Ok, noch mal freundlich:
Wäre bitte jmd. So nett ein Mittelhessenexpress Repaint zu gestalten? Wäre ne tolle Sache! Danke im voraus.
Gruß BR 420 S Bahn RMV
Ok, noch mal freundlich:
Wäre bitte jmd. So nett ein Mittelhessenexpress Repaint zu gestalten? Wäre ne tolle Sache! Danke im voraus.
Gruß BR 420 S Bahn RMV
Ne, erstmal kommt das Münstertal Repaint.
Auch jut! Danke.
Gruß
Oh, jetzt habe ich wohl gesagt dass ich das mache, mist. Na ja mal schaun
am besten soll er im Verkehrsrot bleiben..
Erstmal sollte er da sein
Wird nicht morgen kommen, da jetzt das "In Detail"-Video zur BR Castle Class rausgekommen ist ...
Ganz ehrlich? Ich glaube kaum, dass der 442 so schnell kommt. Da gibt es zahlreiche Dinge, die vor dem 442 angekündigt wurden, zum Beispiel jene Castle Class. Die ist nun bereits fast 2 Monate angekündigt als "Coming soon" - kein Wunder also, dass die morgen wohl kommt. Solange DTG kein Bild auf Facebook zeigt, mit dem Bild eines 442 und "Coming soon" , kommt der auch nicht. Ich tippe auf Ende Juli/Anfang August, also gemäß Donnerstag-Release 31.07. oder 07.08.
Vor allem da ja DTG meinte das weitere Infos zum Hamster noch kommen und dass das so eine Art Vor-Vor Ankündigung war. Ich tippe eher auf Mitte bis Ende Juli. (Ich träume nur )
Bei Repaints kommt es eigentlich ganz auf DTG an, wie sie die Texturen "machen". Ob sie dann Repaintfreundlich sind, oder Repaintunfreundlich(Mein Wort! ) sind.
Bei den Repaints wäre es halt mal schön wenn sie für die Routen kommen die es bereits gibt, da wären z.b.:
-München-Garmisch (macht uns DTG sowieso ^^)
-S-Bahn Dresden
-S-Bahn Köblitz
-DB Regio (allgemein)
Ne, das von Nils finde ich interessanter als da alle zusammen
Höhö, welch Scherzkeks.
Wenn einer die Vegetation und Objekte für die Strecke übernimmt, ich mach Gleise und Signale
Bei den Repaints wäre es halt mal schön wenn sie für die Routen kommen die es bereits gibt, da wären z.b.:
...
-S-Bahn Dresden
...
Die S-Bahn Dresden hat aber keinen Talent 2. Was hier mit 442 bestückt ist, sind z.B. die REs nach Leipzig.
Ein Abellio Repaint, die sollen in Zukunft auch welche erhalten.
Na, da kommt ja Freude auf
Die DB ist das Versuchskanickel(hamster) und Abelio kassiert wahrscheinlich ein "besseres Produkt"
Na, da kommt ja Freude auf
Die DB ist das Versuchskanickel(hamster)...
Nun, das ist in letzter Zeit (seit ca. 20 Jahren) echt furchtbar geworden.
Ich kann es einfach nicht begreifen, wie ein Unternehmen so viel Risiko, zu Kosten des eigenen Budgets, und des der Fahrgäste, und auf Kosten des Komforts und der Zuverlässigkeit gegenüber der Fahrgäste aufnimmt, nur um das "neueste vom neuesten" zu haben.
Als Lokomotiven und Triebwagen wie der Eierkopf, oder die V200 oder 218 frisch im Einsatz waren, waren diese Jahrzehnte erprobt worden, und sämtliche "Kinderkrankheiten" sind ausgemerzt worden, schon bevor die Großserie angefangen worden ist.
Heute probt irgendeine kleine Firma die mehr geld in Marketing als in Entwicklung zu stecken scheint, einen Triebzug als Prototypen 1 Jahr lang selbst, zeigt diesen dann den potentiellen Abnehmern, in deren Lackierungen, um das schmackhafter zu machen, und dann wird sofort der Vertrag für die Großserie geschlossen, und es geht nach quasi "Erstbauplan" los mit der Produktion, und dann kommt so ein Mist raus.
Mal ernsthaft wie oft bleibt die 612 mit Motorschäden o.Ä. liegen, beim Talent2 hört man herausfallende Türen und und und. Beim ICE fallen die Klimaanlagen aus, wenn es zu heiss wird, und ein Fenster darf man ja um Gottes Willen nicht aufmachen. Könnte ja ziehen bei 280 Sachen. *Spaß* Beim 648er qualmt's manchmal unterm Zug raus den ganzen Bahnhof voll, und niemand weiß was das ist, und vermutlich kann man die Liste noch ewig fortführen.
