Im Koblitzer Bergland TS2012


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  • Klar, stell die bin rein. ;)
    Ist doch nix anderes als die bin der Standard 143er und die ist mit RW dabei. Die Modelldatei ist auch nicht dabei und tausende andere veröffentlichen bin-Dateien mit Verbesserungen, die es auch wert sind, bspw. Armstrong Powerhouse. Gab bisher auch fast keinen Entwickler, der sich da so albern angestellt hat. Und du hilfst tausenden Leuten. :)

  • Hier zum Thema Köblitzer: Nach Testfahrt durch die Strecke gab es Störungen zwischen Köblitz und Rinckenburg. Das Bild blieb stehen, selbst nach ca. 2 Minuten keine Bewegung. Beenden nur über Reset-Taste vom Compi möglich. Nach neu Befahrung der Strecke nach Abspeicherung in Köblitz war die Fahrstrecke länger, die nächste Stop-Störung wieder erst vor Rinckenburg. Hier stimmt etwas an dem Abschnitt nicht, aber was?, wer kann etwas dazu sagen. Gruß Peter

  • Die Frage ist Dein System und mit welchen Grafik-Einstellungen Du fährst.
    Je nach Arbeitsspeicher und Grafikspeicher und je nach Grafikeinstellung muss der Rechner ständig Daten aus- und umlagern oder der Arbeitsspeicher läuft voll.
    Vorschlag:
    TSX aus, Grafik in den Einstellungen im Startfenster und in den Optionen auf minimum. Gehts gut, langsam wieder höher gehen.
    Das hat sehr detailreich gebaut, das belastet das System enorm.
    StS

    Keine Hilfe und Auskunft per PN, da meist von allgemeinem Interesse. Diese Fragen bitte im Forum stellen.

  • Die Version 1.20 des Köblitzer Berglandes läuft bei mir "so la la" , wesentlich ruckelärmer als die Version 1.10 (mit den Original-3D_Schienen) .
    Aber wesentlich schlechter als ursprünglich bei Railworks 2.
    Das zeigt mir, dass auch eine an die TSX-Besonderheiten angepasste Route deutlich mehr Rechner-Power benötigt als der Vorgänger bei Railworks-2.
    Und somit sind die Möglichkeiten der Routenbauer das TSX "zu entschärfen" offensichtlich recht begrenzt, wenn sie noch wert auf gute Detaildarstellungen legen.


    Sollte das recht unausgegoren wirkende TSX nicht in absehbarer Zeit auf eine vernünftigere Basis gestellt werden , heisst dies entweder


    kaufe dir einen neuen Rechner (bzw. lasse dir einen schenken)


    oder


    lasse die Finger von grafisch ansprechenden Routes


    oder
    gleich ganz vom Railworks-3.



    Das "Donner-Pass"-Qualitätsniveau signalisiert offensichtlich, das RS.com nicht gewillt ist uns einen neuen Rechner zu Weihnachten zu schenken,
    damit das TSX akzeptabel wird. Dann lieber Details "einsparen" :rolleyes:


    Und das man dort wohl auch glaubt / vermutet, dass das TSX nicht wirklich reformierbar ist.


    Jetzt kommt es darauf an wieviel Railwork-3-Verwender schon die richtige Hardware für TSX-Strecken haben oder das nötige Geld dafür im Sparschwein haben und auch für eine neue Hardware ausgeben wollen.
    Es gibt ja auch noch andere sehr wichtige Dinge im Leben als ständig eine neue Hardware anzuschaffen, nur weil ein Software-Hersteller die (Hardware-)Realität seiner User falsch einschätzt. :(


    M. E. hat sich die RS.com mit ihrem Railworks-3-TrainSimulator 2012 und TSX völlig verrannt . Das Gesamtoptimum lag eher bei Railworks-2 für die Majorität der User.


    Das kann jede Menge Kunden in den Folgemonaten kosten, vermutlich auch bei den Add-on-Herstellern.



    Grüsse


    Walter

  • Walter hat völlig recht. Auch ich bin nicht gewillt mir einen neuen Rechner zu kaufen nur damit ich Regen auf den Scheiben habe und etwas mehr Licht.
    Mit meinen Rechner lief RW2 hervorragend. Nun ist es nicht mehr schön die neuen Strecken zu fahren. Meiner Ansicht ist es nötig "Alles auf Anfang" und dann neu starten.
    Es freut mich, daß einige im Forum sich auch diese Gedanken machen. Die Nutzer welche nicht im Forum sind, haben sicher überwiegend nur "Normalrechner" und werden sich über Kurz oder Lang von RW verabschieden wenn sich nichts Entscheidendes tut.

