Kulinarisches (Smalltalk zum Thema Essen)


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  • Jetzt weiß man mit wem man hier grillen kann *klatschen*



    :prost:

    Ich bin trotzdem Nostalgiker, mit 'nem guten Gasherd machste mich glücklicher als mit jedem teuren Grill.
    Von mir aus darf's auch sowas hier sein ;)




    Aber bei "Prost" bin ich grundsätzlich dabei! Am 31. August sind wir nur leider in Urlaub. Während ihr euren Kater kuriert, darf ich dann zwei Vertretungsgottesdienste halten.



  • Na Hut ab. Das geht nun leider nicht in einer WBS 70. Neidisch. Herd sollte mindestens Gas sein <3 Ich bin leider auch nie dabei, da ich in der Woche schon über 1000km fahre und maximal mit motorisierten Zweirad unterwegs bin am Wochende. Ps: habe kein Grill, Feuerstelle, wie die Höhlenmenschen. Allerdings ist so ein Herd mittlerweile auch nicht billig wenn er original ist X/

  • Na Hut ab. Das geht nun leider nicht in einer WBS 70. Neidisch. Herd sollte mindestens Gas sein <3 Ich bin leider auch nie dabei, da ich in der Woche schon über 1000km fahre und maximal mit motorisierten Zweirad unterwegs bin am Wochende.

    Kein Grund für Neid, ist ja nicht meiner, nur ein Beispielbild. Schön wär's. Ich hätte was Vergleichbares von meiner Oma haben können, aber der Platz hier hat nicht gereicht und den Kamin freizulegen wäre hier auch etwas zuviel des Guten gewesen.

  • Jetzt mal das Thema Currywurst wo wir doch schon dabei sind und uns warm gearbeitet haben. :D Die wahre Currywurst kommt definitiv aus dem Ruhrpott sprich aus Bochum oder besser Dönninghaus.
    Mir ist klar das die Berliner meinen das die das erfunden haben aber ist nicht. Wurst ohne Darm habe ich probiert..ja Perverser gehts ja gar nicht. Schmeckt einfach gar nicht.
    Das angebliche Curry36 ist auch nur Fassade den Ketchup kann man auch vergessen und hat mit Currysoße auch nicht wirklich was zu tun.
    Und wo wa schon dabei sind...geh mir weg mit Bautzner Senf das ist eher was für den Kindergarten. Düsseldorfer Löwensenf extra Scharf der brummt ordentlich. :thumbsup:*haumichweg*

  • Ouha. Jetzt werden aber die ganz schweren Klopper ausgepackt.



    Wenn's um Senf geht, dann bin ich ja mehr für Schwerte oder Monschau. Löwensenf geht natürlich auch, wenn's sein muss. Bautzner ist trotzdem ein anständiger Alltagssenf und mehr soll er doch auch nicht sein.

  • Selbst auf Getränken ist teilweise so ein Siegel drauf

    Getränke wurden bis vor einiger Zeit mit Molke gemischt, um das(?) Pfand zu umgehen. Sie werden noch oft mit Gelatine geklärt.
    Aus Spaß mal eben wird das Logo meistens nicht dran gemacht. Selbst Äpfel können mit zermatschten Läusen überzogen sein (Shellack), damit sie glänzen und somit nicht mehr Vegan sein :)


    @Jean-Maurice Auch für dich; Man schaut so schon drei mal, aber oft befinden sich versteckte Tierische Produkte, die nicht klar oder gar nicht gekennzeichnet werden müssen. Daher immer öfter das Vegan-Logo. Selbst in Chips befindet sich oft Milchpulverquatsch. Natürlich auch, damit der Einkauf schneller geht und man eben nicht mehr jedes Produkt einzeln untersuchen muss.
    Ein Beispiel für verstecktes tierisches sind Aromen.


    Da musste ich kurz nochmal meinen Senf dazu geben.

