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  • Frage mich sowieso, wie man mit der auf Konstanz - Villingen genutzten Methode zum Ausrunden der Neigungswechsel bei bis zu 40 ‰ hinkommen will.

    Das Video von mir nicht gesehen? Da wurde genau das gemacht. Sollte nämlich eine kleine Teststrecke werden, um genau das rauszufinden. Und ich denke das funzt super. Nur dann kam dieser Bug.

  • Auf der Konstanz-Villingen wurde eine rein manuelle Methode aus kleinen Gleisstücken benutzt, die seit Implementierung des Steigungsübergangswerkzeug obsolet ist. Das Tool gab es damals noch nicht.
    TROTZDEM muss bei Steigungswechselübergängen bei Benutzuung des Tools mehr getan werden, als nur das Tool "mal eben drüber" laufen zu lassen.
    Die Teststrecke im Video von Maik habe ich gebaut und da merkt man kein Ruckeln oder irgendwelche Stufen bei den Steigungsübergängen.


    Einen Steigungsübergang von 80‰ zu machen (z.B. -40‰ nach +40‰) ist also kein Problem, erfordert aber genaues Arbeiten in mehreren Abschnitten. Man muss also keine kleinen Gleissegmente mehr verlegen wie damals bei der KoVi, um einen butterweichen Übergang zu bekommen.
    Würde man hierbei das Tool nur einmal drüberbügeln, hätte man 10 Sprünge á 8‰, und das kann man nicht schön befahren, selbst bei einer lahmen Bimmelbahn während einer Rangierfahrt nicht.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

    4 Mal editiert, zuletzt von Prelli ()

  • Pppfffff ... relativ gerader Streckenverlauf ... grüne Einöde ... wer will das schon .....

    Train Simulator, obwohl oft Ärger bringend, oftmals nicht mal mit ihm an sich, einer von dem man doch nicht lassen kann. Viele können nicht mal von Unterwegs von ihm lassen (Forum). Was nach meiner Meinung zu voreiligen Postings führt. Auch von Usern die selbst gegen solche schimpfen.

  • Na sag mal. Maik zeigt eine Strecke, und keiner will sie haben? Das Forum wird immer merkwürdiger.

    Hää? Wer würde denn sowas haben wollen?
    Und wenn ja, sowas baut man binnen paar Stunden doch selbst. Man sucht sich ein schnuckeliges Gebiet aus (hier war's die Eifel), wählt eine bestehende Strecke als Template, importiert DEM, bastelt sich passende Trackrules und baut fröhlich drauf los.


    @AbsolutesChaoz
    Ich habs grad nicht im Kopf, aber auf deinem FelberpassV2 gab es solche Steigungen auf der SFS nicht, oder? Ich bin da nur selten lang gefahren, immer nur den langen verschwurbelten Weg.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Es geht um beides, denn jeder Hochgeschwindigkeitszug ist vollkommen unbrauchbar, wenn die Strecke Mist ist oder wie hier, wenn ein Bug sich offenbarte, der das Fahren eines Hochgeschwindigkeitszuges verunmöglicht.


    Eventuell kann aber ein Mod/Admin die Diskussion auslagern. Dafür gibt es den "Inhalt melden"-Button.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Das hat der TS nicht gestohlen, selbst bei Trainz was ja 2015 neu entwickelt wurde mit Engine tritt der selbe mist auf, also evtl ist es auch im TSW nicht anders :ugly:

  • Das hat der TS nicht gestohlen, selbst bei Trainz was ja 2015 neu entwickelt wurde mit Engine tritt der selbe mist auf, also evtl ist es auch im TSW nicht anders :ugly:

    Bei Trainz hat es aber einen ganz anderen Hintergrund, es ist in Trainz kein Bug, sondern hat was mit „wie erstelle ich Content“ zutun. Somit eine ganz andere Situation. Bitte bei den Fakten bleiben, solche Beiträge vermitteln nur falsche Informationen.


    Zum TSW ein typischer Glaskugelblick...


    PS: geht es noch um den ice?

  • Vielleicht ist es ja ein Bug oder eine unzureichende Aktualisierungsrate oder Genauigkeit der nVidia PhysX-Engine?
    Dann wäre durchaus neben Trainz (benutzen die auch die PhysX-Engine?) und dem TS dann auch vielleicht der TSW betroffen.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Weder Trainz noch TSW nutzen diese so wie der olle TS. Wird da also eher nicht das Problem sein/werden. Sowohl in Trainz als auch im TSW werden die Züge einfach nur auf der Wäscheleine entlang geschoben, ohne wirkliche physikalische Bewegungsberechnung. Das Schunkeln ist ne simple Sinuskurve, die Kräfte im Zug sind pure Berechnung ohne die netten Wackeleffekte des ollen TS. Der alte TS nutzt beides in einer eigentlich netten Mischung, wenn da nicht diverse Bugs wären.

  • Natürlich ist das mit den Gleisstücken möglich, aber der Aufwand ist eben groß. Am sinnvollsten ist es bei Vorliegen eines Höhenplans (entweder offiziell oder selbst erstellt) das Übergangswerkzeug zu benutzen. Ausrundungsradius berechnen, Tangentenlänge bestimmen, das ganze verdoppeln und in zehn oder mehr äquivalente Teilstücke zerlegen, welche mit dem Übergangswerkzeug bearbeitet werden.


    Orientiert sich am Vorbild und fährt sich gut.

  • Also ich weiß nicht, gut die alten SFS wie Mannheim Stuttgart oder Würzburg gefallen mir noch ganz gut, Mischverkehr eben, aber diese reinen Achterbahn Rennstrecken, wie auch für den TGV? Ja man muss schon irgendwie modern bleiben, wenn ich sehe wieviel Leute diesem potthässlichen Dwindexx huldigen. Find ich gut den Bug und hoffe dass vR dem alten Kram weiter treu bleibt!
    Für mich eine Schande an die SFS Fr-Kö zu denken bevor man die klassische Mittelrheinstrecke realisiert zumal 99% des Rollmaterials der letzten 30 Jahre vorhanden ist, eben von vR und das RAM Argument fällt weg.

  • Entschuldigung, dir das so unverblümt sagen zu müssen, aber dein individueller persönlicher Geschmack ist irrelevant. Ich hätte auch lieber dies und das.
    Dein Empfinden, dass dieser Bug angeblich gut sein soll, empfinde ich als äußerst unredlich. Was würdest du tun, wenn stattdessen beispielsweise Rangieren fehlerhaft wäre und Liebhaber von Schnellfahrstrecken sagen würden, dass sie diesen Bug gut finden?

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

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