Leistung abschalten - Der Fahrhebel einer Lokomotive

  • Guten Abend,


    für meine nun folgende Schilderung nehme ich die virtuelle BR182 von RWA als Beispiel. Dieser Taurus verfügt über einen recht interessanten Fahrhebel, den vR irgendwie noch nie umgesetzt hat. Man muss den Fahrhebel mit E entsperren; in echt würde er nun also vom Tf nach rechts gedrückt werden; und dann A drücken, um Leistung aufzuschalten. Stellen wir uns mal vor, wir hätte drei Dostos am Haken und geben Vollgas mit 100 %. Die Ampereanzeige schnellt in die Höhe und erreicht nach kurzer Zeit ihr Maximum. Jetzt zieht man den Fahrhebel wieder auf 0%. ACHTUNG: Nicht auf 0. Denn bei 0 % ist nun eine Besonderheit zu beobachten. Die Ampereanzeige schnellt nun wieder nach und nach gen 0. Sie geht nicht sofort auf 0. Es sieht so aus, als ob Fahrstufen abgeschaltet werden oder so. Jedenfalls ist die Leistung nicht sofort weg, wenn man den Hebel zurück zieht. Natürlich hat der Taurus keine Fahrstufen, wie es z.B. die 112 hat*. Stellt man den Fahrhebel nun von 0% auf 0 (etwas länger auf D drücken), dann macht es klack und die Ampereanzeige geht sofort auf 0, wenn sie vorher noch bei 100 oder so war. Erste Frage: Ist das gesund für die Lok? Bei einer Lok mit Fahrstufen gäbe es da ja blaue Flecken. Aber bei einer Drehstromlok? Ich beziehe mich eigentlich auf die Realität. Der Simulator bildet das natürlich nicht 1:1 ab. Aber die Steuerung des RWA Taurus kommt mir schon sehr realistisch vor und ich glaube, dass sich der Fahrhebel in einer BR146/101 genauso verhält. Es gibt also eine Position 0% und man muss den Hebel einmal etwas kräftig auf die Position 0 bringen, dann macht es eben wieder klack und die Ampereanzeige geht ganz sicher auf 0.


    Bei der vR BR101 ist mir ähnliches Verhalten aufgefallen. Nur gibt es da nicht die Position 0. Zweite Frage: Hat die echte BR101 auch so einen "besonderen" Fahrhebel wie der, den ich oben geschildert habe?
    Noch einmal zur vR 101: Wenn man den Fahrhebel auf "Aus" stellt, ist die Ampereanzeige nicht sofort auf 0. Vielmehr verweilt sie kurz, schnellt -etwas- in die Höhe und geht dann nach kurzer Zeit auf 0. Das finde ich allerdings etwas schade. Schön wäre eben dieser "besondere" Fahrhebel gewesen, vorausgesetzt die 101 hat ihn auch in der Realität. Ich fände es recht toll, wenn die Ampereanzeige der vR 101 sofort auf 0 gehen würde, weil man dann die elektrische Bremse zum leichten Abbremsen benutzen kann, was mir irgendwie realistischer vorkommt.


    Dritte Frage: Vielleicht besteht ja die Möglichkeit, in den *.bin-Dateien etwas zu ändern, damit die Ampereanzeige bei der vR BR101 sofort auf 0 geht. ^^


    *Bitte nicht auf irgendwelche eventuell falschen Aussagen von mir herumhacken. Ich bin leider kein Profi, wäre es natürlich gerne. :Duden:


  • Zweite Frage: Hat die echte BR101 auch so einen "besonderen" Fahrhebel wie der, den ich oben geschildert habe?

    Das ist nicht besonders, das ist normal - bei so ziemlich allen Loks die ich so kenne. Das vR das nicht umsetzt hat den selben Grund wie das die Bremsstufen bei denen generell falsch sind : keine Lust es umzusetzen ;)


    Felix ^^

  • Dieselloks mögen das übrigens auch nicht gern, stellt man die 294/5 auf 0 läuft die Leistung normal runter. Bremst man jedoch direkt mit der Zugbremse ein (oder erreicht man im Funkbetrieb die Abschaltgrenze für die Höchstgeschwindigkeit = Abruptes Abschalten wie bei einer Bremsung) hört man am Motorgeräusch sehr deutlich, dass der Motor das grade überhaupt nicht gut findet. Die Gravita kriegt Störmeldungen vom Partikelfilter wenn man statt die Leistung ablaufen zu lassen immer direkt auf Null geht. (Was natürlich wenn man viel V90 fährt immer mal wieder vorkommt, weil es bei der eben anders gelöst ist.)