  • Ich versteh´s eh nicht.
    Man isst, was einem schmeckt und man lässt liegen, was einem nicht schmeckt. Das kann z.B. Fleisch sein.
    Man kann ja sowohl Fleisch, als auch Fleischersatz essen, wenn beides lecker ist.
    Aber mir kann halt kein Veganer erzählen, dass ihm alle tierischen Produkte nicht schmecken.
    Es sind also andere Gründe und da fehlt mir wie gesagt das Verständnis. ;)

  • Ist wie, als würd ich schreiben, dass ich nicht verstehen kann, wieso man Tiere isst, obwohl es ohne genauso geht oder schmecken kann. Ohne, dass extra das Tier gezüchtet, gehalten und geschlachtet wird.
    Ich verstehs aber(schließlich habe ich selbst Fleisch gegessen und mich gegen Vegetarier gestellt), nur du willst die andere Seite nicht verstehen, @einMonster (persönlich ist mir Schnuppe, was jemand isst, Hauptsache der lässt mich damit in ruhe und nervt mich nicht, wie ich denn ohne Fleisch könne)
    Wo genau ist der Teil daran, der sich nicht verstehen lässt?

  • Bald kommt bezahlbares Petrischalen Laborfleisch. Wenn es wie Fleisch schmeckt, dann gerne.
    Besser wäre wenn man sich gegen "Hunger und Ernährungsnotwendigkeit" impfen lassen könnte.. 8o

  • Ich find's ja eher zum Fürchten, daß in der ganzen Diskussion nur so Dinge wie "schmeckt", "will ich", "ich lass mir doch nicht..." 'ne Rolle spielen und so merkwürdige, altmodische Dinge wie "Vernunft", "Pragmatismus", "sinnvolles Haushalten" usw. einfach gar nicht.


    Als würdeste ernsthaft mit 10-Jährigen darüber diskutieren, ob's lieber 5 oder 10 Mal am Tag Eiscreme geben soll.

  • Wo genau ist der Teil daran, der sich nicht verstehen lässt?

    Die einzigen Gründe für Veganismus sind Tierwohl und Individualismus. Ersteres kann ich fördern, wenn ich zum Metzger des Vertrauens gehe, statt Billigfleisch zu kaufen und Zweiteres ist illusorisch.
    Dass wir Tiere halten und für unsere Zwecke schlachten, gehört an sich zum Leben dazu. Der Mensch jagt seit Anbeginn.
    Geschmack und Geld sind keine Kriterien, weil man ja trotzdem zwischen Tier und Pflanze wählen könnte - worauf man eben gerade Lust hat.
    Ergo könnte man auch mit "ganz normaler" Ernährung auskommen. Trotzdem weigert man sich? Das verstehe ich nicht.

  • Die einzigen Gründe für Veganismus sind Tierwohl und Individualismus.


    Es gibt Menschen, die der Auffassung sind, daß wir es nicht nötig haben, tierische Produkte zu konsumieren. Und es gibt Menschen, die Tieren ähnliche Rechte zusprechen wollen. Beides in unterschiedlichen Abstufungen. Allein mit "Tierwohl" (sehr schwammiger Begriff) und "Invididualismus" (als sei jede ethische Überzeugung nur Ich-Pflege) lässt sich das nicht begründen.


    Ich esse Fleisch und ich halte das auch grundsätzlich für natürlich. Ich bin trotzdem nicht naiv genug, mir einzureden, daß "gutes Fleisch vom Metzger" automatisch mehr Tierwohl bedeutet. Das kann bestimmt manchmal so sein, verlässlich ist das aber nicht. Wenn ich später ein Grundstück habe, das groß genug ist, kann ich mir ein paar Hühner halten. Das haben wir früher auch so gemacht. Ich weiß aber auch sehr gut, daß das nicht jeder kann. Für mich ist das Grundproblem also nicht "Kein Fleisch essen" vs. "Fleisch essen", sondern daß viele Leute einfach nicht einsehen möchten, daß es verwöhnt und destruktiv ist, jeden Tag Fleisch auf dem Teller haben zu wollen. Das heißt nicht, daß ich nicht wüsste, daß Verzicht schwerfällt. Wir essen gerne Fleisch. Aber ob ich jetzt einsehe, daß ich nicht jeden Tag 'n Kilo Schweinebauch essen sollte, weil ich sonst irgendwann 'nen Herzkasper kriege oder ob ich einsehe, daß ich nur noch 1-2 Mal pro Woche Fleisch esse, weil ich sonst zu selbstzerstörerischer Mißwirtschaft beitrage unter der ich am Ende auch leiden würde, rangiert für mich auf derselben Ebene.