Und dann setzen sich Buchhalter da hin, und rechnen Monate lang Statistiken über Gewinnmaximierung durch, und dann bleibt der Gewinn auf der Strecke, weil die Züge öfter als Geplant den Geist aufgeben, Ersatz an Fahrgäste gezahlt werden muss, der Hersteller sich noch mehr 'ne goldene Nase verdient, und das Image des Unternehmens geschwächt wird. Und damit die Spinnenweben nicht in der Kasse auftauchen, wird einfach mal der Fahrpreis erhöht, beim Bund um mehr unterstützung bei Grossprojekten gebettelt, und sonst irgendwie getrickst. Wenn man in den 80ern jemanden gefragt hat, ob er lieber Bahn oder Auto fährt, ist natürlich das Auto immer beliebter gewesen. Jedoch hätte sich damals bestimmt jeder lieber in einen IC mit einer 103 davor gesetzt, anstatt so lange zu fahren, wenn es um eine Strecke wie Hamburg München geht. Zumal die meisten der Autos zu der Zeit eh' nur 140-160 im Schnitt konnten, und kleine Pannen, die das Weiterfahren unmöglich machten, aber schnell per Hand behoben waren, öfters vorkamen als heute. Aber die Tatsache, dass sich Leute lieber von Hamburg nach München in ein ca. 200km/h schnelles Auto auf das Kriegsgebiet A7 begeben, statt in einem der schnellsten Züge Europas zu fahren, weil die Bahn einfach unverschämt teuer, unzuverlässig, und allgemein unbeliebt geworden ist, zeigt doch, dass dieses "wir kaufen mal blind neue Züge ein, weil die so toll aussehen, und viel versprechen wenn der Tag lang ist" Mentalität nicht funktioniert.
Ich kann es einfach nicht begreifen, wie ein Unternehmen so viel Risiko, zu Kosten des eigenen Budgets, und des der Fahrgäste, und auf Kosten des Komforts und der Zuverlässigkeit gegenüber der Fahrgäste aufnimmt, nur um das "neueste vom neuesten" zu haben.
Das ist eher weniger die Schuld der DB AG, als die der Länder, denn wenn die eine Strecke ausschreiben, dann wird zu 99% verlangt das nur neues Rollmaterial zum Einsatz kommt (siehe z.B. in Berlin der RE2 mit den KISS Zügen der ODEG), da es für den Kunden ja nur Vorteile bietet laut den Ländern.
ZitatAls Lokomotiven und Triebwagen wie der Eierkopf, oder die V200 oder 218 frisch im Einsatz waren, waren diese Jahrzehnte erprobt worden, und sämtliche "Kinderkrankheiten" sind ausgemerzt worden, schon bevor die Großserie angefangen worden ist.
Das ist heute zu Unwirtschaftlich, da die DB AG genug andere EVU's als Konkurrenz hat und somit auch der Druck größer ist, wohin gegen damals die DB keinerlei Konkurrenz zu fürchten hatte und somit auch Zeit die Sachen ausgiebig zu Testen.
ZitatHeute probt irgendeine kleine Firma die mehr geld in Marketing als in Entwicklung zu stecken scheint, einen Triebzug als Prototypen 1 Jahr lang selbst, zeigt diesen dann den potentiellen Abnehmern, in deren Lackierungen, um das schmackhafter zu machen, und dann wird sofort der Vertrag für die Großserie geschlossen, und es geht nach quasi "Erstbauplan" los mit der Produktion, und dann kommt so ein Mist raus.
Das Finanzielle Risiko in der Zeit des Testens etc. trägt allerdings auch die Firma und nicht die EVU's.
Wenn sie jetzt z.B. einen Triebwagen Konstruieren, wo sie Sitze einen Massieren, leise Musik in die Ohren säuseln, der Zug kaum Strom zum Fahren braucht etc. pp. und die EVU's sagen "kein interesse", dann war es das mit der Firma, die dann mit z.B. 30 Millionen € Schulden in die Insolvenz geht.
Ja, Herr Professor, was für ein Schmarrn (mal wieder).
Geh' in Gedanken mal die Baureihen durch, die noch vom Bundesbahnzentralamt in Minden gemeinsam mit der Bahnindustrie geplant, gebaut und in Betrieb genommen wurden.
Mir fallen da auf Anhieb die E 10, die BR 111, die BR 610 und 611 ein. Den echten Fachleuten sicher noch mehr.
Die Kollegen dort haben genauso versagt bzw. wurden von der Industrie genauso über den Tisch gezogen wie heute auch. Nur, dass damals so ein Prozess von der Planung bis zum Betriebseinsatz Jahrzehnte gedauert hat. Nur, dass es heute mehr publik gemacht wird, was auch gut so ist.
