Moin... wie baut mann eigentlich bereits abgebaute bzw tote strecken nach... ich möchte nähmlich irgendwann die Bad Oldesloe - Trittau strecke bauen... aber da ist nurnoch der wall mit einem Radweg... aber dieser weicht immerwieder von der ursprünglichen schiene ab.. schienen liegen dort nicht mehr und auf Google Maps erkennt mann auch nichts mehr also wie kann ich den schienen verlauf wissen?
Wie baut mann eigentlich bereits abgebaute strecken nach...
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Führerstandsmitfahrten, sofern vorhanden, ist zwar mühseliger aber besser als nichts
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Abwandern, am Sinnvollsten mit alten Landkarten (nicht so einfach zu kriegen).
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Alte Landkarten, Messtischblätter, gibts ein Buch über die Strecke mit zeitgenössischen Fotos?
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/…nbek%E2%80%93Bad_Oldesloe
Da werden auch Quellen genannt: http://www.gleismann.de/13.stillgelegt/13-p-text.html
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Alles, was es gibt, im Internet raussuchen (Wikipedia, Drehscheibe Online etc.), Bücher, alte Unterlagen, Zeitzeugen befragen, die ehemaligen Verlauf ablaufen und gucken, was noch da ist etc.
Die Innerstetalbahn wurde auch ohne Führerstandsfahrten gebaut.
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Das Problem kenn ich. Meine "Objekte der Begierde": Scherfede - Holzminden (Mitte des vorigen Jahrhunderts stillgelegt) und Almetalbahn (um 1984 größtenteils stillgelegt).
Cab-Videos gibts da verständlicherweise nicht, Google Earth Ovelay im TS hilft auch nicht weiter.
Aber:
Google Earth hilft trotzdem:
- man kann die Zeit zurückdrehen. Mit etwas Detektivarbeit kann man die Strecke verfolgen. Auch bei dem von dir genannten Beispiel Bad Oldesloe - Trittau ist der Streckenverlauf noch deutlich zu sehen. Das reicht, um sich in Google Earth einen "Pfad" anzulegen und zu exportieren, den kann man dann als GPX-Track im TS Bluepront-Editor anlegen und im TS-Editor anzeigen. Details der Gleisanlage (Weichen, Anstellgleise ..) findet man damit natürlich nicht. Da helfen alte topografische Karten, Veröffentlichungen in Zeitschriften, DGEG, Drehscheibe Online ... weiter. Solche Veröffentlichungen können auch helfen, um den in Google Earth erstellten GPX-Track zu verbessern, oder überhaupt einen zu erstellen (z.B. durch Vergleich der Bebauung)
Im TS wird der Streckenverlauf (und auch spezielle Punkte wie Weichen, DRehscheiben usw.) dann mit im Blueprint Editor erstellten GPS-Tracks und GPS-Marker-Sets angezeigt, das Google Overlay dient nur dazu, dass man in etwa weiß wo man sich befindet.
Sofern man alte Karten hat, kann man aber auch die als Decal in den TS importieren.
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danke für die info aber das was du da mit Blueprint sagst ist für mich ne neue sprache.. mehr als ein bischen bauen und repaints machen kann ich dann auch nicht groß... xD aber mann muss sich ja irgendwie ranntasten...
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Frag doch mal freundlich bei den Eisenbahnfreunden Bad Oldesloe e.V. an. Vielleicht haben die noch Gleispläne von der Strecke
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... xD aber mann muss sich ja irgendwie ranntasten...
das lohnt sich .. jedenfalls, wenn du an "historischen" Strecken interessiert bist. Außerdem bist du da in guter/zahlreicher Gesellschaft :
Das TS Google-Overlay kam im TS 2014 - ältere Strecken mussten eben mit den klassischen TS-Möglichkeiten gebaut werden:
- Decals (Decal-Blueprint), um "Abziehbilder" von Karten in den TS-Editor zu bringen
- GPS-Marker (GPS Marker Set blueprint), um Pfade ("series markers file") im Editor anzuzeigen (z.B. Gleise, Straßen, Umrisse von Seen oder Wäldern ..)
oder einzelne Punkte ("named GPS markers file") anzuzeigen, z.B. Bahnhöfe, Weichen, wichtige Gebäude, bestimmte Höhen entlang der Strecke zu markieren.
Ich hab mit "Railworks 2010" abgefangen, da musste ich zwangsläufig ohne Google-Overlay auskommen - was für historische Strecken ja weiterhn gilt.