Hat noch jemand dieses Problem?
Merkwürdige Baureihennummer auf der neuen 111 blbe
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Moin Moin, hast du irgendeinen Eintrag im Flyout gemacht? Dynamische Nummern sind eher besser für KI Züge zu nutzen und dann die Normale Nummerierung für eigene Loks - gerade in Szenarien ohne Kaltstart Version. Oder hattest du die Lok getauscht in einem bestehenden Szenario? Da können sich dann auch Nummern und Einträge im Flyout dann evtl. nicht vertragen.
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Hallo
mit diesen alten Loks fahre ich nur QD, da ist es ja völlig gleich welche Lok man benutzt, da ja nichts vorgegeben ist. Die v-rote hat dieses Problem auch - ob neu oder jetzt erst, kann ich jetzt nachträglich leider nicht mehr sagen.
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Dann am besten mal an den Support wenden von vR, sollte das Beste sein, für einen "schnellen" fix.
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Gute Idee, danke. Interessanterweise sieht bei 111 020-4 die Nummer ganz normal aus, nur die anderen zeigen diese falschen Nummern (wobei, auf einem Dieseltriebzug wären die gar nicht so falsch).
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Jap, das Problem scheint wohl an den Dynamischen Nummern zu hängen, da wird wohl ein Eintrag falsch sein?! Das kann denke ich nur Ulf von vR beheben.
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Bei der BR 111 069-1 stimmt die Geschwindigkeitsangabe im Cab nicht mit der in der Beschreibung nicht überein! Laut Beschreibung hat sie eine V/max von 160 km/h und im Cab ist 150 km/h angegeben
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Das ist die erste Bauversion der BR 111 und die hatte wohl damals als erste Zulassung nur 150 KM/h - das wurde Ende 70er Anfang 90er wohl auf 160 erhöht. Daher ist die nur mit 150 KM/h möglich zu fahren, Und hat ja auch die alten Anzeigen bekommen, die vor der PZB 90 Aufrüstung drin war.
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Ja, wenn du das denn schon merkst und weißt das es anders aussehen müsste, warum schreibst du das in jedem vR BR 111 Thread und nicht direkt an vR / Ulf ?! Wäre doch die einfachste Methode um deinen ANliegen gerecht zu werden. Wahrscheinlich ist dann das Schild halt von der alten Baureihe verwechselt worden? Ist halt ein kleines Detail.
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mal zur Info:
Ab Mai 1980 wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit aller 111er von bisher 150 km/h auf 160 km/h heraufgesetzt, fortan kamen sie auch vor InterCity-Zügen (z. T. in Doppeltraktion) zum Einsatz. -
Schon im Winter 77/78 gab es in Frankfurt einen 103/111 Mischplan, in dem die Eignung der 111 für 160kmh erprobt wurde.
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Wahrscheinlich war das so, aber im Sommerfahrplan 1979 fuhren die 21 Münchner 111 im Dienstplan 522.01 die IC 550/551 München-Kassel u. zurück, die IC 583, 681, 683, 685, 689 Bremen/Bremerhaven-München und die IC 680, 682, 684, 688 München-Bremen/Bremerhaven (Vmax der Züge war 160kmh).
Daneben gab es noch einen 44-tägigen Plan und einen für die Vorserienloks.
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Die 111 bespannte im Laufe der Jahre auch einige "Bundeswehr -IC". Da fuhr sie ihre 160 auch aus.
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Ich kenne nur einen aus Richtung Hannover ins Ruhrgebiet mit S-Bahn 111. Diese Züge waren aber keine Planleistungen, da sie nur freitags und sonntags verkehrten. Aber natürlich fuhren sie die 160kmh aus.
Für die von Hamburg Richtung Köln verkehrenden "Seesack-IC" gab es in den 80ern einen 4-tägigen Wochenendplan mit Hamburger 103.