Mit dem verklärten (N)Ostalgieblick kommen wir nicht weiter, aber der ist bei Eisenbahnern nun mal per se stärker vorhanden, als in anderen Hobbybereichen.
Gruß
Norbert
Natürlich... Und deswegen fährt seit Einführung von vor ca 10 oder 20 Jahren die ein oder andere Baureihe immer noch störanfällig bis zum Umfallen, und die anderen Regionalzüge, die noch mit altem Rollmaterial bestückt sind fahren Tag für Tag zuverlässig, auf exakt der selben Strecke, mit den selben Bedingungen. Alles reiner Zufall, natürlich. Und selbst wenn die Statistik was anderes sagt, kommt der Kunde trotzdem zuverlässiger mit dem "alten ach so nostalgisch unnötigen Kram" ans Ziel. Es ist doch bemerklich, dass eine BR 218 jetzt schon seit ca. 50 Jahren im Einsatz ist, und viel weniger Probleme verursacht, als mach Triebzug, der ca. 20 Jahre im Einsatz ist, und über dessen Abschaffung jetzt schon debattiert wird.
Das hat nichts mit "Hobbyeisenbahn" oder sowas zu tun. Ausserdem wie heißt es so schön? "Traue keiner Statistik die du nicht selbst verfälscht hast."
Ist ja schön, wenn man im schöngerechneten Fall einige prozent einsparen kann, bzw. Gewinn macht. Dennoch ist die Bahn nicht dazu da, gewinn einzufahren, so wie es ebend am maximalsten möglich ist, sondern um dem Volke zu dienen, und sicherzustellen, dass die Menschen von A nach B kommen. Aber sie tun ja alles dagegen. Fahrzeitverkürzungen von 4 Minuten, für Preissteigerungen von jenseits gut und böse. Ja sie ist eine AG aber sie gehört immer noch dem Bund. Und dieser sollte mal zusehen, dass die Bahn endlich wieder ihrer ursprünglichen Aufgabe nachkommt.
Wäre die Bahn sowas wie die Museumsbahnen wie HSB etc. wäre das berechtigt, alles so gewinnmaximiert wie möglich zu machen, denn jeder Mensch hat die freie Entscheidung die Dienstleistung in Anspruch zu nehmen, oder nicht. Genau wie bei jedem anderen Gut, was man für Geld erweben kann. Aber bei den Nah und Fernverkehrszügen ist es für 90% der Bahnfahrer ein "notwendiges Übel" diese Dienstleistung in anspruch nehmen zu müssen, damit das "System" überhaupt funktioniert. Immerhin ohne die Bahn können die Menschen nicht mehr arbeiten gehen. Und das auszunutzen ist einfach nur pervers. Die Privatisierung war der schlimmste Fehler der gemacht werden konnte.
Und natürlich kommen jetzt wieder die schönen offiziellen Angaben, die ich von Norbert um die Ohren gehauen bekomme. Aber wenn es alles "so toll wäre" wie es immer vom Unternehmen dargestellt wird, wieso befinden wir uns dann in der Situation, wie sie heute ist? Kein Mensch kann es auf diesen Energiekostenwahnsinn schieben. Da hätte ich gerne eine schöne, öffentlich rechtlich aufgestellte Aussage, die nicht das Wort Personalkosten, und Energiewende/Kosten beinhaltet. Denn bei so viel Lohndumping in Zeitarbeitsfirmen etc. kann die paar Prozent die die Lokführer ständig mit der GDL einfordern nicht ausmachen. Und diese ständigen (fehl)Investitionen sind jetzt auch nicht gerade der "Erfolgsschlager" Die DB ist nur noch dazu da, ihr Image zu polieren, indem sie alle 2 Tage mit neuen "Proll" Zügen auftaucht, die alle genau so sind wie ihr Vorgänger, nur anders aussehen, und einen Haufen Geld gekostet haben. Ausserdem spart die Bahn eine riesen Summe an Personalkosten Jährlich ein, weil überall Schrankenposten, und andere Infrastruktur auf dezentral umgelenkt werden. Also es wird ständig an Einsparungen gearbeitet, Leute entlassen, optimiert, und die neueren Züge verbrauchen auch noch weniger Energie. Wieso wird's dann wohl teurer? Bleiben ja nur noch Fehlinvestitionen, und Monsterprojekte AKA Stuttgart 21 oder jetzt aktuell Verschiebung des Bahnhofes Altona in Hamburg. Der Leipziger Citytunnel war nie in den Medien, warum? Weil dafür nicht historische Gebäude demoliert werden, alles zügig vorrangekommen ist, und nicht Millarden mehrkosten entstanden sind.