  • glaube nicht das man sich nach denen richten wird die einen schwachen Rechner haben. Jeder wird versuchen mit der Simu welche für seinen Rechner gerade noch passend ist hin zukommen. Wäre echt traurig wenn sich die Software-Schmieden nach denen richten würden die noch in der "Steinzeit" mit ihrem Rechner agieren. Wer hat heute noch DOS...... *lok*
    Zur Beruhigung ein bisschen Natur

  • Zur Info, jeder Rechner mit Windows ist noch DOS- basierend. Ich meine auch nicht Comodore 64, sondern normale Rechner wie sie nach meiner Erfahrung in jedem 2 ten Haushalt vorhanden sind. ( z.B. Graka 250 MB, Ram 2 GB )


    PS Bild sieht gut aus!

  • Hallo ulipascha !


    Du glaubst also auf einem "Steinzeitrechner" wäre Railworks-2 mit dem Köblitzer Bergland hervorragend gelaufen ?
    Das wäre zu schön gewesen um wahr zu sein. :D
    Es geht darum ,dass Railworks-3 mit dem Köblitzer Bergland Version 1.20 und TSX auf Rechnern nicht ordentlich läuft, die für
    Railworks-2 und dem Köblitzer Bergland in der Urfassung noch bemerkenswerte Reserven hatten und einwandfreie Grafik erzeugten; kein AA-Problem etc.
    Von dieser Basis hat sich RS.com ohne Not verabschiedet ! In dem Wahn einen neue Grafik-Engine bringt ihr Geschäft und ihre Simulationstechnik i. O.
    Hätten sie mal besser ihren maladen Programmcore endlich i.O. gebracht.


    Gruss


    Walter

  • Ist euch eigentlich bewusst, dass die Mitarbeiter von RS.com es sehr wohl mitbekommen, dass hier in Deutschland überwiegend geschimpft und genörgelt wird? Glaubt jemand, dafür legt sich dort jemand krumm?
    Gibt es denn all diese Probleme auch bei den vom Hersteller veröffentlichten Strecken? Wohl eher nicht. Der Hersteller des Programms setzt die Standards. Wer mit seinen Baukünsten über diese Standards hinausgeht, kann nicht damit rechnen, dass das vernünftig läuft. Und auch nicht damit, dass der Hersteller dabei hilft, das doch noch zum Laufen zu bringen.


    Wie hieß es hier immer so schön: Der große Vorteil von Railworks ist, dass es ständig weiterentwickelt wird.
    Nun ist genau das passiert, es wurden wirklich tolle neue Funktionen und Möglichkeiten geschaffen. Und nun ist das doch nicht so gut? Warum eigentlich?


    Beschäftigt euch doch mit den Sachen, die funktionieren. Und schmeißt das Zeug, was nicht funktioniert, weg.
    Es gibt Irrtümer und es gibt Sackgassen. Manchmal ist das auch mit einem Verlust verbunden. Davon sollte man sich nicht aufhalten lassen.

  • @es44ac


    Genau das ist meine Hoffnung, dass es die RS.com-ler mal irgendwann auch hier mitbekommen, dass ihre sogenannten Verbesserungen nicht das "Gelbe vom Ei" sind. Die kennen allerdings diese Einschätzung von zahlreichen Usern bereits aus dem UKTrainSim-Forum . Also nicht so neu für sie.


    Weniger wäre vermutlich wieder mal wesentlich mehr gewesen wie z.B. :


    Alte, bewährte Grafikengine vom Railworks-2 beibehalten und den Programmcore i.O. bringen.
    Von mir aus kann man das ja dann "Trainsimulator 2012" nennen um Neukunden anzulocken.
    Die wegwischbaren Regentropfen auf der Scheibe taugen jedenfalls als Kompensation der gravierenden Core-Probleme (AI, Signale etc.) nicht.
    Und für die Regentropfen eine noch nicht einmal bei AA anständig funktionierende Grafik-Engine einführen !
    Da lachen sogar die englischen Hühner, nicht nur die hier in Deutschland.
    Meine Meinung .