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  • Also einen Hebel nach rechts drücken gibt es bei keiner der genannten Baureihen.


    Das erwähnte Entriegeln ist beim Schalten von F (Fahrt) nach Z (Zugkraftbereich) nötig.
    Steuerwagen, die BR 111 & 120 weichen beim Fahrschalter insofern ab, dass dieser neben der Stellung 0, F & Z die Taststellungen Ab & AUF hat ( also 0, Ab, F, Auf, Z).


    Was die Simulationsmöglichkeiten angehen, muss man feststellen, dass Vr hier im Rahmen der Möglichkeiten das umsetzt, was technisch geht, also was der aktuelle Simulator hergibt. Mit Wollen / Nichtwollen oder Lust hat das somit nichts zu tun, klingt schon fast beleidigend. Die Grenzen des Machbaren werden durch die Simulationstechnik gesetzt und die hemmen so manche realistische Nachbildung technischer Systeme!

  • Mit Wollen / Nichtwollen oder Lust hat das somit nichts zu tun, klingt schon fast beleidigend. Die Grenzen des Machbaren werden durch die Simulationstechnik gesetzt und die hemmen so manche realistische Nachbildung technischer Systeme!

    Soso, beleidigend....also RWA hat sowohl den Fahrschalter als auch die Bremsrasterung realistisch umgesetzt. ES GEHT ALSO. Wenn man auf Nachfrage bei vR dann gesagt bekommt es ginge nicht oder wäre zu aufwändig bitte, aber wer Payware anbietet unter dem Punkt "Vorbildgerechtes Fahrverhalten" der darf sich Kritik ja wohl gefallen lassen.




    Zitat von FraPre

    Was die Simulationsmöglichkeiten angehen, muss man feststellen, dass Vr hier im Rahmen der Möglichkeiten das umsetzt, was technisch geht, also was der aktuelle Simulator hergibt.

    Soeben wiederlegt, siehe Steuerung beim RWA Taurus.



    Aber gut das ist ja hier auch nicht das Thema.


    @Barrett unsere G1206 mögen das auch nicht und trotzdem macht es jeder :whistling: Vielleicht einer der Gründe warum sie ständig die Werkstatt besuchen dürfen (Und auch gerne mal während der Fahrt einfach Ausgehen wenn man auf 0 geht) ^^

    2 Mal editiert, zuletzt von flusi737 ()


  • Was die Simulationsmöglichkeiten angehen, muss man feststellen, dass Vr hier im Rahmen der Möglichkeiten das umsetzt, was technisch geht, also was der aktuelle Simulator hergibt. Mit Wollen / Nichtwollen oder Lust hat das somit nichts zu tun

    Einigen wir uns doch darauf: "Es wird umgesetzt was aus Betriebswirtschaftlicher Sicht" für ein Computerspiel in der Nische der Nische Sinn macht. Für manche ist VR der Maßstab für Realismus, für andere ist es Zusi, für andere wieder LOCSIM (Nicht zu verwechseln mit LOKSIM 3D!) so hat jeder seine eigene - nicht unbedingt falsche - Sicht auf die Dinge.


    Besagter Hersteller hat schon oft gesagt Dinge sind nicht möglich, nachdem Interesse sich gezeigt hat, war es plötzlich doch möglich - ein legitimes Mittel. Einen Angriff von Flusi kann ich dennoch nicht erkennen.

