Den Routes-Ordner auf eine Strecke zu reduzieren bringt ein bisschen Zeit beim Start. Da werden am Anfang alle Strecken durchsucht um die Szenarien aller Strecken anzuzeigen, das ist aber dann alles.
Das Problem sind die Providerpakete, das ist in der Regel mehr drin, als was gerade die Strecke braucht.
Aus jedem Provider/produkt das die Strecke benennt, wird ein Blueprint.pak gebaut das Alles enthält, obs die Strecke braucht oder nicht.
Richtig wäre einmal die 122 Provider/produkte zu reduzieren. Aber welche sollte man rauswerfen ? Es gibt nicht nur KUJU sondern auch andere Ordner, die sind vollgepackt mit Repaints bis zum abwinken. Da brauchste nur ein paar Fahrzeuge, aber es wird der gesamte Wagenpark in den Arbeitsspeicher gepackt. Da ist dann trotzdem zusätzlich gezieltes reduzieren von Provider/produkt zu Provider/produkt angesagt.
Ich hab gerade für HH-HB einen leeren Ordner KUJU-RailsimulatorUS erzeugt und nur soweit wieder aufgefüllt, dass RWT nicht mault. Plötzlich kann ich ein Szenario starten, dass bisher noch nie ging.
Da wäre ein pfiffiger Programmierer angesagt, der ein Programm schreibt, dass die Strecke nach Assets durchsucht und nur die und deren Abhängigkeiten in einen eigenen neuen Strecken-Assets Ordner kopiert. Da könnte man evtl sogar die Provider/produkt Struktur lassen, ums nicht noch komplizierter zu machen.
Allerdings, auch das wird evtl. nicht lange helfen: denn was machste mit neuem überarbeitetem Wagenmaterial, bisher 256er
Texturen, neu 2048er , wenn Du da die Gleise vollstellst, platzt dann doch der
Rechner. Gut das spezielle Strecken-Assets-Paket darf man dann nicht so einfach aktualisieren, da muss man schon schauen, welches Assets Paket gerade scharf ist, bevor man die .rwp auf die Platte lässt.
StS