  • @einMonster Du vergisst Wesentliches. Man schaue auf die Co2-Emissionen, da kann man von Mischkost auf Vegan seinen Fußabdruck mal eben halbieren, wenn nicht auf 1/4 herunter brechen. Anderer Punkt ist die Gesundheit. Ja, jede Ernährung kann Nährstoffdeckend sein, trotzdem bringt die vegane Ernährung nochmals einige Vorteile mit sich. Die Ausdauer steigt, da der Körper an sich weniger sauer ist, Risiken in Hinsicht auf Krankheiten am Herz und Krebs sinken nachweißlich (siehe u.a. China Study). Generell geht man aufmerksamer durchs Leben, entwickelt mehr Verständnis dafür, was man da gerade isst. Im Endeffekt urteilst du über eine Sache über die du dich offensichtlich nicht hinreichend informiert hast und schürst Vorurteile. Schade, von dir hätte ich da eigentlich mehr erwartet. Mit Individualismus hat Veganismus im übrigen herzlich wenig zutun, Leute die sich Vegan ernähren um "hip" bzw. individuell zu sein ziehen das meist nicht länger als ein paar Wochen durch.

    -hier stand mal was-

    Einmal editiert, zuletzt von Konny ()

  • Die einzigen Gründe für Veganismus sind Tierwohl und Individualismus. Ersteres kann ich fördern, wenn ich zum Metzger des Vertrauens gehe, statt Billigfleisch zu kaufen

    Nein. Wenn ich es nicht für mich vereinbaren kann dass ein Tier dafür sterben muss damit ich was zu Essen habe, dann nützt der lokale Metzger auch nix. Denn egal ob Metzger oder Grosshändler, bei beidem wird ein Tier getötet. Ich lebe nicht mal vegetarisch, aber ich stehe dazu dass ne Kuh, ein Kalb, ein Lamm, ein Huhn oder Schwein dafür stirbt damit ich mein Steak oder Schnitzel essen kann. Wer das nicht kann, muss eben auf Fleisch verzichten.

    Dass wir Tiere halten und für unsere Zwecke schlachten, gehört an sich zum Leben dazu. Der Mensch jagt seit Anbeginn.

    Nö, das gehört nicht zum Leben dazu. Früher haben wir auch in den Wald geschissen, heute tun das eher die wenigsten.

  • Wesentliches. Man schaue auf die Co2-Emissionen

    Wesentliches? Was interessiert mich CO2 beim essen? Wenn das Essen, welches mir schmeckt, ein eigenes Braukohlekraftwerk bräuchte, dann wäre es eben so.
    Mir ist lediglich sehr daran gelegen, dass möglichst wenig weggeworfen werden muss. Aber da kann ich auch höchstens einen mikroskopischen Teil zur Gesamtheit beitragen.
    Jedes Jahr kommen über 80 Millionen neue Menschen auf die Welt, die CO2 ausstoßen werden. Wenn 80 Millionen Deutsche versuchen, dem entgegenzuwirken, ist das nichtmal ein Tropfen auf den heißen Stein. Ergo sehe ich es in keinster Weise ein, mich wegen des Klimawandels einzuschränken. Weder beim Essen, noch bei sonstwas.
    Und die Bevormundung seitens der Politik bei dem Thema ist ekelhaft. Und alle feiern ein reiches Mädchen, dass es sich leisten kann, für etwas Symbolik mit einer Segelyacht über den Atlantik zu schippern.