  • aber es ist ein schnell-Aus, kein Sofort-Aus. Ein Drehstromer ist eine künstliche Wechselstromlok, daher hat sie auch eine Gleichstrom Leitung, welche die Transistoren speist, und da sind Kondensatoren, die erst mal entladen werden müssen, sprich, auch hier gilt: erst Bremsen, wenn keine Zugkraft mehr aufgeschaltet ist, sonst will die Lok bald nicht mehr.
    Aber, ja, ein Schnell-Aus ist für die (Drehstrom)Lok nicht schlimm.
    mfg
    FabiaLP

  • Ein Drehstromer ist keine künstliche Wechselstromlok sondern eine Drehstromlok, die sich Ihren Drehstrom selbst erzeugt aus der eingespeisten Wechselspannung. Das ganze funktioniert über einen Gleichstromzwischenkreis. Die ankommende Wechselspannung wird gleichgerichtet und mittels Siebkondensatoren geglättet. Diese Spannung wir den Drehstromwechselrichtern zugeführt. Es macht den Siebkondensatoren allerdings absolut nichts aus, wenn die Leistung abgeschaltet wird und sie geladen bleiben. Wenn die Leistung an einer Drehstromlok nicht abrupt abgeschaltet werden kann oder darf liegt das also mit Sicherheit nicht daran, dass die Siebkondensatoren durch das plötzliche abschalten Schaden nehmen könnten.

  • Generell sollte man es vermeiden Gegen die Bremse anzufahren oder bei aufgeschalteter Leistung zu bremsen, unabhängig vom Tfz führt das zu unnötiger Belastung für Fahrwerk und ggf Fahrgäste.

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  • @FabiaLP


    ... wo hast Du denn diese Weisheiten her?


    Aber bitte jetzt nicht wieder, das hat mir ein befreundeter Tf erzählt. Jemand, der sich auch nur ansatzweise mit der Drehstrom-Leistungsübertragung
    bei elektrischen Triebfahrzeugen auskennt, was man bei einem Tf durchaus erwarten kann, wird so etwas niemals erzählen.


    Falls Du Interesse hast und Dich interessiert, wie es wirklich funktioniert beim "Drehstromer", empfehle ich Dir das Standardwerk "Elektrische Bahnen"
    von Prof. Dr. sc. techn., Dipl.-Ing. Zarko Filipovic, erschienen im Springer Verlag (leider nicht ganz billig, aber in jeder gut sortierten Hochschulbibliothek
    vorhanden). Zur Zeit meines Studiums war die 4. Auflage aktuell und Pflichtlektüre. Und der Kollege weiß, was er schreibt. Er war nämlich vor seiner Lehr-
    tätigkeit an der ETH Zürich Chefkonstrukteur im Bereich Schienenfahrzeuge bei ABB bzw. BBC. Ich kann das Buch nur empfehlen.

    ... Grottenmolch der ersten Stunde und stolz darauf !

  • So, @RalfK
    du unterstellst mir, ich hätte keine Anhnung, dann guck mal unten rein:


    Für alle anderen, wir sollten mal wieder zum Thema zurück kommen.





    mfg


    FabiaLP

  • ... oh Mann, glaubst Du jetzt wirklich, dass Du mich damit beindruckst. *ohman*


    Im Zitieren scheinst Du gut zu sein, beim Verständnis allerdings eher nicht, aber das sehe ich Dir nach. Ich kann mich daher nur
    wiederholen, lies es an der von mir empfohlenen Stelle nach, verstehe es und dann können wir beide, gerne auch per PN nochmals
    darüber diskutieren. Ich erkläre Dir die technischen Details, auch gerne in einfachen Worten, falls notwendig.
    Melde Dich einfach, wenn Du soweit bist ...


    Bis dahin viel Erfolg beim hoffentlich erfolgreichen Selbststudium ...

    ... Grottenmolch der ersten Stunde und stolz darauf !

    2 Mal editiert, zuletzt von RalfK () aus folgendem Grund: ... kleine Ergänzung

  • ... Die Verwendeten Kondensatoren haben kein Problem, wenn sie mit Restladung geladen sind. Jedoch haben sie bei vorhandener Ladung einen sehr kleinen inneren Widerstand und, wie sich jeder denken kann, können sie, wenn noch voll geladen, keine Ladung mehr aufnehmen, was die E-Bremse, sprich deren Richterdioden doch belasten kann, da der Eingangsstrom auf einmal sehr hoch ist, sollten sie jedoch ab können.
    jetzt kommen wir zum eigentlichen Problem mit der Restladung:
    Wenn die E-Bremse aktiviert wird, wird zuerst der Gleichstrombus Wechselgerichtet zur Oberleitung geschalten, und wenige Millisekunden später die Richterdioden mittels Mosfet an den "DC-Bus", sprich die Gleichstromschiene, gelegt. Hat jedoch diese Schiene sprich die oben besprochene Bus-Leitung durch die Kondensatoren eine Restladung.

