[vR] DB Bnrbdzf Regio Elektro / BR111 2020 Version
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Wenn ich den Fahrschalter in die hintere Endlage ziehe sollte, wie SenteX gesagt hat, SOFORT jegliche Zugkraft abfallen, der Maschinenraum hell werden und das Schaltwerk ablaufen. Ggf kann man dann noch simulieren, dass einem die Tyristorsicherungen "geflogen" sind und man diese erst tauschen muss.
Was mich auch stört ist das zu weiche Schaltwerk:
Wenn auf der Anzeige Fahrstufe 10 eingelaufen ist, sollte die Zugkraft anliegen, und nicht "hinterherlaufen", wenn die Anzeige "0" zeigt, ist auch in diesem Moment Stufe 0 im Schaltwerk und somit 0 Zugkraft und die Trennschütze haben ausgelöst. Das ist so extrem, dass man im Stand das Schaltwerk auflaufen lassen kann und bei 20 schon die Stufe 28 angezeigt bekommt, jedoch die Zugkraft noch MEILENWEIT weg davon ist, was eigentlich anliegen sollte, geschweige denn, dass die Lok das real eh nicht zulassen würde, weil schon deutlich vorher das Fahrmotorstromrelais auslöst.
Das stört mich auch bei den Einheitsloks, von vR, die fahren zu "weich" das Schaltwerk kann nur Stufen, das ist keine Ost-Lok mit Überleitungen und co, sprich die Zugkraft soll springen und zwar wirklich SPRINGEN und nicht hochlaufen, real "springen" 110, 111, 151 und deren Familien auch.
Kurz, wenn das Schaltwerk sagt (anzeige im Führerraum), Stufe ist eingelaufen, dann ist sie das auch und die dementsprechende Spannung am Fahrmotor liegt auch an, womit auch die Zugkraft SOFORT anliegt.
mfg
FabiaLP
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Erstmal Danke für das Update. Einige Problemchen wie z.B. das mit der E-Bremse, sowie mit der Funktion des FML (bei Schiebe- und Doppeltraktion) funktioniert nun so wie es soll. Auch die optischen Punkte wie zum Beispiel mit der Anordnung vom Fbrv hast du gut korrigiert.
Allerdings besteht das Problem weiterhin, das die Lok bei einer Doppeltraktion oder im "Sandwich" nicht aufschaltet. Selbst dann, wenn ich die zwei Loks voneinander trenne um Solo zu fahren. Auch die Sache mit den Stromabnehmern ist in der Kombination noch verbesserungswürdig. Beispiel: Hebe ich in der ersten Lok den vorderen, so hebt sich auch automatisch an der zweiten Lok der vordere. Normalweise sollte dann an der 2.Lok aber der hintere Stromabnehmer gehoben sein. Den Tipp mit einer Tastenkombi für die Stromabnehmerauswahl der 2.Lok - wie ich hier bereits schon mal angesprochen hab - wäre da echt klasse! Die Funktion hat soviel ich weiß auch die 112 mit eingebaut.
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Das mit der Türsteuerung funktioniert nicht wirklich gut! Der Zug kommt zum stehen und es piepst! Türen an den Wagons öffnen sich. Der Leuchtmelder erlischt nicht. Nach einer Weile schließen die Türen, ohne Ton, oder sonstige Ankündigung, und der Leuchtmelder bleibt an. Die FML müssen im Stand manuell ausgeschaltet werden. Einschalten bei ca 8 km/h automatisch entspricht der Beschreibung.
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Das stört mich auch bei den Einheitsloks, von vR, die fahren zu "weich" das Schaltwerk kann nur Stufen, das ist keine Ost-Lok mit Überleitungen und co, sprich die Zugkraft soll springen und zwar wirklich SPRINGEN und nicht hochlaufen, real "springen" 110, 111, 151 und deren Familien auch.
Kurz, wenn das Schaltwerk sagt (anzeige im Führerraum), Stufe ist eingelaufen, dann ist sie das auch und die dementsprechende Spannung am Fahrmotor liegt auch an, womit auch die Zugkraft SOFORT anliegt.
Tun sie eigentlich alle auch. Ist minimal "ausgerundet" der Vorgang, damit die Lok nicht springt als wäre sie aus Pappe. Woran siehst du, dass die Stufen nicht "hart" einlaufen? Am Ammeter? Der ist nur Fassade und dient nur der Soundsteuerung und Anzeige, aber er zeigt nicht den tatsächlichen Strom an den Motoren an.
