Tipps zum Bestehen des Auswahlverfahrens bei der DB

  • Hallo zusammen,


    ich habe schon vor Weihnachten den Test bestanden. Soweit ich weiß wird alles 5 Jahre zumindest der medizinische Teil neu untersucht, ab 60 Jahren dann jährlich. Ist der psychologische Teil einmalig, oder wird der auch wieder wiederholt und neu bewertet?


    Vielleicht weiß das jemand von euch?

  • Hallo zusammen,


    ich habe schon vor Weihnachten den Test bestanden. Soweit ich weiß wird alles 5 Jahre zumindest der medizinische Teil neu untersucht, ab 60 Jahren dann jährlich. Ist der psychologische Teil einmalig, oder wird der auch wieder wiederholt und neu bewertet?


    Vielleicht weiß das jemand von euch?

    Also im Fahrdienst ist der medizinische alle 3 Jahre fällig, ab dem 50sten Lebensjahr jährlich. Sobald man 40 Jahre alt ist kommt zusätzlich alle 3 Jahre das EKG dazu.

  • je nach Arbeitgeber unterschiedlich

    oder aber von deinem medizinischen Zustand.

    Bei schweren Erkrankungen kann es übrigens vorkommen, dass der Psychotest noch ein zweites Mal im Leben gemacht werden muss.


    Summa Summarum kann die Frage nicht pauschal beantwortet werden. Das ist von Fall zu Fall verschieden.

  • Der Psychologische Test ist in der Regel einmalig, außer man bewirbt sich anderweitig wie bei der DB, dann kann es sein das du nochmal dahin musst. Das ist dann vom EVU abhängig.

    Normal muss man immer alle 3 Jahre zum Bahnarzt. Gesundheitliche Einschränkungen können das durchaus häufiger veranlassen, das ist je nach Krankheitsbild unterschiedlich. Ode rob irgendwas festgestellt wurde, was noch mal nachgeprüft werden müsste.


    Ich war bisher schon 3 mal bei so einer Eignungsuntersuchung. Gerade weil ich mich 2013 mehrfach bei der DB mal beworben hatte und jedes EVU einen eigenen Test durchziehen wollte. Daran bin ich bisher noch nicht gescheitert.

    Am Anfang war ich bei einem Bahnarzt im Norden, die haben sogar in jüngeren Jahren immer die Tests wiederholt und auch EKG wie auch die Schnelligkeitstest usw. ... Manchmal ist es auch vom Bahnarzt abhängig. Gibt ja verschiedene Bahnärzte, wie IAS, Private und teils auch vom Bund finanzierte. Kann man schlecht alle vergleichen.

  • Das regelmäßige untersuchen, ist nicht nur bei der Bahn so. In der Chemischen Industrie, je nach Gefahrstoff mit dem man dort arbeitet, kann das alle zwei, oder jährlich der fall sein, das man zur Arbeitsmedizienischen Untersuchung soll um eventuelle schädigungen früh zu erkennen. So will man im Bahnsektor auch vorsorgen.

    (Zitat Plato) Nur die Todten sehen das Ende vom Krieg!

  • Hi,


    ich wollte jetzt auch mal meinen Erfahrungsbericht schildern. Ich hoffe es hilft dem ein oder anderen bei dem Auswahlverfahren.


    Zunächst mal: Ich habe mich für eine Ausbildung zum EiB L/T beworben. Zudem war ich bei der ASAM praevent in Augsburg. Ich bin kein Brillenträger oder sonstiges.


    Ich war im Oktober letzten Jahres bei der Eignungsuntersuchung. Zunächst kam ich an, musste dann zuerst einen Bogen ausfüllen, der dich zum medizinischen Stand deines Körpers ausfragt. Es wurde auch gefragt, gegen was man geimpft wurde. Das wusste ich nicht so genau und habe dann einfach angekreuzt, was ich für richtig hielt. Auch bei welchem Arzt man zur Zeit ist, musste man angeben.


    Dann nach dem Ausfüllen ging es dann zum Blutabnehmen, Blutdruckmessen und Urin abgeben. Ich musste das Blutdruck messen nach dem Psychologischen Test wiederholen, weil ich zu aufgeregt war. Das ganze verlief ganz gut, außer natürlich das messen des Blutdrucks. Mit mir waren noch zwei andere Personen beim Test.