    Hallo FabiaLP,


    ich denke, du meinst die Kondensatoren des Hochspannungszwischenkreises?
    Diese sind nach Einschalten des Hauptschalters und dem anschliessenden Aufladen bei Fahr- oder Bremsbefehl (bzw. auch schon in Stellung Fahrt des Fahrschalters) permanent aufgeladen und werden auf einem Niveau von 2800 V gehalten (ich beziehe mich jetzt mal auf die klassische Einsteigerdrehstromlok BR 120). Komplett entladen werden diese bei aufgerüsteter Lok gar nicht, auch bei HS aus noch nicht (was Rettungskräfte beherzigen sollten und was seit Einführung der Drehstromlokomotiven auch zu bestimmten Handlungen im Havariefall führt (u.a. Erden der Lok).


    Der Zwischenkreis liegt grundsätzlich im Weg Oberleitung - Trafo - Stromrichter - Fahrmotor. Die Zwischekreiskondensatoren werden beim Fahren eben vereinfacht gesagt aus der Fahrleitung auf dem erforderlichen Wert gehalten, welches bei Nichtabnahme durch den Fahrkreis entsprechend heruntergeregelt wird. Im Bremsbetrieb wird die erzeugte Spannung nun quasi von der anderen Seite dem Zwischenkreis zugeführt. Da die Kondensatoren ja quasi in der Tat nicht mehr aufnehmen können und ja praktisch auch voll aufgeladen sind, wird die erzeugte Spannung nun ihrerseits geregelt zurück in die Fahrleitung gespeist. Was früher in Bremswiderständen endete, wird nun als nutzbare Energie ins Netz zurückgeführt.
    Ein Übergang von Fahren in Bremsen ist steuerungsseitig und auch leistungsseitig problemlos möglich. Die E- Bremse bedingt aber eben die Abnahme der erzeugten Energie ins Fahrleitungsnetz, sonst würde diese abgeschaltet, da eben die Kondensatoren nicht als Bremswiderstände fungieren können und die Energie ja irgendwo bleiben muss.
    Selbst wenn es zu Problemen in der Leistungssteuerung bzw. auch der Steuerung allgemein kommt, greifen diverse Schutzmechanismen, welche im Millisekundenbereich wirken.


    Deine Ausführungen will ich somit nicht in Abrede stellen, werden durchaus ihre Richtigkeit haben, wenn auch vielleicht auf andere Anwendungsgebiete, bezüglich der Kondensatoren und der technischen Sicht bei den Drehstromlokoks, wollte ich das aber mal ergänzen.


    Frank

  • @RalfK
    Ich habe weder abgeschrieben, noch zittert, beides hätte ich als Quelle angegeben, bin ja nicht dumm. kannst ja mal den von dir geäußerten Plagiats Verdacht untersuchen, bin mir aber sicher, dass keine Plagiats Software der Welt mein Gehirn kennt.
    Und nein, ein Selbststudium hab ich nicht begonnen und werde das auch nie. Beeindrucken wollte ich dich nicht, nur lass ich mir nur ungerne ins unterstellen, das ich keine Ahnung hätte, nur weil ich zuvor den Abstraktionsgrad des Wissens zu hoch gewählt habe. Und das dein vermeintlich freundliches Angebot es mir noch einmal "in einfachen Worten" (RalfK, Beitrag 14) zu erklären muss ich leider ablehnen, lieber lerne ich es aus Büchern, die die gefragten Sachverhalte in der realen komplexe wieder geben. Wenn dennoch weitere Fragen Auftauchen, melde ich mich.


    @FraPre
    Also, das die Kondensatoren immer geladen sind, ist klar, jedoch haben sie ja den nutzen, Stromspitzen, eben durch das Schalten der einzelnen Transistoren abzufangen, sonst wären die ja unnötig. Jedoch das eine Drehstromlok zwei Gleichstromkreise hat ist mir neu, aus der technischen Dokumentation der BR 120 lässt sich das nicht direkt schließen, aber wenn dem wirklich so ist, denn da vertrau ich dir mal, würde die Tatsache, das kein Entladewiderstand vorhanden ist, wieder Sinn machen. Das der Bremsstrom in die OL kommt, sollte bei einer Drehstromlok, jedem klar sein, jedoch frage ich mich, wie es da aussieht, ob dies dann auch, wie bei der 120 beschrieben mittels Wechselrichern und Netzfrequenz aus Gleichstrom gemacht wird, oder mit einer Diodenbrücke direkt geschieht, nach der Regelung.