    Gruss


    Walter

    Einmal editiert, zuletzt von walterludwig ()


  • Gibt es denn all diese Probleme auch bei den vom Hersteller veröffentlichten Strecken? Wohl eher nicht. Der Hersteller des Programms setzt die Standards. Wer mit seinen Baukünsten über diese Standards hinausgeht, kann nicht damit rechnen, dass das vernünftig läuft. Und auch nicht damit, dass der Hersteller dabei hilft, das doch noch zum Laufen zu bringen.

    der war gut *eiei* zu Standards (Limits)
    lese mal das da unten im link


    Felberpass

  • @pinselje


    Als ich möchte in der heutigen Zeit kein Spiel oder Sim mehr benutzen das für ein "Haushaltsrechner" mit 250MB GraKa und 2GB Ram geschrieben ist.
    Den kann man zum Surfen und Briefe schreiben benutzen.


    @ ES44AC


    Ja, die Probleme gibt es auch bei den vom Hersteller veröffentlichten Strecken teilweise.
    Allerdings stimmt es auch das wer sich mit dem AssetBlock "austobt" sich nicht über einen drastischen Einbruch der Frames zu wundern braucht.
    Es wird immerwieder vergessen das man beim Fahren der Strecke sowieso nur die Bäume am Rand sieht,der Rechner sieht sie aber alle.

    Mein System: Win 11 Pro CPU: AMD Ryzen 7 5800X3D 4.5GHz RAM: 32GB DDR4 3200MHz GraKa: Asus RX 7800XT 16GB , TSC auf 1TB M.2 SSD, Win11Pro auf 500GB M2.SSD.

  • Nach dem update musste ich gleich mal einige hundert kleine Objekte der Strecke entlang entfernen damit sie wieder halbwegs lief.


    @MehrSystemLok
    Was ist da jetzt so schlimm daran? (Die Axt im Haus erspart den Zimmermann :D )
    Man kann sich an den Strecken orientieren, die flüssig laufen. Man lernt dabei, wie es dort gemacht wurde.
    Es wird niemand von RS.com herüberkommen und die Tricks verraten. Das haben sie noch nie getan. Sie wollen ihre Tricks ja als fertige Produkte verkaufen.


    Zitat

    "Haushaltsrechner"


    faber2311
    Recht so. Das finde ich auch. :D

  • Zum Thema "Standards" des Herstellers (RS.com) noch ein kurzer Kommentar von mir.


    Mir wäre neu, dass RS.com für den Railsimulator / Railworks-1 bzw. -2 "Standards" für den Streckenbau jemals formuliert hätte.
    Es sei denn, man versteht unter Standards die Gestaltung von Routes durch RS.com persönlich (nicht durch Inder etc.).


    Dann muss man feststellen, dass nun RS.com selbst diese (alten) Standards ausser Kraft gesetzt hat, mit Hilfe ihrer neuen Grafik-Engine. :)


    Und nun auf der Suche ist nach neuen Standards: "Horseshoe Curve" oder "Donner-Pass" ? :D


    Insbesondere die kommerziellen Streckenbauer (wie Aerosoft und BSI) sollten sich schnellstens in GB erkundigen, was der "Zukunfts-Standard"
    der RS.com ist. Sonst könnte es Pleiten hageln.
    Meine Meinung.


    Gruss


    Walter

  • Insbesondere die kommerziellen Streckenbauer (wie Aerosoft und BSI) sollten sich schnellstens in GB erkundigen, was der "Zukunfts-Standard"
    der RS.com ist. Sonst könnte es Pleiten hageln.
    Meine Meinung.

    Pleiten Pech und Pannen kann man sich ersparen wenn man den Quellcode endlich einem fähigen Programmierer in die Hand drückt. Du hast es doch an anderer Stelle schon geschrieben RSC besteht aus Artisten die Loks bauen mehr nicht.

  • Naja, sie haben sich aber auch schon ein paar gute Streckenbauer ins Boot geholt. Man kann ja nicht sagen, dass alle Strecken, die sie veröffentlicht haben, mies sind. Und Just Trains hat es bisher auch schon geschafft, gute Strecken zu realisieren, die meines Erachtens auch in RW 3 vernünftig funktionieren.


    Mittlerweile sollte man aber vielleicht die RW3-Grundsatzdiskussionen in einem anderen Thread weiterführen (es gibt einen großen Problemthread) und hier wieder Platz lassen für das Köblitzer Bergland.

  • @dw-agency


    Ok. back to the roots !
    Meine Behauptung war auch nicht, dass -mit Ausnahme bei der Donner-Pass-Strecke- die RS.com schlechte Strecken produziert und abgeliefert hätte.


