@ Ludmillafan,
ganz bestimmt nicht. Die Maschinen die im Interzonenverkehr Berlin-Bundesgebiet gefahren sind, hatte den Gehörschutz alle drauf. Schon allein deswegen, wenn der Tf in den Maschinenraum musste, bzw. beim Führerstandswechsel. Und sooo leise waren die Ludmillas auch nicht, denn ich bin beruflich oft genug im Führerstand mitgefahren. Die Wumme schlägt sie natürlich um Längen... :XD
PinoManky
Vor den Interzonenzügen waren ganz normale Ludmillas. Oft in Wittenberge gesehen.
Was soll denn da im Leerlauf viel krach gemacht haben?
Endlich die feine BR232 mit PZB. Danke vR. Atmosphäre ist super in der Mühle!
Anbei noch eine Frage:
Kann ich in irgendeiner Config-Datei die Leistungsstufen (+/- A+D) zusätzlich auf Tasten Q und E legen? Ich bin das so von diversen anderen vR-Loks gewöhnt.
Grade die 232 sollte man nicht laufend vor einem Zug stehen lassen
Da kann ich nur zustimmen und nicht nur bei der 232. Braunschweig Hbf irgend ein Eilzug nach Köln mit 216 am Haken fährt ein und dann aber bitte Motor aus. Berlin Zoo Anfang 1970 da waren noch die 118er vor den Interzonenzügen. Wenn die Berliner Luft dem Lokführer zu sauber war, ließ er den 
Stinker einfach laufen. Es gab aber auch Lokführer die ein einsehen hatten. Warum sollen die Maschinen auch ihren Dreck in die Lungen der Fahrgäste pusten. Es reicht ja wenn sie anfahren und alles Blau oder Schwarz ist und der Gestank dabei.
Gruß Norbert
@ Bei(m) Heizen / Heizungsprüfung logischerweise, denn das haben die Ludmillas häufig auch im Stand machen müssen. Rummelsburg hat bis Anfang der 80iger Jahre noch mit Dampf vorgeheizt...
Ach ja, und besonders in der kalten Jahreszeit haben die Tf die Loks häufig tuckern lassen, damit sie nicht "einfrieren". Es sind zwar Kaltstarter, aber wenn denn die Batterie schwächlich war?!
PinoManky
egal, ob DR- oder DB-Version - für mich waren beide quasi Pflichtkauf. Schon die RSC-Version war für mich bei Erscheinen einfach die beste Diesellok der Railworks-Welt (sorry @ÖBB-Fans, aber die Ludi hat einfach mehr Charakter als die ER20), und die beiden neuen vR-Versionen setzen noch eins drauf.
(und ich hätte immer noch gerne eine beinahe-EL-V200 ; )
Du vergleichst nicht wirklich ne moderne Diesellok mit dem alten Kasten da? :XD
aber sicher doch - bin trotz (oder gerade wegen) aller Informatiker-Ausbildung ein Gefühlsmensch 
Wem die Zugspitzensignale zu wenig Licht in die Umgebung abgeben (also, ich finde die Scheinwerfer zu dunkel, da sieht man ja fast nix draussen):
In der "..\Assets\virtualRailroads\vR_BR232\DieselLoks\BR232\Lights\Main_Headlight.bin" die Werte:
<Radius d:type="sFloat32" d:alt_encoding="0000000000003E40" d:precision="string">100</Radius>
<Phi d:type="sFloat32" d:alt_encoding="0000000000003040" d:precision="string">30</Phi>
<Theta d:type="sFloat32" d:alt_encoding="0000000000002440" d:precision="string">10</Theta>
und
<Red d:type="sFloat32" d:alt_encoding="000000203534E43F" d:precision="string">1</Red>
<Green d:type="sFloat32" d:alt_encoding="000000201414E43F" d:precision="string">0.987451</Green>
<Blue d:type="sFloat32" d:alt_encoding="000000601D1CDC3F" d:precision="string">0.79216</Blue>
eintragen und schon wird's heller. Der erste Block ist Intensität/Angle/Penumbra. Der zweite Block die Farbe des Lichts.
ZitatKann ich in irgendeiner Config-Datei die Leistungsstufen (+/- A+D) zusätzlich auf Tasten Q und E legen? Ich bin das so von diversen anderen vR-Loks gewöhnt.
Danke. Selbst gefunden. In der Datei "..\Assets\virtualRailroads\vR_BR232\InputMappers\BR232_EL.bin"
@ Vannipo,
du widersprichst dir selber.
Was denn nun?
Zugspitzsignal oder Scheinwerfer?
Die vR Lok gibt schon viel zu viel Licht ab. Das waren nur funzeln. Selbst die grosse leuchte in der Mitte brachte nicht sehr viel.
Ich finde nur eines schade.