    Euch beiden noch einen Schönen 4.Advent, ich muss meine Nase noch mal in die Integralrechnung stecken, hab morgen noch einen test vor mir. :/


    mfg


    FabiaLP

  • Da freu ich mich jetzt aber mal elektrisch Versierte hier im Forum zu sehen :)


    Ich habe da nämlich auch mal eine Frage zu dem 429.1.
    Wenn ich bei dem Fz während der Fahrt den Hauptschalter öffne, bekomme ich eine sehr geringe, aber dennoch vorhandene elektrische Bremswirkung, ohne elektrische Bremse anzufordern. Das macht er selbst.
    Da solche Informationen leider nicht zur Fahrzeugausbildung dazugehören, bekomme ich von meinem Ausbilder auch nur ein Schulterzucken, wenn ich ihn darauf anspreche.
    Aber mich reizt es trotzdem mal herauszufinden, warum es denn so ist, wie es ist.
    1. Verstehe ich nicht, warum er sehr leicht elektrisch bremst und
    2. verstehe ich nicht, wo dann die erzeugte Leistung hin "verschwindet". Ich wüsste nämlich auch nichts davon, dass das Fahrzeug Bremswiderstände hat.

    Mit freundlichen Grüßen
    PlayKing92

    Einmal editiert, zuletzt von PlayKing92 ()

  • Intergralrechnung 8o Vergiss das + c beim Aufleiten nicht :P Wobei ich nicht glauben kann, dass solche Grundlagen noch abgefragt werden. Darf man fragen, ob die Integralrechnung themenbezogen (Technik, Wirtschaft) ist?


    @FraPre Danke für deine konstruktive Antwort. Ich fand es irgendwie schade und traurig, dass man mit RalfK anscheinend kein konstruktives Gespräch führen kann, ohne gleich heruntergemacht zu werden, wie es @FabiaLP wurde.


    Es ist übrigens sehr interessant, wovon ihr da redet. Euch zuzuhören/zuzulesen ( *denk* ) macht sehr viel Spaß. Ich sehe euch alle als Profis (auch @RalfK ) an, denn ihr wisst schonmal deutlich mehr als ich.

  • @FabiaLP


    ... auch ich wünsche Dir noch einen schönen 4. Advent und viel Erfolg bei Deinem morgigen Test in Integralrechnung.
    Aus eigener Erfahrung kann ich Dir noch den "Bronstein-Semendjajew" empfehlen, war mir im Studium immer ein guter
    Ratgeber.


    Du wirst aber sicherlich Verständnis dafür haben, dass ich nach einem abgeschlossenen Studium der Elektrotechnik und
    nunmehr 21 Jahren Berufserfahrung auf diesem Gebiet die eine- oder andere Äußerung Deinerseits nicht wirklich ernst
    nehmen kann. Aber so ist es halt ...


    Viel Erfolg beim weiteren Lernen und hoffentlich auch Verstehen ...



    @p530


    ... irgendjemanden "herunter zu machen" ist nun absolut nicht meine Art. Ich bin gerne bereit meine Erfahrungen zu teilen
    und auch in allgemein verständlicher Form zur Verfügung zu stellen. Allerdings fällt der Kollege @FabiaLP leider recht oft
    durch Beiträge auf, die auf ein begrenztes Grundlagenwissen hindeuten. Auch das wäre ja noch kein Problem, wenn man
    wenigstens eine entsprechende Einsicht hätte. Aber lassen wir es gut sein, das führt nur noch um so weiter "Off Topic" ...


    Falls ich Etwas zum technischen Verständnis dieses, ohne Frage nicht trivialen Sachverhaltes, beitragen kann, tue ich dies
    gerne. Allerdings werde ich zu Halbwissen zukünftig keine Stellung mehr nehmen.

    ... Grottenmolch der ersten Stunde und stolz darauf !

    2 Mal editiert, zuletzt von RalfK () aus folgendem Grund: Ansprechpartner ergänzt