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Maik Goltz ich sehe das an der Zugkraftanzeige, und daran, dass wenn ich bei 40kN laut Zugkraftanzeige aufhöre aufzuschalten,die anzeige die nächsten 3 Sekunden weiter klettert auf 50-60kN, jedoch die Fahrstufenanzeige bei der Selben Stufe steht. Wenn man nicht mal der Zugkraftanzeige vertrauen kann, weiß ich nicht, wie man fahren soll, da man Grundsätzlich nach dieser entscheidet, ob und wann man aufschaltet. Auch sieht man es am controllvalue "virtualthrottle", dass dieser beim Umschalten zwischen zwei Fahrstufen langsam sich Prozent für Prozent abändert (womöglich das "ausrunden"). Wenn ich das Vergleiche mit den Fahrzeuge, die ich fahre, sehe ich, dass auch Zugkraftanzeigen Springen und da teilweise sogar durch den schlagartigen Anstieg des Stroms diese "übersteuern" und zurückfallen auf den Realwert.
Besonders die BR 111 und 151 neigen zum Springen wie ein Papkarton, eben durch die Flexicoilfeder, da die Drehgestelle "wegfahren" und der Aufbau hinterher springt.
Dass das Ampermeter im TS eh sehr komisch ist, ist ja nix neues, sollte auch jedem, der Ahnung davon hat bekannt sein.
Besonders "schlimm" ist das eben jetzt bei der aktuellen Version der 111, da dort die Zugkraft den Fahrstufen EXTREM hinterherhinkt. So kann man aufschalten, bis zum Anschlag, und dann steigt die Zugkraft langsam immer weiter, obwohl die Zugkraft ja schon längs anliegen sollte. (die Anzeige im Führerraum ist real keine Ziel-Anzeige, sondern eine ist-Anzeige, hier ist es anders herum) Keine 111 der Welt würde es einem Erlauben aus dem Stand von 0-30 km/h bis auf Stufe 28 aufzuschalten, da eben schon viel früher jegliche Grenzen der Haftung und des Motorstrom überschritten wären, es fühlt sich schlicht schwammig an und EXTREM indirekt.
mfg
FabiaLP
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Also ist es so wie ich dachte und die ganze Logik vom Schaltwerk ergibt in der neuen Version überhaupt keinen Sinn.
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Trotz das Schaltwerk anscheinend nicht 100% realistisch ist, fahre ich Lok und Steuerwagen gerne, grade dank dem neuen Update. Eine Sache habe ich noch: Es ist ja Möglich, mit ich meine Shift Strg 8 sich die Zugdaten anzeigen zu lassen. Nur irgendwie ist das eine "einmal benutzt und kaputt funktion", nachdem ich das einmal gedrückt habe passiert beim erneuten drücken nichts mehr. Vielleicht ist das auch ein Fehler von mir, wäre nett wenn das jemand bestätigen könnte.
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I personally hope something will be done with the run down - for me a pure 1:1 copy from the original 2012 model would be better than this. Going to 0 power takes ages and switching power lever to off prematurely feels very unrealistic. Unfortunately this is something one is using all the time while driving; if it's not fixed I may not use the loco very often and I just wasted more than 30 Euros.
Additionally, could someone please tell me if increasing the headlight brightness works for you (Shift+Home/Shift+Pos1 on the German keyboard)? It does not for me and the headlight is very weak by default.
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Also die Ablaufzeit kann ich hier nicht bestätigen, die liegt bei mir zwischen 0,5 und 0,75 Sekunden von Stufe 28 auf Null, heisst Amperanzeige Null, Fahrstufenanzeige Null, Fahrstufen hinten rum Null, Leistung weg.
Ich kann es leider nicht bestätigen, schalte ich von 28 auf 0 ab (nicht direkt in 0, sondern ganz normal ablaufen lassen), ist bei Angezeigter Fahrstufe 0 immernoch Leistung aufgeschaltet an der Ampere und kN-Anzeige.
Ebenfalls habe ich schon die "alte" 111 rausgelöscht, ist nichts passiert. -
Additionally, could someone please tell me if increasing the headlight brightness works for you (Shift+Home/Shift+Pos1 on the German keyboard)? It does not for me and the headlight is very weak by default.
Well, I don't own the addon but what exactly do you mean by increasing the brightness? For most of the older locos its typical to not include usefull headlights as they are originally meant to see the train and not to see far ahead of it.
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gesingus I am not sure, but the manual contains information on brightness increase and descrease and the picture within the manual shows the headlights reach far beyond what I can see in the sim. Therefore I believe the increase of brightness is possible with this model (to what extent this is prototypical is another matter, but I think the HL reach in tunnels is really too low, the lowest I've ever seen with any model).
I've had a few more drives and unfortunately as the previous post says the power control in the 8 years old vR model indeed seems to work way better. I'd really welcome if vR_Ulf could provide his comment, I don't want to dump 32 Euros.
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Außerdem wird speichern von der Lok nicht unterstützt. Nachdem ich lade ist der Zug praktisch deaktiviert, alle Steuerungen lassen sich nicht mehr bewegen beziehungsweise tun nichts mehr. Vielleicht könnte man das noch irgendwie implementieren.
