[ausgelagert aus] aus einer BR 425 eine BR 426 machen.

  • Och gibt schon schöne 426 - die fahren bspw Untertürkheim nach Kornwestheim - auf der Schusterbahn. Die sind von der S Bahn Stuttgart umgebaut und sehen auch nicht so verratzt aus. Hatte einmal das Glück als Ersatzverkehr damit nach Pforzheim fahren zu können, mit RIS System drauf - einfach klasse. Also ich würde die 425 und 426 - in Redesign, und gut in Schuss gehalten immer einer 442 vorziehen. Die fahren sich weit angenehmer.

    Hilft trotzdem nichts, das TSG dies bauen wird - und 425 / 423 reicht ja aus - bei 424 könnte man einfach die Nummer ändern am Fahrzeug - große Unterschiede sind da nicht wirklich :)

  • könnte man einfach die Nummer ändern am Fahrzeug - große Unterschiede sind da nicht wirklich

    Genau. Man könnte das Fahrzeug ja Kopieren und Repaintieren. Später könnte man dann einfach im 3D Editor (z.B. Blender) den Stromabnehmer hinzufügen. Vielleicht könnte man dann die Skripts ein bisschen bearbeiten und optimieren. Man könnte dann einfach die Endteile im Szenario-Editor zusammen bringen.

  • Ich glaube, du hast ihn falsch verstanden. Er redet davon, dass man die 425 einfach zur 424er "umnummerieren" kann, da die beiden Triebfahrzeuge fast die gleichen sind.

    Und da es dir (zumindest kommt das bei mir so rüber) immer noch nicht ganz klar ist: Man kann nicht einfach aus einer 425 eine 426 machen, da du eben nicht die Script Dateien hast.

  • Die Teile heißen im Assets-Verzeichnis simulation.out, und wenn du die öffnest ist da nur so ne Ansammlung kryptischer Zeichen, weil, wie erwähnt, unentschlüsselbar verschlüsselt. Und wenn du da nur irgendwas änderst ist der Zug schrott. Und das was da verschlüsselt ist ist das „Wesen“ vom Zug, welche Datei/Ordner mit welchen Dateien/Ordnern in Verbindung stehen, wie PZB, LZB und AFB funktionieren, usw.

    "Denk daran, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt"

  • einfach zu machen

    Und warum, wenn man fragen darf? Da könnt ich auch einfach vieler deiner Posts einfach löschen weil die kaum oder gar nichts zu einem Thema beitragen. Also von daher.

    Außerdem wurde das hier schon abgetrennt und ausgelagert. Da es hier nicht ab geht wie Schmitz Katze, hab ich auch keinen Grund ein Schloss davor zu machen.

    • Hilfreichste Antwort

    Ich verstehe das alles irgendwie nicht. Also sorry das ich mehrmals frage, aber was sind eigentlich Quelldateien?

    Versuchen wir es mal einfach zu erklären. Wenn man einen Zug für den TS baut, dann braucht man ein 3D Modell. Das baut man zB in Blender oder 3Ds Max. Die .max oder eben .blend Datei ist die Quelldatei. Aber im TS stimmt auch das noch nicht ganz, denn es gibt noch einen weiteren Zwischenschritt, den viele als Source bezeichnen. Das sind dann Dateien mit Endungen wie .IGS, .IA oder .ACE und .DDS. Und viele XML Dateien, die man dann mit dem Blueprint-Editor des TS erstellt. Das sind sogenannte Intermediate-Formate. Also Zwischenschritte. Der Blueprint-Editor exportiert am Ende dann das Endergebnis in das TS Assets Verzeichnis. Da wird aus einer IGS dann eine GeoPcDx, aus einer IA eine Ban, aus einer ACE/DDS eine TgPcDX und aus den XML werden .bin. Das sind die Endformate.


    Um nun das Fahrzeug zu einem 426 umbauen zu können, brauchst du das Original 3D Modell, also die .max oder .blend Datei. Die hast du aber gar nicht. Du hast nur GeoPcDx. Das ist ein zunächst nicht bearbeitbares Endprodukt. Man kann durchaus ein paar Dinge da drin ändern, aber definitiv nichts am Modell selbst. Die Datei ist eine Mischung aus Blob-Daten für das Mesh und XML für die Beschreibung der Materialien. Nichts was irgendwer als Kunde bearbeiten soll und muss.

  • Es gibt viele Möglichkeiten an Informationen zu kommen. Hersteller sind aber eher die Ausnahme. Baupläne oder ähnliches gibt es eigentlich nur für Alteisen. Viele Museen haben sowas dann in ihren Schubfächern liegen. Im Grunde baut man nach Bildern, Auge und ein paar, oft auch falschen Zeichnungen aus den einschlägigen Magazinen.

  • Versuchen wir es mal einfach zu erklären. Wenn man einen Zug für den TS baut, dann braucht man ein 3D Modell. Das baut man zB in Blender oder 3Ds Max. Die .max oder eben .blend Datei ist die Quelldatei. Aber im TS stimmt auch das noch nicht ganz, denn es gibt noch einen weiteren Zwischenschritt, den viele als Source bezeichnen. Das sind dann Dateien mit Endungen wie .IGS, .IA oder .ACE und .DDS. Und viele XML Dateien, die man dann mit dem Blueprint-Editor des TS erstellt. Das sind sogenannte Intermediate-Formate. Also Zwischenschritte. Der Blueprint-Editor exportiert am Ende dann das Endergebnis in das TS Assets Verzeichnis. Da wird aus einer IGS dann eine GeoPcDx, aus einer IA eine Ban, aus einer ACE/DDS eine TgPcDX und aus den XML werden .bin. Das sind die Endformate.


    Um nun das Fahrzeug zu einem 426 umbauen zu können, brauchst du das Original 3D Modell, also die .max oder .blend Datei. Die hast du aber gar nicht. Du hast nur GeoPcDx. Das ist ein zunächst nicht bearbeitbares Endprodukt. Man kann durchaus ein paar Dinge da drin ändern, aber definitiv nichts am Modell selbst. Die Datei ist eine Mischung aus Blob-Daten für das Mesh und XML für die Beschreibung der Materialien. Nichts was irgendwer als Kunde bearbeiten soll und

    Cool, Dankeschön. Ich hab das mal als hilfreichste Antwort makiert, weil es uns vermutlich alle interessiert und sehr interessant ist.:thumbup::thumbsup:

  • Das mag ich zu bezweifeln... *teetrink*

    Ich hab auch verhältnismäßig gesagt. Ich habe nie gesagt, dass man da ohne Vorwissen einfach Zeugs ändern kann. Man muss nur, im Gegensatz zur simulation.out, nichts vom Skripten verstehen. Das wollte ich damit sagen. Man muss sich nur mit Beschleunigungs- oder Bremskurven in einem Koordinatensystem und der Umrechnung mph in kmh auskennen.Hab so selber schon z.B. bei der Nürnberg-Regensburg 440 die Beschleunigung runtergedreht.

    "Denk daran, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt"