Hallo @Jensen, natürlich, damals gab es rund 100.000 Mitarbeiter mehr (nur im Bereich DB), es gab einen Winterfahrplan und zumindestens im Personenverkehr gab es nicht soviel Züge, beim Güterverkehr war das allerdings anders. Trotzdem macht eine Reduzierung der HG natürlich Sinn, besser vorher etwas langsamer und dafür pünktlich ankommen (wenn's denn wirklich klappt).
Gruß Bernd
ja und?
Meine Antwort bezog sich auf den Beitrag über mir, sprich auf die Werbung.
Alles andere Tangiert mich nur peripher, da ich in der nächsten Zeit nicht mit der Bahn unterwegs sein werde. 
Ja stimmt, beim Güterverkehr war das anders. Der war damals auch viel weniger als Heute.
Ich kann mich übrigens auch dran erinnern, das selbst zur guten alten Bundesbahn zeit auch im Winter etliche Züge stehen geblieben sind. Wegen eingefrorenen Weichen und vereister Oberleitung. Also es hat sich eigentlich kaum was verändert.
Häuft fällt es eben eher auf. Da mehr Güterzüge fahren, mehr Nahverkehrszüge, mehr Fernverkehrszüge.
Ich weiss nicht ob ich daran glauben sollte, um ehrlich zu sein schreibt Focus nachh meinen Erfahrungen auch ziemlich viel Schrott... Wird langsam so wie die Bild (so sehe ich das). Es mag sein dass auf einige Strecken die Vmax runtergelassen wird, aber ich denke, wie andere Nutzer auch gesagt haben, nicht auf Köln/FFM, MUC-NÜ oder Erfurt Halle...
Gerade da wird sie herunter gesetzt, also auf Köln/FFM, MUC-NÜ.
Habt ihr eine Ahnung was passieren kann wenn ein Schleifstück eines Pantographen bei 300 km/h auf eine Eis schicht stößt? Denkt mal drüber nach....
Habt ihr eine Ahnung was passieren kann wenn ein Schleifstück eines Pantographen bei 300 km/h auf eine Eis schicht stößt? Denkt mal drüber nach....
Aber so kalt ist es nicht oder? Ich meine in Frankreich dürfen sie noch schneller fahren 
Oder liegt es daran, dass die Pantographen in Frankreich kleiner sind?
Kann mich wer aufklären? 
In Frankreich passiert da das selbe wie bei uns. Nur mit dem Unterschied das der TGV als unkaputtbar und un-entgleisbar etc angepriesen wird.. und der Steuerzahler Zahlt Schäden eben.
Und es ist kalt genug für Blitzeis. Und je nachdem wie das Wasser an der Oberleitung gefriert reißt du dir bei 300 kmh den panto kaputt und die Oberleitung ebenso.
Zudem kommt auch noch, das der Bremsweg bei Blitzeis auf den Gleisen selbst exponentiell steigt, und ein sicheres halten vor einem Signal, oder eine rechtzeitige Verlangsamung der Geschwindigkeit nicht mehr sicher gestellt werden kann.
Wird er zwar nirgends aber egal. Ich hab dir schon mal gesagt dass die Jakobsdrehgestelle ein Aufbäumen des Zuges bei einer Frontalkollision verhindern sollen, und das tuen sie auch sehr zuverlässig. Es wird aber nirgends behauptet dass er unentgleisbar sei. Und im Vergleich zum Railjet und dem ICE 1 haben die TGVs (bei uns in der Schweiz) wesentlich weniger Störungen und sind allgemein hin pünktlicher, so viel zum Thema unkaputtbar.
un-entgleisbar
Da gab es doch die heftige Entgleisung am 13.11.15 mit vielen Toten.
als unkaputtbar und un-entgleisbar etc angepriesen wird
@Matze L hat nicht behauptet, dass er unentgleisbar ist.
Da gab es doch die heftige Entgleisung am 13.11.15 mit vielen Toten.