    Nach dem ganzen kam dann auch der psychologische Test. Es verlief alles am PC, es gab keine Rechenaufgaben o. ä. Zuerst hat uns die Psychologin eingewiesen und dann durften wir auch schon anfangen. Jeder von uns hatte dieses Pult mit diesen Farb-Knöpfen und Pedalen. Der erste Test war recht einfach. In der Mitte des Pultes gab es einen goldenen Punkt. Dort musste man immer seinen Finger drauflegen und immer wenn der Schwarze Kreis auf grauem Hintergrund weiß wurde, musste man so schnell wie möglich die weiße Taste drücken.


    Dann ging es weiter mit dem Test, wo vier Symbole zu sehen waren und einer unter den vier. Wenn das eine Symbol unten mit einem von den vier Symbolen oben übereinstimmte, musste man schnell die grüne Taste drücken. Das war sehr tricky, weil das schwer war, das schnell zu machen und dabei keine Fehler zu machen und zudem haben sich manche nicht groß unterschieden. Da bitte genau hingucken! Ich hätte gedacht, dass ich da gut drin wäre, das war aber so nicht.


    Weiter ging es mit dem Test, bei dem man auf schwarzem Hintergrund lauter weiße Punkte bewegt haben und immer wenn vier Punkte einen Quadrat ergeben haben, musste man die grüne Taste betätigen. Ich dachte auch, dass ich hier gut abgeschnitten hätte, dem war aber so nicht. Die Psychologin hat mir den Tipp gegeben, den ganze Bildschirm im Blick zu haben, sprich nicht sich auf eine Stelle zu konzentrieren, sondern das gesamt Bild im Blick zu haben.


    Dann kam der Test, wovor sich alle fürchten. Der 5-Farben-2-Töne-2-Pedale-Test. Ich habe mir die Lautstärke am Anfang auch etwas lauter gemacht, wie hier im Forum zu lesen. Dann ging es los. Am Anfang ging es noch recht gut. Es wurde immer schneller. Irgendwann bin ich dann nicht mehr richtig klargekommen. Aber nach einer gewissen Zeit bin ich dann auch wieder reingekommen und habe das auch ganz gut gemeistert. Am Ende war es dann doch nicht soo schwer. Also macht euch nicht so viele Gedanken. Wer gut Nur als Tipp: Wenn ihr nicht mehr hinterherkommt, dann einfach wieder neu ansetzen. Den Tipp kennen wahrscheinlich schon viele.


    Die Pause ist erreicht und ich konnte jetzt erstmal durchschnaufen. Nach der Pause ging es dann meiner Meinung nach mit dem schlimmsten Test los… dem Merktest. Man hatte eine Karte vor sich und es wurden einem immer wieder gezeigt, wo was ist. Wo zum Beispiel die Kirche, der Bahnhof oder der Flughafen ist. Das musste man sich innerhalb kürzester Zeit gut einprägen. Am schlimmsten war es, wenn sehr viel ‘‘Orte, Plätze‘‘, wie man das auch nennen mag, gab. Das war meiner Meinung nach der schwierigste von allem. Bei dem Test war ich so schlecht, ich habe so viel falsch gesetzt, ich hätte gedacht, dass da mein Ende wäre. Da lag ich aber falsch, ich war im Durchschnitt. Puhh... Glück gehabt.


    Am Schluss kamen 100 Fragen zu meinen Eigenschaften wie z. B. Sind sie Teamfähig? Sind sie schüchtern? …. und so weiter. Das konnte man alles am PC beantworten.


    Nach dem Test gab es ein Gespräch mit der Psychologin. Ich musste den vier Symbolen- Test wiederholen und den Test mit den weißen Quadraten, da wo ich eigentlich gedacht habe, dass ich dort gut abgeschnitten habe. Man hat mir gesagt das ich sehr schnell bin aber viele Fehler mache. Die wiederholten Test habe ich dann auch bestanden und dann ging es auch zum Gespräch zur Psychologin.