    Der Vorwurf lautet, dass man wegen einiger Grafik-Gags (Wassertropfen, Licht, um nur die zu nennen) auf eine Grafik-Engine geraten ist, der es an
    Solidität und Ausgereiftheit mangelt und bei RW-2 noch gut funktionierende Rechner diese jetzt "uralt" aussehen lässt (Rechner aus der "Steinzeit"). Gleichzeitig ist wenig bis nichts für den Programmcore (AI-Züge, Signale etc.) getan worden. Dessen Probleme sind seit mindestens 2008 (also seit dem Erscheinen vom RailSimulator) bestens bekannt, auch bei der RS.com.


    Man hat nun auf diesen Rechnern Railworks zum "SlideShow-Simulator" gemacht (wie der uns sehr gut bekannte Forumsteilnehmer "ice" unter dem Nickname "iceman" im UKTrainsim-Forum schon im Oktober sagte). Von AA und anderen Schwierigkeiten der TSX-Engine jetzt mal abgesehen.


    Das "Köblitzer Bergland" war und ist eine phantastisch gemachte Strecke, die (bei mir) unter RW 2 einwandfrei lief und jetzt auch unter der Version 1.2
    bei mir zur Slideshow wird (mittels TSX).
    Ich würde mir deshalb heute mit dem heutigen Wissen diese Strecke nicht mehr kaufen. Die hat der für den Railworks-3 zuständige Produktmanager bei
    der RS.com "versaut". Natürlich könnte ich versuchen meine gerade im Frühjahr 2011 aufgerüstete Hardware zwecks "Flüssigmachen" des Railworks-3
    schon wieder aufzurüsten. Sozusagen als persönliches Weihnachtsgeschenk an mich selbst. ;)
    Doch da kommt irgendwann das nächste Beta für RW-3 (RW-3.5 ??) und dann werfe ich wieder weg ?
    Nein . Herzlichen Dank RS.com. Warten wir mal bis Mitte / Ende 2012; damit das Railworks-3 dann seinen Beinamen "TrainSimulator 2012" auch wirklich verdient (jetzt schreiben wir ja noch 2011) :) .


    Und beim Streckenkauf werde ich mich extrem zurückhalten. Solange bis Klarheit beim "TrainSimulator 2012" herrscht.
    Und die Hobby-Streckenbauer tun mir aufrichtig leid, die auf der Basis der RW-2-Grafik-(Engine) schöne Strecken unter grosser Mühe und Einsatz von viel Zeit gebaut haben und nun unter Railworks-3 ihr eigenes Werk nicht mehr wiedererkennen (Diashow !).
    Zumindest denen müsste RS.com einen Trostpreis als Weihnachtsgeschenk zukommen lassen.


    Grüsse


    Walter

  • Jau zurück zum Thema (nach meinem ersten Totalcrash mit RW bin ich wieder zurück; es kamen überall nur noch Artefakte, Grafik völlig kaputt (trotz 100 guter Tipps in allenmöglichen Foren, nunja bei guten Backups (gebt acht!) neu aufgesetzt und ab und dafür) .... also das neue KB ist einfach Klasse, läuft extrem flüssig, herrliche Lichteffekte bis zum Güterbahnhof (finde die Gleise sowieso fast besser als vorher), die Strecke setzt anbsolut Maßstäbe und ich kenne viele wichtige Strecken und mehr oder weniger gepriesene PW, auch die Engländer bauen keine schöneren Strecken (klaro Wales and Borders ist so ein Kandidat, bei den Amis find ich diese freie NordEast Strecke recht gut). Also Superkompliment an SAD!!! (ich freu mich dann beim nächsten Update wenn man in BadRinckenburg auch das zweite Tunnel "nutzen" kann, es fehlen simpel die Portale und man könnte einen schönen KI Verkehr in und aus dem HBF auch in die andere Richtung initiiren (die Belegung der Gleisrichtungen muss man sich auch selbst in Szenarios basteln, sonst kann man rangieren, Wagen abziehen im Hbf fast vergessen - hat eigentlich schonmal jemand mit der KI schlechte Erfahrung gemacht wenn man auf diese blöde Gleisrichtungsbelegung verzichtet, ist nämlich einfach nur unrealistisch und dämlich ... ad Mike: Völlig richtig (man muss viele Marker setzen schätze ich), aber in KP ist der Hbf nach Richtungen aufgeteilt, ein zwei Gleise sind nur beidseitig befahrbar, drück mal schnell TAB dann siehst Du's). Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von DerTRAINer ()