[vR] DB BR 232


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  • :lolx2: Ist mir bekannt Safter, was im Handbuch steht. Das ersetzt aber nicht die Funktion. Die Handbremse ist fehlerhaft Punkt. Maik meint ich mache hier den Fehler. Ne er macht hier den Fehler........Entwicklungsfehler.


    Gruß Norbert

  • Na dann klären wir das Handbremsdebakel (die unzumutbare Unzulänglichkeit) in der 103 mal kurz auf. Ich, der zumindest stets versucht ist die Dinge physikalisch korrekt unterzubringen, hat sich erkundigt wo die Feststellbremse der 103 wirkt und wie viel Kraft die haben könnte. Als Ergebnis kam eine Zahl heraus die ich nicht wirklich glauben wollte. Aber dieser Wert "hatte" in die 103 gefunden. Das waren 10 lb/f, also 46Kn. Dies hatte leider null Bremswirkung im TS. Im Zuge weiterer Tests damit, flog nach unzumutbarer Handhabung die Feststellbremse temprorär aus dem Simulationsblueprint um andere Bremsdinge gegenzutesten, die leider auch nicht fruchteten (allein mit der Bremse habe ich mich locker 2 Wochen beschäftigt bei der 103, das nur am Rande). Leider hat sie den Weg nicht mehr zurück gefunden, weswegen sie nun keine Wirkung entfaltet. Eine elektronische Anfahrsprerre gibt es bei der Feststellbremse nicht. Die ist rein mechanisch, und selbst wenn diese angelegt ist, kann man fast unbemerkt davon mit der 103 losfahren, denn die hat einfach zu viel Kraft. Die Bremse hat gestern schon wieder in die Blueprints gefunden und wirkt nun auch wie in der 232 mit enstprechender Kraft (ein Faktor 20 musste auferlegt werden um eine 46kn ähnliche Kraft zu erzeugen), allerdings noch ohne Scripttechnische Auswirkungen bei Fahrt mit angelegter Feststellbremse (denn eigentlich gibts da nichts ausser dass sie heiß läuft und wegbrennt). Bei der 232 wurde das alles berücksichtigt, da sie zu einem späteren Zeitpunkt entstand. Auch hier kann man losfahren aber mit einer Auswirkung auf die maximale Leistung der Lok (<2000A).


    Also halten wir fest: Ja, die Handbremse in der 103 ist eine Unzulänglichkeit die nicht auf den TS geschoben werden kann sondern auf meine Unfähigkeit die Dinge korrekt auszuführen. Jedoch hat diese Tatsache nichts mit dem von dir beschrieben Problem mit der Zugkraft der 232 zu tun, denn da funktioniert die Handbremse, wie auch im Handbuch beschrieben, tadellos und wirkt, was du leider mißachtet hast, in der Ahnahme die Lok wäre genauso "verpfuscht" wie die 103. Jede neuere Lok aus unserem Hause ist anders und nahezu von Grund auf neu entwickelt in allen Belangen. Jede hat ihre eigenen Krankheiten und Defizite, welche normalerweise im Handbuch vermerkt wurden.


    Fazit: Handbuch lesen und nicht mit der Glaskugel spielen.

  • :) Danke Maik. Die Handbremse der 103 ist also überflüssig. Bei der 232 konnte ich mit Handbremse von Finnentrop nach Plettenberg fahren. 100 Km/h, schneller wollte ich nicht, da auf der Märklin Kreisbahn die Gefahr besteht, aus der Kurve zu fliegen. Wenn gleich *ohman* 120 erlaubt ist. Aber dafür Maik kannst du defintiv nix. Ich würde es begrüßen, wenn dass was umgesetzt wird auch eine Funktion hat.


    Gruß Norbert

  • Ist recht witzig wenn ein Hobbylokführer behauptet zu wissen wie was geht in echt. Also ich kenne eine "echte" Lok, aber nicht so eine alte wie die beiden hier diskutierten sondern eine aus den 1990ern, schon mit Federspeicherbremse und ZLSG, die fährt auch mit gesetztem Federspeicherbremse einfach so weg. Da kommt nicht mal eine Fehlermeldung, geht halt bissal Zach und quitscht etwas.


    Aber was ich hier eigentlich noch fragen wollte, nicht nur zur 232 sondern generell zu VR Loks! Warum baut man für das Fernlich nicht einfach einen Schalter zum Auf/Abblenden ein. Ich weiß das die alten deutschen Loks kein recht starkes Fernlicht hatten, aber sie hatten eines. Zumindest bei der 111er weiß ich es. Da hab ich eine Beschreibung/Bedienungsanleitung und da ist ein Schalter aufgeführt.

  • Bei der 232 konnte ich mit Handbremse von Finnentrop nach Plettenberg fahren.

    Nie und nimmer nicht da kommt man maximal ein paar Meter weit und dann ist Feierabend. Wenn man die 232 manuell aufrüstet dann muß die Handbremse auch gelöst werden.
    Läuft die Lok bereits dann ist die Bremse auch schon gelöst und man braucht sich darum nicht kümmern.


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  • Also für mein Empfinden ist eine Handbremse (ja auch Feststellbremse genannt) dazu da um etwas fest zu stellen, in anderem deutsch: etwas gegen wegrollen zu sichern und nicht um ein Anfahren zu verhindern...


    Wie AC schon geschrieben hat, auch in einem Kfz bringt die Feststellbremse nicht genügend Wirkung auf im mit betätigter selbiger nicht los fahren zu können. Mit der betriebsbremse sieht es da schon anders aus.