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Im Grunde sollte sich die Nadel der Zugkraftanzeige so verhalten: YT-Video - also quasi ruckartig und recht schnell. Das Video zeigt zwar eine BR 112, hat aber ebenso ein Thyristorschaltwerk. Sollte also analog zur BR111 anwendbar sein. Als Passagier merkt man das auch. Man fühlt immer so einen kleinen Ruck, wenn hochgeschaltet wird. Man kann quasi die Stufen mitzählen.
FabiaLP hat es bereits gut erklärt. Im Moment verhält sich die 11er eher wie eine Drehstromlok mit den Fahrstufen als "Zugkraftvorwahl". Fährt man mit Z-Bereich, läuft das Schaltwerk direkt auf über 20, da würden dir die Motoren regelrecht verbrennen
Das wäre auch nur noch das einzige, was mich bisl stört. Alles andere an der Lok ist tip top.
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Mir ist aufgefallen, dass ich den Lichtkegel nicht wie im Handbuch beschrieben ist mit "Shift Pos1" oder "Shift Ende" verstellen kann. Beim Steuerwagen ist es mir hell genug, aber in der Lok, habe ich im Dunkeln das Problem, dass ich die Beschilderung zu kurz sehe.
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manuel14
Bei Szenarios, die du selber baust, und wo du nicht direkt im CAB startest, musst du die Stromabnehmer vorgeben. Da die jetzt beide gleich schalten, muss jeweils der FÜ1 in die jeweils andere Richtung zeigen, dann klappt es auch mit dem Pantograph. "Fst 1 - Fst 2 | Wagen | Wagen ... | FST 2 - FST 1" ... Auf dem Fahrzeug, das du bei Start nimmst, muss dann das SA-10 eingetragen vor der Nummer. Bei dynamischen Nummer gibt es aber anscheinend noch ein Problem, da wird dann ein "-" angezeigt, statt der Loknummern, also da am besten eine Lok nehmen, ohne dynamische Nummer. Nur wenn du direkt im CAB startest, kannst du die SA Angabe weg lassen. Bei mir fahren die BR 111 tadellos im Sandwich Betrieb. Auch von beiden Seiten.Ich bin
Naja, die 111 haben allgemein ein schlechteres Licht, bisher waren die alten Fahrzeuge eigentlich eher mit recht guten Licht ausgestattet im TS bzw von vR, ist aber eigentlich nicht so real. Die haben noch teils Glühbirnen dran, da sah man tatsächlich die Beschilderung spät, daher fährt man ja meist mit schwachen Licht im CAB und natürlich eigentlich mit Fahrplan.
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Auch nochmal das Abschalten der Stufe auf gleich 0 getestet. Das sind doch nur minimale Abweichungen von 1-2 Sekunden, maximal?! Auf 0 und es geht sofort runter?! Ich kenne die Loks jetzt nicht im realen, aber ist es wirklich so, das bei Stufe 6, gleich die Volle Leistung bringt und nicht steigt?! Dann würde das reale Vorbild auf jeden Fall schwerer zu fahren sein... Denn dann gibt es ja Reihenweise durchdrehende Räder, bei zu starker Aufschaltung?!
Auch daran denken, das Ulf hier zusätzlich die Scripte baut, zu dem Lokmodell. Ich weiß nicht wie viel Vorerfahrung er damit hat, wie Maik, aber das muss er sich ja teils auch erst aneignen. Also lasst ihm auch ein wenig Zeit ... Ich interessiere mich zwar auch wie das Scripten da funktioniert, mir würde aber die Zeit fehlen das zu lernen ... Und es ist sicher alles andere als Einfach, so wie ich das Denke ... nicht mit ein LUA Script für Szenarios damit vergleichen. Und dafür finde ich es schon sehr gut gelungen. -
Ich kenne die Loks jetzt nicht im realen, aber ist es wirklich so, das bei Stufe 6, gleich die Volle Leistung bringt und nicht steigt?! Dann würde das reale Vorbild auf jeden Fall schwerer zu fahren sein... Denn dann gibt es ja Reihenweise durchdrehende Räder, bei zu starker Aufschaltung?!
Korrekt. Bei Schaltwerken wird die Primärspule direkt angezapft. Die gezapfte Spannung läuft dann in eine Sekundärspule, die die korrekte Spannung für die Fahrmotoren regelt. Legt man die nächste Stufe an, fährt das Schaltwerk den Zapfkontakt weiter und sobald dieser stoppt, liegt sofort die nächsthöhere Spannung an. Diese wird wieder in der Sekundärspule runtergeregelt und dabei entstehen höhere Ströme (Ampere). Und das geht zack zack. Nicht mit Drehstromern zu vergleichen.
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