Ja.... aber wegen überschrittener Höchstgeschwindigkeit....
Wird er zwar nirgends aber egal. Ich hab dir schon mal gesagt dass die Jakobsdrehgestelle ein Aufbäumen des Zuges bei einer Frontalkollision verhindern sollen, und das tuen sie auch sehr zuverlässig. Es wird aber nirgends behauptet dass er unentgleisbar sei. Und im Vergleich zum Railjet und dem ICE 1 haben die TGVs (bei uns in der Schweiz) wesentlich weniger Störungen und sind allgemein hin pünktlicher, so viel zum Thema unkaputtbar.
Doch wird immer von Alstrom angepriesen.
Und klar Hat der nicht viele Störungen, wo keine Technik Vorhanden ist kann auch nichts ausfallen.
Schau dir aber mal den AVG an von Alstom, der mit diesem tollen super neuen Antriebskonzept das noch nie jemand zuvor benutzt hat! Da haste auch viele Störungen.
Und im übrigen: Wo verhindern die Jakobsdrehgestelle zuverlässig ein Aufbäumen?
Richtig, 100 Punkte, bei Versuchen und Computer Simulationen.
Aber bei einer echten Frontalkollision hat der Zug zwei Möglichkeiten: Er bäumt sich auf, oder der andre Zug bohrt sich schön durch. Die Drehgestelle können die Enargie die bei einem Frontalkollision entstehen nämlich weder absorbieren, noch an das ende des Zuges durch leiten. Das ist alles nur schönreden von seiten Alstom.
Ist genauso wie Alstom Sprecher immer wieder betonen, das durch die Jakobsdrehgestelle der Zug niemals nicht von der Strecke abkommen kann. Sondern das höchstens ein oder Zwei Drehgestelle aus den Gleisen springen, aber der zug weiterhin schön gezogen bleibt und nicht die Böschung runter knallt oder umfällt etc.
Meine Meinung .....
Früher weniger Züge aber mehr Personal die den Betrieb soweit es ging am laufen hielten.
Wenn heutzutage hier bei mir hier im sogenannten Bahnhof eine Weiche einfriert das steht die Sache erst mal!
Da keiner direkt vor Ort ist oder relativ in der Nähe der sich darum kümmern könnte.
Das war früher anders.
Und was ist heute schon als Reserve vorhanden wenn Fahrzeuge schlapp machen oder wegen was anderem auf Strecke liegen bleiben.
Davon abgesehen heutzutage mit Smartphone weiß es doch in ein paar Minuten fast die ganze Nation wenn es sich irgendwo was zwickt.
Richtig, 100 Punkte, bei Versuchen und Computer Simulationen.
Aber bei einer echten Frontalkollision hat der Zug zwei Möglichkeiten: Er bäumt sich auf, oder der andre Zug bohrt sich schön durch. Die Drehgestelle können die Enargie die bei einem Frontalkollision entstehen nämlich weder absorbieren, noch an das ende des Zuges durch leiten. Das ist alles nur schönreden von seiten Alstom.
1. Quellen? Ich kann jetzt auch das Gegenteil mit ausufernder Argumentation behaupten, ohne Quelle oder Beispiel wird das nix.
2. Wie du selbst schon festgestellt hast gibt es auch noch eine andere Möglichkeit die entstehende Energien umzuwandeln.
Richtig, 100 Punkte, bei Versuchen und Computer Simulationen.
Soll man es etwa in echt es ausprobieren und Millionen teure Züge zu schrott fahren? 
Außerdem haben Moderne Fahrzeuge auch einen Aufkletterschutz, damit ist beabsichtigt das sich zwei Züge bei einer Frontal Kollision seitlich aneinander vorbei schieben.
