Warum Binoo der freundlicherweise die Quickdrive Szenarios erstellt hat dort Züge aufgestellt hat sollte er beantworten. Schlimm ist das aber doch nicht wirklich oder??
Natürlich ist das nicht schlimm, es ist wirklich meine Lieblingsstrecke geworden, die ihr da gezaubert habt. Es sieht halt nur etwas seltsam aus, da in echt der Zug nie wieder von dort weg käme, bliebe ein abfahrtbereites Güterzug-Denkmal sozusagen. 
mfg essgee
Das kann der Bahn doch passieren, dass sie mal einen Zug vergessen. Sie hatten ja mal einen ICE vergessen...
Ungewöhnlich ist das nicht, in Amorbach stehen auch 2 oder 3 n-Wagen auf einem nicht mehr befahrbaren Gleis. (Da Weichen zurück gebaut)
Zuerstmal ein dickes Lob an die 'Macher' von Hasi 3! Diese Strecke bietet wirklich realitätsnahen DB-Betrieb mit detaillierter Darstellung aller bahntechnischen Einrichtungen (u.a. klasse Signalisierung) entlang der Strecke sowie der notwendigen Umgebungsdetails. Und läuft super flüssig! Z.Z. meine Lieblingsstrecke. Die erste Strecke, wo ich versuche nur nach Buchfahrplan zu fahren, hier ist das möglich.
Vielleicht noch eine Anregung: Bei jedem Tunnel befindet sich ja im Original am Tunnelportal i.d.R. ein Schild mit Tunnelname und Angabe der Länge. Erinnere mich, das dieses tw. in meinem früheren PTP-Leben bei einigen Strecken umgesetzt war und auch während der Fahrt noch zu erkennen bzw. zu lesen war. Weiß allerdings nicht, ob diese Schilder im Original grundsätzlich bei jedem Tunnel vorhanden sind.
Vielen Dank für das Lob. Auch an dieser Strecke haben alle Tunnel Namen und auch Schilder mit den Namen und der Länge. Das könnte man in der Tat noch machen. Derzeit gibt es aber andere Prioritäten. Zum einen widme ich mich derzeit noch meinem "Lebenswerk" der Kursbuchstrecke 680. zum anderen würde ich gern noch die Bahnhofstafeln erneuern (Iserlohn und Dechenhöhle haben gar keine).
Du baust die KBS 680? 
Da gibt es doch noch einen hier im Forum der daran arbeitet. 
Ja, derdoctor arbeitet dran 
KBS 680 Saarbrücken-Mainz
mmh. Bei mir fährt die KI nicht los. Ich meine ist nicht so schlimm, aber woran könnte das liegen?
Hat eigentlich mit der Strecke nichts zu tun.
Welches Szenario? Startzeit des KI ungleich Szenario-Zeit?
StS
Hat eigentlich mit der Strecke nichts zu tun.
Welches Szenario? Startzeit des KI ungleich Szenario-Zeit?
StS
QD ... ist mir eigentlich nicht so wichtig, aber da ich schon mal hier bin .. 
Evtl. statisches Material im QD, um das rauszufinden, Szenrio mit STRG+E stoppen und schauen ob Lokführrrsymbol drauf ist. Oft haben QD kein KI-Material das fährt. Ist ziemlich kompliziert das einzubauen. Das scheuen manche.
StS
P.S. Zitieren bitte nur wenn der Beitrag nicht drüber ist. Ist auch so verständlich.
mmh. Bei mir fährt die KI nicht los. Ich meine ist nicht so schlimm, aber woran könnte das liegen?
ok, der Thread ist 16 Seiten lang, kann ich verstehen, dass man nicht alles lesen kann : das mitgelieferte QD hat nur statischen Verkehr, ein neues, vermutlich sehr gutes auf das ich mich freue ist durch @nobsi im Bau.
Ich möchte bei der Gelegenheit mich ausdrücklich für die Freeware bedanken. Ist toll, und ehrlich gesagt fahre ich im Moment nix anderes mehr.
Ich bin von der Strecke wirklich sehr angetan, weil hier sehr viel Augenmerk auf eine gute Bahntechnik und eine gute Gleisverlegung gelegt wurde.
Auch freut es mich sehr, dass stetig immer wieder kleinere Fehler beseitigt wurden.
Beispielsweise fiel mir auf, dass jetzt endlich die Rangierhalttafeln rechts entfernt wurden und auch, dass an Lf6 "8" und "9" keine daueraktiven 1000er mehr liegen.
Letzteres ist sehr angenehm, wenn man in Zugart U oder M fährt.
