[vR] DB DABgbuzf + Br 143 vRot

  • Kann man auch schneiden und ändern. Ein wenig kreativ sein, hilft da schon *motz* !

    Hi LordTulpe nur für den Fall, dass du es tatsächlich nicht besser weißt:

    - eine Kopie unerlaubt veröffentlichen, ist ein Verstoß

    - eine "kreative" Kopie unerlaubt veröffentlichen, sind gleich zwei:

    -- zum ersten wegen unerlaubter Kopie

    -- zum zweiten wegen unerlaubter Veränderung

    (Verändern darfst du natürlich, solange du die Veränderung für dich behältst)


    die Worte "hilft da schon" spekulieren also darauf, dass man den Ursprung nicht erkennt .... wer daran glaubt, täuscht sich ganz gewaltig in den Fähigkeiten heutiger KI ;)


    legale Lösungen: a) Finger weg, b) fragen + ggf. Vertrag machen

  • Echt so hart ist das bei euch in Deutschland mit den Gesetzen? Hier bei uns in Ungarn wird das alles locker gesehen. - Warum auch nicht.

    Abr e klar, der Sound würde kommerziell verwendet werden das ist was anderes.

  • ja, das deutsche Urheberrecht geht halt vom "Urheber" aus - es ist einfach ein historischer Fakt, wer etwas erschaffen hat. Urheberschaft kann man also auch nicht verkaufen.


    Das amerikanische / bzw internationale "copyright" hingegen ist einfach ein Recht, etwas zu veröffentlichen. Das kann man beliebig verkaufen.


    In Amerika kann man als "Urheber" (was es so da nicht gibt) seine rechte komplett verkaufen, und darf dann ggf seinen eigenen Namen nicht mehr verwenden (Beispiel Robert Moog bei Synthesizern). Das wäre in Deutschland nicht möglich. Jemandem alle Veröffentlichungsrechte abzukaufen, um ihn "mundtot" zu machen, wäre auch nicht möglich, da die Rechte bei Nicht-Nutzung durch den Käufer nach einer Weile automatisch an den Urheber zurückgehen würden.


    p.s.: sorry für off topic

  • Die Lok, so wie Dostosteuerwagen sind optisch wirklich gut. Auch Sound mit kleinen Abstrichen wirklich gut. Aber was das fahren mit dem Fahrwahlschalter an geht, neigt das ganze sehr gerne zum überlaufen der eingestellten Geschwindigkeiten. Beispiel Konstans Villingen, 70 km/h eingestellt in einer Steigung. Es wird flacher und die Fahrstufe in dem Fall bleibt stur bei 8 und der Zug beschleunigt bis auf 75 km/h. Dann fängt langsam an die Fahrstufen runter zu laufen und zu bremsen, bis der Zug nur noch 65 km/h drauf hat. Dann beschleunigt das ganze wider bis 70 km/h. Fährt man eine Steigung hinab, mit 120km(h fährt das ganze mit 121 - 124 km/h hinab und aufgeschalteter Fahrstufe 1 -2.

  • Soweit korrekt aber sie bremst eben in dieser Stellung nicht wenn man das Führerbremsventil nicht benutzt.

    Gruß,

    ich hatte jetzt nicht gesehen, dass hierauf nochmal eingegangen wurde. Ich habe selber zwar nicht viel Erfahrungen mit dem Fahrzeug aber ein wenig.
    Doch, wenn man den Zug/Bremskraftwähler in der Stellung 0 der Hauptsteuerung bedient bremst das Tfz reinweg elektrodynamisch. Da brauch man das FbrV nicht anfassen. Im Simulator funktioniert das leider weder bei der 143 hier, noch bei 112 oder 243. Wie man das trotzdem einigermaßen hinkriegt ist die Hauptsteuerung auf eine Stellung <"1" zu legen und dann mit z.B. Vsoll 10km/h das gleiche zu machen.

    Mir fiel auf, das bei Bedienung vom DABbuzfa die eingebaute Geschwindigkeitsregelung der Hauptsteuerung nicht funktioniert. Das Fahrzeug habe ich in der Realität noch nicht bewegen dürfen, wäre aber sehr verwundert, wenn man eine Hauptsteuerung mit unterlegter Geschwindigkeitsvorwahl einbaut, und die Geschwindigkeitsvorwahl nicht funktioniert/keine Funktion hat.

