Beiträge von Obstler


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    Hallo Maik Goltz ,


    meiner Meinung nach ist die Ecke der Schürze unten nicht ganz korrekt. Könnte es sein, dass die Schürze weiter hinten liegen muss?


    Entscheidend finde ich auch den Versatz der Schürzenecke zur Ecke des Lockkastens (siehe orangene Linie). Dies war bei der vR-232 immer sehr komisch. Ebenso fand ich bei dieser das große Trittbrett über der Pufferbole immer sehr breit.



    Ich habe mal ein paar Ausschnitte aus meiner privaten Sammlung angehängt.


    Kleiner Hinweis für die Texturen im Fahrwerk: die Gleitbahn für den Kreuzkopf sollte außerhalb der blanken Gleitflächen rot sein. So war das bei der Bundesbahn.


    Ich habe schon erlebt wie Eigentümer etwas empfindlich darauf reagierten, als im umgekehrten Fall bei einer 50.35 die Gleitbahn rot war. Argumente aus dem Bereich des Korrosionsschutzes halfen da auch nicht *lach*

    Sehr schöne Strecke insgesamt!!!


    Ein kleines Problem hatte ich bei der Installation, die Strecke funktioniert aber (siehe zweites Bild).


    Ausstattungstechnische Anmerkungen:
    Spontan fehlten mir noch Fangschienen an den Außenschienen auf dem Hornberger-Viadukt.
    Die Blechträgerbrücke über die Gutach in Gutach könnte an der Oberseite auch Bleche bekommen, sodass man den Schotter nicht sieht (so wie in Immendingen bei der Brücke über die Donau).
    Das Bahnwärterhaus im Seelenwald könnte um 180 grad gedreht werden, sodass die Haustür auf der Vorderseite ist (wie in echt).


    Falls mal ein Update geplant ist :whistling:

    Der Rest vom Zug bremst natürlich trotzdem ganz normal.

    Das ist eben die Sache. Mir ging es zusätzlich um die Zugbremse. Diese wirkt beim auskoppeln der dynamischen Bremse nicht mehr und der Zug rollt eben einfach weiter. Das mit der Lokbremse habe ich verstanden.

    Ins Handbuch habe ich schon reingeschaut aber nicht zum Thema Bremse.


    Wie es in der schicken Tabelle aussieht ist es von der Bremsart abhängig. Aber ich bin schwer verwundert, dass in P und G die pneumatische Bremse in der höheren Geschwindigkeit nicht aktiv ist. Ist mir bei bisherigen EL loks nicht untergekommen und auch erschließt sich mir der Sinn nicht. Ist das speziell bei dieselhydraulischen Loks so und kann die Lok allein wirklich so den Zug vernünftig verzögern? Ganz ohne Luft bremsen bei älteren Fahrzeugen hab ich einfach noch nie von gehört.


    Verzeihung ich hatte nicht erwartet, dass zu diesem Thema tatsächlich soviele Unterschiede in der Bahntechnik bestehen.

    Tja das mit dem Expert-Line-Label ist soeine Sache. Da hätte vRUlf lieber ein neus erfinden sollen. Aber man erkennt ja am Preis, dass die Lok in den unsichtbaren Bereichen (Fahrphysik) nicht unbedingt an der Endstufe des machbaren angelangt ist.


    Mal eine technische Frage: Bei Benutzung der Zugbremse bleibt in den höheren Geschwindigkeit der Bremszylinderdruck auf Null. Entkoppelt man die dynamische Bremse bekommt man das auch mit einer fehlenden Bremswirkung quittiert. Erst in den unteren Geschwindigkeiten, wo die dynamische Bremse sich abschaltet geht der Bremszylinderdruck hoch und der Zug bremst erwartungsgemäß. Das finde ich ehrlich gesagt ziemlich doof. Tja und dass man hohe Geschwindigkeiten nur mit hohen Fahrstufen halten kann ist natürlich auch nicht so klasse.


    Aber ansonsten für den Preis ein tolles Produkt. Ob ich aber zukünftig nochmal eine andere Diesellok mit ähnlichen Fahreigenschaften kaufen werde bezweifel ich. Da fehlt mir dann doch was.

    aber von freier Marktwirtschaft keinen Schimmer.

    *haumichweg* lass dir doch nochmal von deinem Lehrer erklären, was freie Marktwirtschaft ist.


    Der Kunde profitiert in der freien Marktwirtschaft beim Preis vorallem dann, wenn es viele Konkurrenten in der Produktion gibt. Der TS ist ein Nischenmarkt mit wenigen Entwicklern auf dem Niveau von TSG. Da es etliche Fahrzeuge gibt und die Zahl der Entwickler sowie deren Auslieferungsfrequenz sehr begrenzt ist, geht es schon fast in Richtung Monopol. Ja sowas kommt auch in der freien Marktwirtschaft vor, insbesondere in Nischenmärkten. Wenn die freie Marktwirtschaft so toll ist, muss man das eben akzeptieren.


    Davon ab kannste glücklich sein, dass überhaupt jemand etwas entwickelt und anbietet. Ohne kontinuierliche neue Payware würden doch die meisten den TS aufgeben. Es bleibt eine kleine Bastlerszene, die hin und wieder das Bedürfnis nach Neuem zu decken versucht. Oder es werden massenhaft Produkte in GBE-Style produziert, die die Bytes nicht wert sind, die sie an Speicher benötigen.