    Das Gespräch dauerte ca. 'ne Stunde. Sie hat mich zum Beispiel gefragt: Sind sie verantwortungsbewusst? Wo im Alltag übernehmen Sie Verantwortung. Haben Sie schonmal was Verbotenes gemacht? Sind Sie auch der Verantwortung als Tf bewusst? …… und so weiter. Vor den Fragen habe ich mich persönlich gescheut aber im Nachhinein war es eigentlich gar nicht so schlimm. Das nervige war halt nur, dass sie sehr viele Fragen gestellt hat. Gespräch verlief sehr gut und am Ende sagte sie, ich sei geeignet für den Job. Da war ich erstmal erleichtert und konnte mit einem Lächeln in die Medizinische Untersuchung. Davor gab es erstmal ne lange Pause.


    Schlussendlich gings zum Hör und Sehtest (das übliche halt). EKG wurde gemacht und Blutdruck wurde gemessen. Dann sprach die Ärztin mit mir, ging denn Bogen vom Anfang durch und fragte meinen gesundheitlichen Stand aus. Das war‘ s und ich durfte nach Hause. Dort passte auch alles.


    Ach ja, ich war von 8. Uhr früh bis ungefär 13.45 Uhr bei der ASAM praevent



    Eineinhalb Wochen später rief mein Recruiter an und durfte mir die schöne Nachricht überbringen: Ich darf am 1. September bei der DB anfangen. Ich habe auch nicht viel gelernt, man kann ja auch, wie bei meinem und anderen Erfahrungsberichte sieht, nicht wirklich lernen. Also an alle denen, den das noch bevorsteht, macht euch keinen Kopf, kommt ausgeschlafen zur Eignungsuntersuchung und beachte die Tipps von den Forum-Usern und mir dann klappt das schon. Ich hatte auch Angst, keine Frage.


    Hoffentlich landet keiner von euch bei der IAS, weil die anscheinend nicht so ,,gut‘‘ sein soll und schwerer (so steht es zumindest hier im Forum). xD


    Cheers

  • Ja, von der IAS kann ich auch ein Liedchen singen ||


    Ich stehe wenige Tage vor meiner letzten Abschlussprüfung der Ausbildung bei der DB Regio und habe demnach auch den Test bereits gemeistert.
    Insgesamt habe ich den Test in den vergangenen Jahren für verschiedene EVU in der Bewerbungsphase und auch davor für die Sondergenehmigung meines LKW-Lappens (mit damals 17 Jahren) -wo dieser sehr ähnlich ist- mehrfach hinter mir (insgesamt 6 mal bereits, davon 6 mal bestanden*perfekt*).


    Ich weiß also wovon ich spreche! :D *lach*




    Das wichtigste an jeden Interessenten ist: "MACHT EUCH NICHT VERRÜCKT!".
    Keiner von den Psychologen sitzt dort um euch absichtlich durchrasseln zu lassen. Geht locker und entspannt an die Sache ran, aber vergesst trotzdem nicht dass es ein Stressbelastungstest ist.

    Der gesamte Psychologische Test am Computer ist darauf ausgelegt euch an eure Grenzen zu bringen, genau das soll ja herausgefunden werden ;)

    Die Schwierigkeit steigert sich demnach auch desto mehr ihr richtig macht, das ist normal und gewollt!

    Wenn ihr mal komplett aus dem Ruder geratet, nehmt die Finger vom Pult, lehnt euch zurück und atmet drei mal tief durch... Lasst das Programm einfach weiter laufen.

    Danach macht ihr weiter und rockt das!

    Diese "Leerlaufphasen" sind einberechnet und ich weiß von meinen Ergebnissen dass man mit genau diesen Pausen immer noch die 100% eines Durchlaufs schaffen kann ;)



    Der Beitrag von EpicBot beschreibt die Inhalte des Test wunderbar, genau so lief er bei mir auch die letzten vier Termine ab*ja*, lediglich 2015 war der Test noch mit etwas anderen und vor allem Analogen Aufgaben bestückt *haumichweg*


    Für den Medizinischen Teil nehmt euch den Rat zu Herzen mind. zwei Wochen davor kein FastFood und keine Softdrinks mehr zu konsumieren. Gesundes Essen und NUR Wasser trinken verbessert die Blutwerte und macht es der Person welche euch anzapft einfacher etwas Blut heraus zu bekommen.
    Natürlich ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung immer wichtig, aber jeder weiß... manchmal führt kein Weg am Restaurant zur Goldenen Möwe vorbei. Zwei Wochen vor dem Termin aber schon!