    Die Ausdauer steigt, da der Körper an sich weniger sauer ist

    Das lässt sich auch ohne Veganismus einrichten. Für gesunde Ernährung und ausgewogene muss man kein Veganer sein.

    Mit Individualismus hat Veganismus im übrigen herzlich wenig zutun

    Das glaube ich kaum, da er an sich völlig überflüssig ist. Ja, über die Einnahme von Tierprodukten kann man genau dasselbe sagen, also nicht falsch verstehen, aber der Veganismus kam ja irgendwann mal als alternative Idee dazu. Die Anzahl an Veganern ist ja auch eher gering, so dass eine Entscheidung dahingehend zwangsläufig mit einer Abgrenzung von der Mehrheit verbunden ist, ob das nun die Intention ist oder nicht.
    Zudem ist die heutige Gesellschaft ganz allgemein sehr darauf erpicht, sich zu individualisieren und da gehört sowas dann eben dazu.
    Du schließt ja auch nicht aus, dass es solche Leute gibt. Du gehörst erfreulicherweise dann vlt. eben nicht dazu.

    Wenn ich es nicht für mich vereinbaren kann dass ein Tier dafür sterben muss

    Das zeugt übrigens davon, dass wir heute im Überfluss leben. Sonst wäre das den Leuten schnuppe oder sie würden es zumindest billigend in Kauf nehmen.
    Aber gut, dafür bietet die Industrie eben die Alternativen.

    Nö, das gehört nicht zum Leben dazu

    Ok, aber es gibt Entwicklungen, die machen mehr Sinn und welche, die machen weniger Sinn. ;)


    Gruß
    einMonster

  • Wesentliches? Was interessiert mich CO2 beim essen? Wenn das Essen, welches mir schmeckt, ein eigenes Braukohlekraftwerk bräuchte, dann wäre es eben so.

    Nach mir die Sinnflut. :)


    Das lässt sich auch ohne Veganismus einrichten. Für gesunde Ernährung und ausgewogene muss man kein Veganer sein.

    Hat auch keiner behauptet dass das nicht auch anders geht. Aber Veganismus ist eben eine Möglichkeit dafür.


    Das zeugt übrigens davon, dass wir heute im Überfluss leben.

    Ja, deswegen ist es ja auch nicht schlecht wenn Leute die vegan leben auf den "Luxus" des Fleisches verzichten. Die meisten Leute vergessen einfach dass hinter jedem Steak mal ein Tier war, was dafür gestorben ist. Vielleicht sehe ich das ganze etwas kritischer weil mein Opa Metzger war und ich vor dem Produkt Fleisch noch so etwas wie "Respekt" habe. Deswegen würde ich auch niemals irgend ein Billigfleisch für 3€ das Kilo kaufen.


    Ok, aber es gibt Entwicklungen, die machen mehr Sinn und welche, die machen weniger Sinn.

    Also entscheidest du gerade was sinnvoll ist und was nicht? Wenn vegane Ernährung für dich sinnlos ist, na gut, deine Entscheidung. Wenn vegane Ernährung für andere sinnvoll ist, na gut, deren Entscheidung.


    Generell sieht man übrigens viel mehr "Fleischesser" die über Vegetarier/Veganer herziehen und diese Ernährungsweise schlechtreden, als Vegetarier/Veganer die Fleischesser versuchen von ihrer Ernährungsart zu überzeugen.