In Euskirchen hat die Bahn nach dem Winter 12/13 auch die Weichenheitzungen ausgebaut, frei nach dem Motto: "Wenn der eine Winter hart war, wird der nächste Mild..." Wenn mich nicht alles täuscht sind die neuen dann auch erst mit dem ESTW Euskirchen 1.Baustufe im Dezember 2014 wieder gekommen.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht so ganz was ich davon halten soll, ich denke zwar die Bahn weiß was sie macht aber ob die Reduzierung es wirklich bringt, habe ich doch meine Zweifel. 
Und klar Hat der nicht viele Störungen, wo keine Technik Vorhanden ist kann auch nichts ausfallen.
Im Triebkopf sind Lego Bausteine oder?
...
Früher weniger Züge aber mehr Personal die den Betrieb soweit es ging am laufen hielten.
Wenn heutzutage hier bei mir hier im sogenannten Bahnhof eine Weiche einfriert das steht die Sache erst mal!
Da keiner direkt vor Ort ist oder relativ in der Nähe der sich darum kümmern könnte.
Das war früher anders.
Ja recht hast du, aber was soll die DB oder sonstige dagegen tun? ich meine auf FB spamt sie nur von wegen "jetzt bewerben" und so.. wenn sie jetzt ihr Netz verkleinert, dann fangen alle wieder an zu meckern.. 
oder lieg ich falsch?
Außerdem haben Moderne Fahrzeuge auch einen Aufkletterschutz, damit ist beabsichtigt das sich zwei Züge bei einer Frontal Kollision seitlich aneinander vorbei schieben.
Der funktioniert aber auch nur bei sehr geringen Geschwindigkeiten, bei größeren Kräften (Geschwindigkeiten) ist auch dieser mehr oder weniger machtlos, wie sich letztes Jahr in der Steiermark gezeigt hat. Und damals waren es, wenn ich mich recht erinnere, 50km/h.
@lol515 Hier ist eine Quelle. Gut, ganz eindeutig kann man nie sagen was passiert, fest steht aber, dass die kinetische Energie nicht einfach so umgewandelt werden kann. Und bei genug Geschwindigkeit ist diese Kraft dann auch groß genug, dass sich der Zug vermutlich trotz Jakobsdrehgestell aufbäumen würde oder wie es 2013 in Hütteldorf passiert ist, dass er den anderen Zug durchbohrt. Die beiden sind zwar nur mit ca. 25 bzw. 45 km/h gefahren, hat aber gereicht, dass der Führerstand im Passagierabteil ist.
1. Quellen? Ich kann jetzt auch das Gegenteil mit ausufernder Argumentation behaupten, ohne Quelle oder Beispiel wird das nix.2. Wie du selbst schon festgestellt hast gibt es auch noch eine andere Möglichkeit die entstehende Energien umzuwandeln.
Die Quellen sind mein Gehirn.
Bei solchen Aufprällen bei geschwindigkeiten größer als 40 kmh, entsteht soviel Kinetische Energie das man die gar nicht in irgend einer form irgendwohin leiten könnte. Da helfen auch keine Knautschzonen und sonstiges mehr.
Das einzige was dagegen hilft ist es vermeiden das solche Situationen erst entstehen.
@Clemens Hoffmann Man könnte z.b. einfach sagen "ja, wir wissen nicht was bei hohen Geschwindigkeiten passiert." und nicht irgendwelche Behauptungen aufstellen, die man mit basis Physik wissen eh wiederlegen kann.
Ihr müsst nur mal schauen wie schwer so ein Zug ist. Und das der bei einem Frontalaufprall trotzdem noch weiter fahren will. (Trägheitsgesetz)
Es gibt eben kein material das solchen kräften bei höheren Geschwindigkeiten Standhalten kann. Und nicht genug Knautschzone um die Kräfte auf zu fangen.
@Lemaster121 Das ist altes Gerümpel im vergleich zu der Technik in einem Railjet oder ICE.
Ob der ICE 3 in Russland bei Schnee auch langsamer fährt? Oder haben die da einen anderen Schnee?