Das man nicht nicht jedes Signal einzeln einschalten kann, wie im original halt.
beim licht gebe ich jensen absolut recht,
wer die möglichkeit hat - nachts auf einer lok mitzufahren....
wird sehen - dass er nichts sieht
- bzw sehr wenig -
ich kann es schwer schätzen - bei einer ludi sind es nur wenige meter,
fernlicht - wie beim auto - gibt es nicht.
beim 628 - war es elend schlimm....
jeder tf - der das licht aus dem msts kennt - wird sagen - unrealistisch.
in die weite sehen - auf einer lok - ist luxus :XD :XD
Och, bei den neuen TRAXX Loks ist Weitsicht dank den LED Lämpchen kein Problem mehr.
Nur die "alten" Loks haben Teelichter vorne dran. :XD
Och, bei den neuen TRAXX Loks ist Weitsicht dank den LED Lämpchen kein Problem mehr.
Nur die "alten" Loks haben Teelichter vorne dran. :XD
Du irrst!
Das Zugspitzsignal der neusten Fahrzeuge sind auch nicht sehr viel heller.
Sie haben nur den Luxus einen Scheinwerfer zu besitzen bzw besitzen suie nicht mehr ein herkömmliches Zugspitzsignal. Sondern richtige Scheinwerfer......
Was dann aber mit dem Wort "Signal" nicht mehr viel zutun hat. 
Warum werden dann selbstleuchtende Schilder verbaut, wenn sie nicht angestrahlt und dann rückstrahlen können?
Woher weiß ich als Tf, wann ich mitten in der Nacht an einem Lf6 vorbeikomme, wenn ich das Schild nicht sehe? An den Hektometertafeln und der Ebula? Schwierig, denn die Hektometertafeln sehe ich ja dann auch nicht.
Also irgendwas wird man schon sehen können (müssen), sonst wird das trotz Ebula ein Blindflug und an jedem Lf6 mit daueraktivem 1000Hz würde ich eine Zwangsbremsung riskieren.
Hallo Prelli! Wenn Du einen Scheinwerfer hättest, bräuchtest Du keine rückstrahlenden Signale. Gerade weil die Lok nur wenige Meter beleuchtet machen die Rückstrahler Sinn.
Wenn wir schon bei diesem Thema sind: Ich würde mich freuen, wenn es im Simulator mal rückstrahlende Vorsignalbaken geben würde.
Hi Prelli,
Du hast natürlich Recht. Die Sicht ist fast gleich null bei einer Lok.
Aber zum anstrahlen der Schilder reicht es wohl.
Ich glaube aber das man nachts dann ziehmlich Konzentriert fahren muss da der Moment ja nur Bruchteile von Skunden sind in der man das Schild sieht.
Bei der Eisenbahn geht es nicht um zu sehen, sondern darum, gesehen zu werden. Bei Altbaufahrzeugen würde ich sagen ist die Sichtweite bzw die Leuchtweite der Lichter etwa maximal 10 Meter. Mit Fernlicht natürlich mehr, aber ein richtiges Fernlicht hat die 232 ja nicht.
Ich glaube, es ist unstrittig, dass das Abblendlicht bei PKWs relativ stark ist und auch im Straßenverkehr erfüllen rückstrahlende Schilder ihren Zweck. Nicht umsonst sind an den schwarz-weißen Leitbaken sogenannte Katzenaugen verbaut, die man nach dieser Logik ja garnicht bräuchte.
Wenn ich besipielsweise mit Fopix' BR218 nachts durch die Gegend fahre, sehe ich nichts... garnichts. Das wird nochmals schlimmer, wenn man eine Strecke hat, die durch AP-Lightning-Enhancemant-Pack verändert wurde (weswegen ich dieses Addon überall wieder entfernte).
Ich lasse mich gerne belehren, aber für mich klingt das unlogisch. Auch muss ein Reflektor ja auch etwas zurückstrahlen können, was er aber nicht kann, wenn keine Photonen ihn erreichen, die er reflektieren könnte.
Vielleicht kann ja mal ein echter Eisenbahner was dazu sagen: Wie erkennt man bei diesen dunklen "Funzeln" zuverlässig ein Lf6, wenn das 3-Licht-Spitzensignal überhaupt garnichts anleuchtet und angeblich lediglich dem Gesehen-Werden dient?
Wenn die Lampen wirklich nur 10m weit leuchten, wie Sebastian anführt, habe ich bei 75 km/h weniger als 0,5 Sekunden Zeit, um ein Schild am Rand zu erkennen. Bei höherer Geschwindigkeit entsprechend noch weniger Zeit.
Ich frage mich, wie das funktionieren soll und ob in der Realität nicht doch die Beleuchtungsverhältnisse etwas besser sind oder sein müssten, als man hier anführt?
@ Prelli
du vergisst wohl, dass ich
a) ne Streckenkenntnis haben MUSS um i.wo überhaupt erstmal fahren zu können
b) ne EBuLa hab, in der die v- Änderungen drinstehen (logischerweise aber nicht die, die evtl. an Zs3(v) angezeigt werden)
c) falls b) nicht zutrifft ne La habe, in der sonstige Änderungen drinzustehen haben.
Außerdem reicht schon ein paar wenige Photonen um die Reflektion zu sehen:"Aha, dahinten könnte was stehen, behalten wir das mal im Auge"