  • 1. Wesentliches? Was interessiert mich CO2 beim essen? Wenn das Essen, welches mir schmeckt, ein eigenes Braukohlekraftwerk bräuchte, dann wäre es eben so.
    2. Jedes Jahr kommen über 80 Millionen neue Menschen auf die Welt, die CO2 ausstoßen werden.
    3. Wenn 80 Millionen Deutsche versuchen, dem entgegenzuwirken, ist das nichtmal ein Tropfen auf den heißen Stein. Ergo sehe ich es in keinster Weise ein, mich wegen des Klimawandels einzuschränken.
    4. Das lässt sich auch ohne Veganismus einrichten. Für gesunde Ernährung und ausgewogene muss man kein Veganer sein.
    5. Das glaube ich kaum, da er an sich völlig überflüssig ist. [...]aber der Veganismus kam ja irgendwann mal als alternative Idee dazu. [...] Abgrenzung von der Mehrheit

    1. Tolle Einstellung, damit solltest du dann aber nirgendwo angeben, dass du in irgendeiner Hinsicht auf die Umwelt achtest. Genau aufgrund dieser individualistischen und selbstsüchtigen Einstellung, wie du sie hier zeigst, haben wir mittlerweile übrigens weltweit ein Umweltproblem - weil mindestens 75% der Weltbevölkerung mit genau derselben Einstellung leben.


    2. Welch Wunder, dass ein Mensch rein aus biologischen Gründen beim Ausatmen CO2 ausstößt, gell? Der eigene ökologische Fußabdruck wird aber nicht dadurch beeinflusst, sondern durch dein Ernährungs- und Lebensverhalten.


    3. Genau, warum sollte nicht auch irgendjemand damit anfangen? Wenn jeder von 8 Milliarden Menschen dieselbe Einstellung hat und nicht viele mittlerweile umdenken würden, kann sich logischerweise auch nichts ändern.
    Immer die anderen, wieso sollte man auch anfangen mal vor seiner eigenen Haustür zu kehren?


    4. Müssen tut man gar nichts und es zwingt dich ja auch keiner hinzu. Fakt ist, dass eine pflanzenbasierte Ernährung prinzipiell das Beste ist, was du deinem Körper eigentlich geben kannst. Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, Magen-/Darmprobleme, Krebserkrankungen - alles gesundheitliche Beschwerden, die zu 90% aufgrund der Ernährung mittlerweile zu Volkskrankheiten geworden sind. Gesättigte Fette in Fleisch und daraus erhöhte Blutfettwerte, die zu Ablagerungen und Verstopfungen der Arterien führen können und die allgemeine körperliche Fitness nachhaltig verschlechtern, weil der Körper deutlich weniger mit der Verdauung beschäftigt ist.
    Abgesehen von biologischen und ethischen Aspekten, denn mit der veganen Ernährung unterstützt man ebenso nachhaltig keine Massentierhaltungen und generelle Zuchtanlagen, was übrigens, um o.g. wieder aufzugreifen, ebenso einen großen positiven Effekt auf den CO2 Ausstoß in der Umwelt hat. ;)


    5. Auch das Argument ist nicht haltbar, denn man ist schlicht heutzutage im Grunde genommen nicht auf tierische Produkte - am wenigsten auf Fleisch - angewiesen.
    Kaum einer ist vegan um sich von der Masse abzugrenzen - wer es dafür tut, hält es schlicht nicht durch und wird spätestens nach ein paar Monaten rückfällig. Das führt zwangsläufig wieder auf dein CO2 Argument zurück - wieso sollte ich denn damit anfangen, wenn es kein/kaum ein anderer macht?
    Um dein Argument mit der "alternativen Idee" zu entkräften kann ich dich beruhigen, denn Menschen die vegan leben, gab es auch schon vor 50 oder 80 Jahren, nur mal so nebenbei...



    So, finally soll und kann sich selbstverständlich jeder ernähren und sein Leben leben, wie er will, nur wenn man dann anfängt darüber zu diskutieren, dann sollte man sich schon mit beiden Seiten beschäftigen.
    In diesem Sinne, anbei ein Bild von meinem gestrigen Mittagessen - weil die vegane Ernährung ja so böse einseitig und grau ist. :)


    Grüße

    Bilder

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