Ich selbst nutze Cyber Protect Homeoffice von Acronis um Images von meiner TS SSD zu machen.
Sie können aber auch den integrierten Zipper in Windows verwenden, um Ihre Content und Assets-Ordner zu packen und auf einem anderen Medium zu speichern.
Gerade getestet mit einem meiner Content-Ordners von 24,2 GB Größe, verpackt waren es noch 8,6 GB groß. Also das passt gut...
denn ich muss Q-Dir, AOMAI, 7-zip und andere seriöse Freewareanbieter verlinken
Genau das führt dann zu Problemen. Weil die meisten doch überhaupt keinen Schimmer haben wie der PC an sich überhaupt funktioniert.
Guck mal was jhz37 geschrieben hat:
Sie können aber auch den integrierten Zipper in Windows verwenden, um Ihre Content und Assets-Ordner zu packen und auf einem anderen Medium zu speichern.
Gerade getestet mit einem meiner Content-Ordners von 24,2 GB Größe, verpackt waren es noch 8,6 GB groß. Also das passt gut
Siehste, mit Windows mitteln geht das genauso gut. Klar, für Kenner hat man so seine Programme, aber wenn du dich mal hier umsieht, sieht man klar das so einige überhaupt nicht wissen was Ambach ist und dann Probleme haben.
Leider ist mir das vom Admin unmöglich gemacht worden
Und was verbieten tue ich überhaupt nicht. Das sei mal klargestellt! Lass die Kirche mal im Dorf.
Man braucht seine Backups gar nicht Zippen, wieso auch?
Ich kann jeden nur raten sich eine externe Festplatte und auch eine kleines NAS zukaufen, mein Backup Program schaut jeden Samstag nach veränderten Dateien und sichert es.
Nicht jeder ist so Technikaffine für ein NAS, auch wenn du jetzt sagst das es einfach ist.
Machen wir jetzt eine Grundsatzdiskussion, um den Newcomern zu helfen?
Ich bin dabei.
Es ergibt keinen Sinn, wenn ich hier eine Anleitung schreibe, die im Gegensatz zum bisher vermittelten Wissen steht und danach fast bis zur Unkenntlichkeit "korrigiert" wird. (Alles schon erlebt.) Was sollen denn der Newcomer über mich 78-jährigen denken, wenn er das Ergebnis einer Zensur liest? Also lasse ich es besser. Ich ärgere mich dann nicht, dass ich mir diese Arbeit gemacht habe. Wir müssen uns auch nicht wundern, wenn die Newcomer in die Grauzone des Internet abwandern, weil sie dort mehr Hilfe erwarten und teilweise bekommen.
Ich erinnere euch mal daran, dass bsw. auf dem Vorschaltbildschirm von Railworks ein Satz steht, mit dem uns praktisch alles verboten wird, was einer sinnvollen Pflege unserer Systeme dienlich ist und welcher vollkommen im Widerspruch zum deutschen BGB steht. Selbst der große Bill Gates musste vor Jahren erkennen, dass seine EULA zum Windows nur Unfug war, aber der Softwarehändler Valve im US-Staat Washington will nicht.
Wichtig: Amerikanisches Recht ist kein deutsches Recht.
Um es verständlich zu sagen: Ich kenne keinen deutschen User, der vor dem Kauf von Railworks einen Lizenzvertrag mit Valve bzw. Steam unterschrieben hätte. In der Praxis gehe ich als Kunde zum Händler und will eine (Soft-)Ware kaufen. Der Verkäufer nennt mir die Summe und ich zahle. Danach ist die Ware mein Eigentum und ich kann darüber verfügen. Ich kann das Eigentum Pflegen, Vernichten oder Verkaufen. Das ist so bei einem Brot, Auto, Buch oder sonstwas, falls das BGB nichts anderes sagt, bsw Immobilie.
Kein Händler, auch nicht Steam, sagt mir, dass wir keinen Kaufvertrag, sondern nur in einen Mietvertrag abschließen und die Software sein Eigentum bleibt. Wenn überhaupt, dann lese ich es erst im Kleingedruckten oder bei Railworks auf dem Vorschaltbildschirm. Der Verkäufer hat es jedoch pflichtgemäß vorzulesen und danach zur Unterschrift vorzulegen. Erst nach der Unterschrift des Kunden ist der Handel mit einem Lizenz-, Miet- oder Leasing-Vertrag rechtskräftig. Hätte einer von euch unterschrieben?
Überwiegend vorbildlich wird es beim Autoleasing und beim Versicherungsvertrag gemacht. Aufgezählte Einschränkungen, so wie auf dem Vorschaltbildschirm von Railworks, einer Readme oder EULA genannt, die mir erst nach dem rechtskräftigen Handel bekannt werden, sind ungültig. Auch ein Account bei einem Händler ist kein Ersatz für eine Unterschrift unter einen Vertrag.