  • Tja, heute war ich zum Test bei der AVUS GmbH in Nürnberg.


    Ich fasse mich kurz: ich habe nicht bestanden.


    Somit wird's nix mit dem Quereinstieg als Lokführer.


    Drei Aufgaben brachen mir das Genick:


    1. Stadtplan, wo man sich Piktogramme und deren Lage merken sollte


    2. So ein Wollknäuel, wo man das korrekte Ziel finden musste

    3. Figuren finden die zu den anderen passen oder eben nicht.


    Es ist nur schade, dass die anderen Ergebnisse nicht zum Ausgleichen der Defizite herangezogen werden konnten.


    Auch ist mir nicht wirklich klar, wofür ich wissen muss, wo Wollfäden enden.



    Ob ich nach der dreimonatigen Sperrfrist, erneut einen Versuch starte, weiß ich nicht.

    Irgendwie denke ich, dass ich wenig Chancen habe, mich in diesen Disziplinen zu verbessern.

  • Ich fühle mit dir.. Ich hatte gestern meinen Einstellungstest und leider auch nicht bestanden. Da ich mit Motorik ein Problem habe ( von Geburt an) ist diese Schnellreaktionsaufgabe (mit den Pedalen) total katastrophal verlaufen. Ich habe eine zwei bis drei monatige Sperre, werde mich aber mit den Recruiter auseinander setzen. Aufgeben ist das schlechteste was geht.


    Ich war bei der Pima in Frankfurt

  • Heute habe ich erfahren, dass ich Mitte Mai, meine zweite Chance bekommen darf.


    Womit ich aber gar nicht gerechnet habe ist, dass der DB gar nicht das genaue Ergebniss der Untersuchung mitgeteilt wird. Vielmehr heißt es nur: Ist geeignet - oder wie in meinem Fall - nicht geeignet.


    Das ist, als ob mir beim TÜV lediglich gesagt wird, mein Auto bekommt die Plakette nicht. Dabei verschweigt man mir aber die konkreten Mängel.


    Klingt irgendwie weltfremd, für mich.


    Bezüglich der zweiten Chance, werde ich wohl genauso gestresst sein, wie beim ersten Versuch. Der Druck zu bestehen, ist ja nicht gerade kleiner geworden.


    Auch muss ich wohl den kompletten Test durchlaufen, obwohl nur in den drei Disziplinen, die Resultate nicht gut genug waren.

  • Das ist halt nicht der Tüv, Lokführer müssen halt die ganze Dienstzeit die Ruhe und Übersicht bewaren, auch in extremen Stresssituationen, deshalb die ganzheitliche Prüfung über eine längere Zeit.

    Das brauchts das ganze Paket, nicht einzelne Prüfmodule.

    Da Du ja schon einiges kennst, wirds nicht mehr so schlimm.

    Keine Hilfe und Auskunft per PN, da meist von allgemeinem Interesse. Diese Fragen bitte im Forum stellen.

    Einmal editiert, zuletzt von StS ()

  • Dann übe doch einfach, andere und auch ich haben hier möglichkeiten und auch software genannt.

    Wollfäden finden musst du z.B. um zu zeigen das du eine gute übersicht hast.


    Das die DB nur ein ja oder nein gesagt bekommt ist gut so, das nennt man Datenschutz. Die DB geht nur an ob du geeignet bist, der Blutdruck und der Cholesterinwert geht die DB schlicht nichts an und interessiert sie auch nicht.

  • Das ist halt nicht der Tüv, Lokführer müssen halt die ganze Dienstzeit die Ruhe und Übersicht bewaren, auch in extremen Stresssituationen, deshalb die ganzheitliche Prüfung über eine längere Zeit.

    Das brauchts das ganze Paket, nicht einzelne Prüfmodule.

    Da Du ja schon einiges kennst, wirds nicht mehr so schlimm.