Allerdings frage ich mich, wo denn die Geschwindigkeitsprüfabschnitte sind, die für dieses Addon nötig sind? Vielleicht habe ich ja auch Tomaten auf den Augen und es gibt welche, aber es gibt mindestens ein paar Stellen, da müsste nach meinem Dafürhalten ein GPA verlegt werden, wo jetzt augenblicklich aber keiner ist.
Beispielsweise bei einer Reduzierung von 100 km/h runter auf 80 km/h böte sich ein auf 95 km/h testender 1000er-GPA an, und bei einer Reduzierung von 120 km/h runter auf 100 km/h ein auf 115 km/h testender 2000er GPA ca. 450m (hab jetzt den genauen Abstand nicht im Kopf) vor dem Lf7 "10".
Jedenfalls meldet RWTools mir keine fehlenden Dateien, wenn ich die Inhalte von AP-Archiven außen vor lasse.
Ich habe v3.1.4 installiert.
Auf jeden Fall macht die Strecke mir sehr viel Freude. Sie mag zwar etwas "altbacken" wirken, weil primär die inzwischen etwas betagten Kuju-Objekte, vor allem Bäume, verbaut wurden, aber ich finde, die Vegetation ist in sich stimmig und verbreitet ein eigenes homogenes Flair mit wirklich ordentlichem Erscheinungsbild.
Es wurde zwar "nur" eine Standardoberleitung verlegt,... dadurch aber, dass der fleißige doctor die Masten in die Knicke setzte, hält sich dieser Mangel in ganz engen Grenzen und gefällt mir persönlich besser als die total beknackt aussehende Knüpf-Oberleitung von DTG mit ihren klobigen Drähten und total falschen Auslegern.
Eine meiner Lieblingsstrecken!
Der "Mangel" an GPA lässt sich dadurch erklären, da ich nicht wollte, dass Güterzüge in U und M, welche planmäßig mit 100 km/h langfahren auf 55/70 abbremsen müssen um dann wieder auf 80 hochzubeschleunigen.
Aber ein GPA verhindert doch genau dies!
Das passiert ja nur dann, wenn man dort fälschlicherweise daueraktive 1000er verlegt.
Ja und weiter? Ist doch der Sinn der Sache. Ist auf der Mosel ja auch so.
Hallo @Prelli,
bezüglich der erwähnten Geschwindigkeitsbeschränkungen muss man sagen, dass die Sicherung durch eine GÜ (einen GPA) bei Lfst von 120 km/h auf 100 km/h nicht erforderlich ist (in diesem Falle bietet der "zugehörige" GPA fast keine reale und vor allem nutzbare Sicherung an, also in kurzem viel Geld für wenig Effekt, dafür nicht eingesetzt), bei maßgebenden Neigungsverhältnissen (d. h. hier bei großen Gefällen) werden GPA sowieso eingesetzt; dann dienen sie primär jedoch nicht der Überwachung von Lfst, sondern der allgemeinen Überwachung von der höchsten zulässigen Streckengeschwindigkeit (z. B. die Geislinger Steige).
Die Geschwindigkeitsbeschränkungen von 100 km/h auf 80 km/h sind jedoch erforderlich, ohne Rücksicht auf die konkreten Neigungsverhältnisse, wie ich oben (Beitrag 284, Punkt 3) hervorgehoben habe. Hier ist deine Voraussetzung völlig berechtigt. Weil ständige Lfst vor allem (aber natürlich nicht nur) der Sicherung von Kurven dienen, besteht dieser Unterschied (zwischen verschiedenen "Geschwindigkeitszonen") in einem erhöhten Risiko von Entgleisungen - solche Faktoren wie der Bogenradius und damit auch die Überhöhung oder Abbremsungsfähigkeiten von verschiedenen Zügen in höheren/niedrigeren Geschwindigkeiten werden dabei berücksichtigt. Damit hängen auch andere physikalische Eigenschaften (besonders Adhäsion) zusammen. Weil die "Zonen" (also Sicherung erforderlich/nicht erforderlich) universal konstruiert werden müssen und dabei so gewählt sind, dass sie die notwendige Sicherung immer und für jeden Teilnehmer des Bahnbetriebs anbieten können, kann es natürlich passieren, dass bestimmte Sicherungsarten für bestimmte Züge in bestimmter Weise nicht "optimal" sind, d. h. dass sie zu restriktiv sind, wie Nils oben erklärt hat. Das ist jedoch ein unvermeidbarer und logischer Nachteil einer punktförmigen Dreifrequenzbauartzugbeeinflussung, wo die Mittel, die ursprünglich nur der Aufgabe "Anfahrt/Weiterfahrt gegen Halt zeigende Signale" dienten, auch für die Sicherung von Lfst zum Einsatz kommen.
Gruß Jan