    Zum Thema: Bei mir ist der TS auch eingeschlafen. Warum? Zu wenige richtig attraktive Produkte. Auf das IKB Update wartet man ewig, auf KI-Pakete mit abwechselungsreichem Fahrzeugangebot wartet man ewig, auf interessante Strecken wie die Schwarzwaldbahn wartet man ewig, etc. Die einzigen Lichtblicke sind die 218, E44 und evtl. Bundesbahndampfer. Denn das sind spannende Fahrzeuge, nicht die x-te Drehstromlok, nicht der x-te E-Triebwagen. Wenn was gutes kommt, könnte der Spielspaß also nochmal aufleben.

    Sound hört sich gut an. Bei den Soundmods für den DTG 425 und 426 allerdings fuhr ich gerne mit hoher Zugkraft an und bremste auch entsprechend, weil der Sound dann am stimmigsten war. Genau so wird im Video auch gefahren. Zufall? Bin gespannt wie der Sound im unteren Geschwindigkeitsbereich klingt wenn vorsichtig gefahren wird. Der 425 is ja nich unkompliziert in dem Bereich. ^^

    Das macht ja schon alles einen guten Eindruck! Bin auf das Fahrverhalten gespannt. Sound klingt schon fantastisch. Man sollte auf jedenfall größere Boxen beim anhören verwenden. Auf dem smartphone kreischt der Turbo etwas heftig, aber mit einer ordentlichen Anlage passt das alles und die Bässe kommen schön durch. Super Arbeit @linusf , einzige Anmerkung von mir: der Motordrehzahlwechsel könnten ein µ langsamer sein und das Turbopfeiffen im Führerstand ein ganz klein wenig präsenter. Aber man kann ja auch Fenster auf machen :D klasse Feature!

    Ja also ich finde auch, der Sound kann sich wirklich hören lassen @BR03_1010-2 klasse Arbeit. Nun ist er gut. Das vorhandene Material bietet schon reichlich Potential um verschiedene Geschmäcker zu bedienen. Eine 50 West mit Kabinentender würde ich sehr gerne von dir sehen/äh kaufen ;) .

    Ich frage mich ja, was man sich bei den kleinen Fahrradabteilen im ICE4 dachte. Und dazu noch eine normale Einstiegstür. Das ist nichtmal eine Steigerung gegenüber den IC-Stw. Ich frage mich, wie lange man noch so mittelalterliche Züge bestellen will. Aber richtig, es geht ja darum möglichst viele Sitzplätze anbieten zu können, warum dann überhaupt diese lächerliche Anzahl an Fahrradstellplätzen? Den Bedarf ausloten konnte man schon bei den IC-Zügen.


    Hatte mal ein Abenteuer bei der ÖBB. In die Reisenzugwagen konnte an jedem Ende ein Fahrrad aufgehangen werden. Als ich mit meinem Kumpel in Verona zustieg war schon alles voller Koffer und wer konnte ahnen, dass sich die beiden Plätze auf das jeweilige Wagenende verteilen. Die Wagen sind derart ungeeignet, dass man diesen "Service" nie hätte anbieten dürfen :D Naja wir haben uns wenigstens dann erbuddelt was wir gebucht hatten.



    Thema Kaffee, warum mögen den eigentlich soviele? Ich habe ihm viele Chancen gegeben. Die meisten sagen: jaja die meisten Kaffee sind Mist, nur meinen den kannste trinken, der schmeckt.
    Mir schmeckten die aber alle gleich, alle nach extrem verbranntem Brot. Muss man da eigentlich noch Kaffeebohnen für nehmen? Dazu noch der Mundgeruch danach :x also ich werd nich warm mit der braunen Brühe. Es sei denn es gibt mal eine extrem mild geröstete Variante.

    Meine Ahnung im Geländebau ist leider fast Null. Im Video sieht es ja so aus, als träte das Problem dann auf, wenn sich einmal das Distant Terrain drüber gelegt hat und beim nähern nicht mehr verschwindet. Aber war das überhaupt Distant Terrain was ich da gesehen hab? das gabs in der TS Version noch garnicht oder?


    Ich hatte mal auf HaSi V3 an einem Tunnel das Problem, dass eine Tunnelfolie fehlte. Da war allerdings nur so ein Foliage Pack nicht installiert. Danach war sie da. Ich fragte mich nur, warum die anderen Tunnelportale auf der Strecke nicht das gleiche Problem hatten. Hat der Erbauer da an einer Stelle etwa eine andere Tunnelfolie verwendet? Gibt es überhaupt mehrere?


    Ansonsten die üblichen Fragen, wenn an der Stelle glatter Boden wäre, besteht das Problem dann auch?!


    Lässt sich anhand der Lokalitäten der Problemstellen eine geografische Struktur ausmachen?!


    Oder ist es ein kritischer Winkel, in dem der Hang über dem Portal zum Koordinatensystem ausgerichtet ist. Was passiert, wenn man an gleicher Stelle mal gerade Gleise von Nord nach Süd verlegt, oder von Ost nach West, und somit einen Hang erzeugt, der parallel zu einer Koordinatenachse verläuft.