    StS,


    der Vergleich mit dem TÜV sollte nur verdeutlichen, dass man dort halt mehr Infos an die Hand bekommt, als nur "bestanden" oder "nicht bestanden".


    In meiner jetzigen Tätigkeit als Busfahrer, ist die Stresssituationen auch vorhanden. Wenngleich die Maße und Gewichte, sich in anderen Dimensionen bewegen.


    Schlimm, im Sinne von absolut unerträglich, war es ja nun auch nicht. Das heißt, ich werde auch einen kompletten Durchlauf verkraften.


    Nur, eine Sache gibt mir zu denken: Die Mitarbeiterin des Instituts, schrieb mir heute, dass es wenig bis gar nichts bringt, Übungen via App durchzuführen, wenn es um die Reaktion oder Merkfähigkeit geht. Da ließe sich nicht wirklich was verbessern. Ein zweiter Versuch bringt aber manchmal doch ne Verbesserung, da die Aufregung abnimmt, da man ja schon die Gegebenheiten kennt.



    Hatte ich also bis heute für Hoffnung, dass das Üben was bringt, und ich den Test positiv abschließe, könnte das also ein Wunschdenken sein.


    Aber was soll's, Mitte Mai, werde ich es ja sehen.


    Dann übe doch einfach, andere und auch ich haben hier möglichkeiten und auch software genannt.

    Wollfäden finden musst du z.B. um zu zeugen das du eine gute übersicht hast.


    Das die DB nur ein ja oder nein gesagt bekommt ist gut so, das nennt man Datenschutz. Die DB geht nur an ob du geeignet bist, der Blutdruck und der Cholesterinwert geht die DB schlicht nichts an und interessiert sie auch nicht.

    Ich übe ja bereits täglich.

    Auch vor dem ersten Termin, nutzte ich unter anderem die App Lumosity.


    Aktuell nutze ich NeuroNation und stinknormales Memory.


    Aber wie gesagt, es soll ja vergebens sein, wenn man der Psychologin glaubt.


    Es wird sich ja zeigen, ob es umsonst war...

    Einmal editiert, zuletzt von chengleeRH () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von chengleeRH mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Hallo Zusammen,


    ich hatte letzte Woche meine Eignungsuntersuchung bei der PIMA in Hannover.

    Kurz gesagt, ich habe Sie erfolgreich bestanden.


    Ich möchte mich bei allen bedanken, die sich hier in diesem Thread geäußert haben.

    Ich habe mich vorab sehr verrückt gemacht wegen der Untersuchung, aber dank den vielen Leuten die hier ihre Erfahrungen geteilt haben konnte ich mich gut vorbereiten.


    Zu dem viel gefürchteten Dovertest kann ich nur sagen, dass man sich direkt nur schwer vorbereiten kann, aber es schadet nicht vorher mit Gehirnjogging die alte Denkmurmel wieder auf touren zu bringen.

    Ich habe folgende Seite genutzt: https://www.ahano.de/gehirnjogging/

    Die Test sind natürlich nicht Identisch, aber gerade mir hat es geholfen mein Kurzzeitgedächtnis zu trainieren.


    Auch will ich noch sagen, dass von niemanden erwartet wird, 100% abzuliefern. Ich würde von mir behaupten, dass ich bei einigen Aufgaben des Dovertests grad so 50% hatte und es hat am Ende gereicht.

    An alle die noch vor Ihrer Eignungsuntersuchung stehen, BITTE macht euch nicht verrückt, niemand vor Ort möchte euch durchfallen lassen.

    Wer Angst vor dem 5 Farben, 2 Töne und Pedalen Test Angst hat, einfach mal bei Youtube Dovertest googlen.

    Dort gibt es ein 10 Minütiges Video mit dem Test. Übt das trocken auf eurem Schreibtisch, gefühlt war das Video auch deutlich anspruchsvoller als vor Ort. Wenn es am Anfang zu schwer ist, übt es erstmal bei 0,75er Geschwindigkeit. Das hat mir geholfen.


    Ansonsten möchte ich allen die noch vor Ihrer Untersuchungen stehen, viel Erfolg wünschen. Ihr schafft das !