hansdampff: Völlig richtig was du schreibst. Auch ich gehöre zur Fraktion, die sich mit ihrer Ostrente lieber mit dem TS auf einem PC, als mit einem Maß im Dorfkrug beschäftigen. Beides gemeinsam kann ich nicht, denn ich muss bei meinen Kaufentscheidungen jeden € dreimal umdrehen, bevor ich ihn einmal ausgebe.
Zurück zum Thema:
Ich beschäftige mich seit 30 Jahren mit PCs und ihren möglichen Systemkonfigurationen. In meinem Desktop-PC steckt auch eine 56 GByte SSD als Startpartition. Darauf hat schon aus rein physikalischer Sicht Railworks keinen Platz.
Was bei einer Installation von TS auf der C: geschieht, habe ich schon weiter oben gefragt.
Nun weiß ich aber auch nach welchen Gesetzmäßigkeiten der Ladevorgang einer Route inkl. Scenario abläuft und welchen Gesetzmäßigkeiten der PC folgt. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das das Laden einer Route inkl. seines Szenarios anders als seriell (sequentiell) funktioniert. Das heißt für die Praxis: Jedes Asset wird in einer bestimmten Reihenfolge eingelesen und im RAM platziert. Die Geschwindigkeit, in der das geschieht, wird von der beteiligten Hardware bestimmt. Die eingelesene Datenmenge kann niemals größer sein, als die Route+Scenario.
Um auf geringere Ladezeiten zu kommen, müsste ich mir bsw. einen viel schnelleren Gamer-PC/Gamer-Laptop anschaffen, die sind aber unter 1K€ kaum erhältlich, auch nicht im Selbstbau oder auf dem Secondhand-Markt! Damit wären wir wieder bei der Eingangs geschilderten Situation.
Einem Newcomer nun zu sagen, welche Hardware er für Railworks benötigt, ist völlig absurd. Damit wird die finanzschwache Fraktion unter uns abgeschreckt.
Wenn der Bedarf besteht, erkläre ich mich bereit, mal für die Anfänger unter uns ein Tutorial zu schreiben, wie man Railworks ohne Datenverlust aus der C: auslagert und auf eine neu zu erstellende Partition verschiebt. Damit wird es möglich Windows auf der C: problemlos zu pflegen und das Lw. mit Railworks in einem 7z-Backup zu sichern.