Übersetzung...
Es gibt immer Leute, die enttäuscht sind, das kann ich nicht vermeiden. Ich habe Grenzen (von der RW-Engine) und meine Wünsche.
Ich muss immer noch 60-70% von den Teilen selber mit LUA-Lösungen scripten, hauptsächlich weil diese Dinge nicht im Simulator vorgesehen sind/waren. Als Beispiel hier Ölpumpen usw. Wir vermissen eine einzige Lösung, wie wir sie beim Flugsimulator haben. Lösungen, um deine Werke zwischen externen Modulen zu verbinden. Module, die eine Brücke zwischen einem Ingame-Modell und eine erweiterte Anwendung außerhalb des Spieles bilden, was viel mehr Funktionen bietet.
Beispielweise hier eine Ebula auf einem zweiten Bildschirm, wie man sie vom Zusidisplay kennt.
Zweitens: Ich habe auch Kunden mit schlechteren PCs. Diese wollen meine Produkte auch genießen und ich möchte sie auch unterstützen.
Innerhalb der RW-Szene hat man einen verschiedenen Bereich von Kunden:
-> Leute, die Glücklich sind, solange das Produkt wie im originalen aussieht (Ich kann euch nur unterstützen)
-> Leute, die etwas mehr wollen (je mehr, desto besser) (Ich kann euch unterstützen)
-> Leute, die einfach alles wollen, was einfach nicht realisierbar ist (über den Limits) (Ich kann euch teilweise mit speziellen LUA-Lösungen unterstützen)
-> Und zuletzt die speziellen Leute (Auch Nietenzähler genannt), die einfach alles wollen (Ich kann nicht mehr, als die Limits hergeben, machen)
Was ich immer zu den speziellen Leuten sage: Wenn ihr eine exaktes Abbild wollt, dann werdet Lokführer. Dies ist immer noch ein Spiel.
Was ich sagen will ist, es gibt immer Limits. Ich kann jedes 3D-Detail mit einfachem Schatten erstellen oder ich lösche einen kleinen Teil und platziere aber erweiterte, bessere Schatten auf diese Objekte, die viel echter aussehen.
Meine Richtlinie ist, die Texturen etwas schärfer zu machen.
Ich will alles im Modell, was es in der echten Welt gibt. Solange es aber möglich ist.
Hoffe ist nun etwas besser verständlich.