    Kann sein, dass das auch schon behoben wurde, ich wollte dies nur nochmal losgeworden sein :)


    Kleine Korrektur, wenn ich mit dem 760er als Spielerfahrzeug das Szenario starte klappt alles bis auf den Sound der 43er, wenn ich mit der 43er starte taucht der beschriebene Umstand auf.


    LG

    VEB LEW Elektrotechnische Werke "Hans Beimler" Hennigsdorf :ilikeit:

    Einmal editiert, zuletzt von Lokfuehrer2014 ()

  • Bei uns in Ungarn ist das kein Problem, wenn ich eine Audiospur von YouTube nehme und daraus einen neuen Sound erstelle und dann als Freeware sogar auf einer Internetseite hochlade.

    Youtube gilt hier als öffentlich zugänglich gemacht. Daher würde mich hier kein Gericht schuldig sprechen. Aber in Deutschland ist vieles anders als bei uns. - Trotz EU noch so viele Unterschiede.

  • Hallo zusammen,


    mir ist bei meinen letzten Fahrten eine Sache aufgefallen: In einer selbst erstellten Fahrt, Leipzig - Wurzen - Leipzig ist natürlich ein Führerstandswechsel nötig. Bei der Fahrt von Leipzig nach Wurzen (Lok voran) verhält diese sich völlig normal und die Fahrt verläuft reibungslos. Nach dem Wechsel in den Steuerwagen in Wurzen habe ich das Problem, dass sobald ich den Zugkraftwähler auch nur ansatzweise aus seiner Nullstellung heraus bewege, die Fahrstufen zügig und gleichmäßig bis zur höchsten Stufe hochlaufen. Erst bei erreichen der eingestellten Geschwindigkeit laufen die Fahrstufen wieder ab und die Lok hält keine eingestellte Geschwindigkeit ein. Nach dem Unterschreiten der Geschwindigkeit geht alles wieder von vorne los. Eine Veränderung des Aufschaltverhaltens durch den Zugkraftwähler bringt keine Veränderung, und auch ein Ablaufen des Schaltwerkes ist nur zu erreichen, indem der Zugkraftwähler komplett auf 0 gezogen wird. Starte ich das Szenario vom Steuerwagen aus, läuft im Steuerwagen alles perfekt, nach dem Wechsel in die Lok allerdings tritt auch da das selbe Problem auf.


    Ist dieses Verhalten noch jemandem aufgefallen und kann man da eventuell Abhilfe schaffen?


    Gruß Luke

  • Allgemein lässt die Funktion des Schaltwerkes im Zusammenhang mit der Geschwindigleitsregelung, sehr zu wünschen über! Das ist bei der 243 um längen besser umgesetzt. Bei der 143 2022 und Zugkraftregler auf 40% und eingestellten 120 km/h in der Ebende, läuft das Schaltwerk aud 10 hoch, bis ca 60 km/h. Dann läuft das Schaltwerk auf 17 hoch, verbleibt dort bis 122 km/h und fällt wie bei einem Lastabwurf, sofort auf Fahrstufe 0 ab, bis die Geschwindigkeit auf 114 km/h gefallen ist. Dann laufen die Fahrstufen wieder hoch bis auf 17, und das spiel geht von vorne los. Ob man in der Lok, oder im Dostosteuerwagen sitzt, spielt keine Rolle. EIn verändern des Zugkraftreglers, hat darunf keine Auswirkung. Der Zugkraftregler beeinflusst nur das Beschleunigungsverhalten, wie schnell z.b. 100 km/h erreicht werden. Wie weit hoch das Schaltwerk läuft, wird da durch nicht verändert.

    (Zitat Plato) Nur die Todten sehen das Ende vom Krieg!

    Einmal editiert, zuletzt von DennyW ()

  • Besser ist nichts, eher schlechter. Die Geschwindigkeitsvorwahl ist saumäßig.
    Ich muss diese Aussage korrigieren.Mit der richtigen Einstellung des Zugkraftstellers funktioniert diese Lok hervorragend.Ich habe nach gelesen und sie ist in der Realität genau so.