    Aber ein Computerfuzzie kennt sich halt nur mit Feststelltasten aus und nicht mit Feststellbremsen... :lolx2::Ironie:

  • Wenn Norbert (Und andere) sich hier weiterhin solche Ergüsse leisten, darf man sich nicht wundern wenn bald nix mehr seitens vR kommt.
    Denunzianten, elende Hetzer! Undankbarkeit und haltloses Gemecker / Beschuldigungen an allen Ecken und Enden!


    Hört das jetzt mal auf?!

  • Ist recht witzig wenn ein Hobbylokführer behauptet zu wissen wie was geht in echt. Also ich kenne eine "echte" Lok, aber nicht so eine alte wie die beiden hier diskutierten sondern eine aus den 1990ern, schon mit Federspeicherbremse und ZLSG, die fährt auch mit gesetztem Federspeicherbremse einfach so weg. Da kommt nicht mal eine Fehlermeldung, geht halt bissal Zach und quitscht etwas.


    Aber was ich hier eigentlich noch fragen wollte, nicht nur zur 232 sondern generell zu VR Loks! Warum baut man für das Fernlich nicht einfach einen Schalter zum Auf/Abblenden ein. Ich weiß das die alten deutschen Loks kein recht starkes Fernlicht hatten, aber sie hatten eines. Zumindest bei der 111er weiß ich es. Da hab ich eine Beschreibung/Bedienungsanleitung und da ist ein Schalter aufgeführt.

    Das was die Loks im RW standartmäßig als Spitzenlicht führen, kann man von der Leuchtweite her schon als Fernlicht bezeichnen. Die meisten können sich das gar nicht vorstellen, aber wenn es Nacht ist fährt man als Tf wirklich vor eine stockschwarze Wand. Das Fernlicht bringt schon viel, aber im RW ist es einfach total unrealistisch. Da sieht man ja den Lichtkegel schon am hellichten Tag! Fahre ich mit einer vR-Lok, schraube ich mit der (gottseidank) vorhandenen Regulierung die Leuchtweite immer ganz nach unten.
    Und zum Aufblenden bei realen Loks (nicht Fernlicht!): Das hat auch nur sehr sehr wenig Wirkung und kann besser zum grüssen von entgegenkommenden Zügen bei Nacht verwendet werden. Bei der 143 blendet sogar nur das Licht unten rechts (in Fahrtrichtung) auf, ich vermute mal, das hat man damals eingebaut um die Hektometertafeln besser sehen zu können. Mehr als das und die Signale braucht man eh nicht. Signale leuchten entweder oder strahlen erstklassig zurück, da reicht auch eine kleine Funzel als Spitzenlicht.

  • Licht ist wohl wirklich eine totale Schwachstelle von RW, da kann dann wohl VR, bzw Maik auch nicht viel ausrichten. Dabei wäre heutzutage schon so viel möglich mit einer ordentlichen Grafikengine.


    Ich find aber doch, das man zu mindestens bei den Loks die ich kenne, ein ganz gutes Fernlicht hat. Abgeblendet ist es aber wirklich Stockdunkel. Ich persönlich fahre aber auch im Auto so gut wie nie mit Fernlicht, vielleicht bin das verhältnismäßig schwache Licht einer Lok schon so gewohnt das ich einfach nicht mehr brauche :XD gute Augen halt.


    Fazit: RW ist halt mal ein Scheiss Programm, VR macht trotzdem "Das Beste" daraus!

  • Zitat:
    Fazit: RW ist halt mal ein Scheiss Programm,....
    Zitat Ende


    Lieber Stefan,
    Deine nachgeplapperten pubertierenden Sprüche kannst Du bei >5000 Forumsteilnehmern mit mindestens 1000 verschiedenen Ansprüchen und Freuden am Simulator am Besten in Deiner Zugförderleitstelle an die Toilettentüren schreiben....

    ------------------------------ *lach* Dipl.Ing. (Nachrichtentechnik) / Romantic Railroads / DGEG-Mitglied *ja* ---------------------------

  • Sorry Herr Lokführer, aber ohne das "Scheiss Programm" würde vR genau einen Dreck machen (um bei ihrer Diktion zu bleiben). Sorry dass mir das sprichwörtlich Geimpfte aufgeht, wenn ich solche Kommentare lese, aber eine Idealvorstellung von irgendwelchen Programmen, wo alles glitzert. glänzt, raucht, leuchtet, spiegelt, Schatten wirft und das mit einer realen Physik und am besten in 3D hat jeder kleine Bub, die Wirklichkeit ist leider anders. Meine Hochachtung vor den Programmieren, sei es nun früher bei Kuju oder jetzt bei DTG, denn genau ihre Kunst ermöglicht es vR und den anderen Anbietern ihre tollen Produkte abzuliefern. Und es ermöglicht Leuten wie ihnen und mir sogar - das nötige Talent und die nötige Geduld vorrausgesetzt - Strecken, Loks und Szenarien zu bauen. Und das auf fünf virtuellen Kontinenten, wenn wir nur wollen. Das da mal ein Blinkenlichten nicht so stark leuchtet wie erträumt, gibt niemand das Recht von einem "Scheiss Programm" zu reden. X(


    grüße

  • Mein Gott sind manche Leute hier empfindlich! Ich glaub nicht das ich hier der einzige bin der sich schon mal gedacht hat "dieses scheiss Programm"!?
    Bitte löscht doch wer diese 3 letzten unnötigen Postings, die interessieren glaub ich niemanden!