Jetzt meine Frage: Gemäß Vorschaltbildschirm wird mir ein Backup und Restore mit allen Konsequenzen für Railworks untersagt. Soll ich trotzdem das Risiko eingehen und eine Anleitung zum Backup, löschen von Railworks inkl. Verschieben auf eine andere Partition sowie dem ummelden in der Windowsregistry und der Absicherung gegen telefonieren von Railworks mit Steam und Valve, so wie einst IT, der Außerirdische tat, für euch schreiben? Und wie lange würde diese Anleitung hier im Rail-Sim existieren und was hätte ich nach Veröffentlichung mit meinen 78 Jahren zu erwarten?
Ich bin gespannt wie ein Regenschirm.
Leider ist mir das vom Admin unmöglich gemacht worden, denn ich muss Q-Dir, AOMAI, 7-zip und andere seriöse Freewareanbieter verlinken.
Hallo Hinterwaeldler ,
versuch doch nicht immer mit dem Kopf durch die Wand zu gehen.
Du MUSST keineswegs die genannten verlinken. Du könntest sie auch einfach als Beispiel nennen.
Wenn du eine Anleitung schreiben wollen würdest, die beschreibt WAS man machen muss, muss man den Leser nicht zwingen, bestimmte Tools zu nutzen.
Die Einschränkung auf bestimmte Tools (und damit Verlinkungen) braucht's nur, wenn die Anleitung auf dem Niveau "drücke den zweiten Button oben von links, dann den rechts unten" ist (ich zumindest würde NIEMALS eine Anleitung befolgen, die mir nur sagt "drück den Knopf" ohne zu sagen worum es geht).
Um es an den von Dir genannten Programmen aufzuhängen:
- AOMEI: das ist ein Backup-Programm (und ja, es ist seriös, und ja, auch ziemlich gut). Aber es gibt auch andere Backup Programme. trainman1 hat auch schon eins (wenn man seinem Screenshot glauben darf: Acronis), und das ist auch sehr gut (btw, ich habe beide schon benutzt).
In einer Anleitung wäre es sinnvoll, zu sagen WAS man sichern soll (evtl. auch WARUM), aber es nicht nötig, den Leser zur Verwendung eines bestimmten Backup-Progrsamms zu nötigen. Du selbst argumentierst oft mit Sicherheit; bedenke: jedes Programm einer Kategorie, das ein Nutzer zusätzlich zu dem verwendet, das er ohnehin kennt, ist ein zusätzliches potentielles Sicherheitsrisiko.
- 7-zip: es wissen sicher die meisten, dass das ein Komprimierungs-/Archivierungsprogramm ist. Ebenfalls seriös, und aus meiner subjektiven Sicht: sehr empfehlenswert (vor allem tatsächlich "free" /open source - ganz im Gegensatz zum oft benutzten winrar, das KEINE Freeware ist (auch nicht privat). Aber jeder TS-Nutzer hat sowieso schon ein Pack-Programm, da der TS auf Windows läuft, und Windows von Haus aus im zip Format speichern kann.
- Q-Dir: nunja, ein Mehrfenster-Datei-Manager. Gibts, seit vor Jahrzehnten der Norton Commander erfunden wurde, in unzähligen Varianten (freeCommander, SpeedCommander , .. keine Ahnung wie sie alle heißen). Aber auch hier gehts auch mit Windows
Also in allen Fällen musst du niemandem ein bestimmtes Programm unterjubeln, wenn du beschreibst, WAS man tun sollte ...
Achja, ich hatte es schon vergessen trainman1 :
wenn der TS beim Aufbau der Szenario-Datenbank crasht, dann KÖNNTE das (abgesehen von einem "viel zu viel" Problem) auch an doppelten Szenarien liegen.
Sowas produzieren manche Benutzer, indem sie Strecken-Updates installieren, und dann Szenarien der Original-Strecke in das Update kopieren.
Sowas sollte man NIEMALS machen. Fremd-Szenarien kann man verschieben (nicht kopieren), aber Original-Szenarien sollte man auschließlich da lassen wo sie "hingehören" (in der Original-Strecke).
nobsi Ja, das ist korrekt, ich hab Acronis. Nur reichte der Platz auf meinen Platten in letzter Zeit nicht für ein Backup. Hab mir jetzt eine externe 4TB-Toshiba-Platte geholt. -- Ganz andere Frage: Das letzte Szenario, welches ich gefahren bin, war auf der Hidaka-Mainline. Das Szenario hab ich nicht beendet, sondern gespeichert und wollte es später fortsetzen. Meine Frage: Wo speichert der TS so etwas ab?? - ich weiß, sollte ich eigentlich wissen... 
Das wird immer im Ordner der jeweiligen Aufgabe gemacht, 2 Dateien mit "Currentsave" im Namen (nach Datum sortieren)
