Beiträge von Obstler


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    Dieses Spiel war einfach mal ein guter Schlag gegen die deutsche Überheblichkeit *lach*
    Dabei ist es absehbar. Die Weltmeister sahen bei der nächsten WM meist schlecht aus. Und wo wäre denn die Abwechslung?!

    Naja, die Lok liegt ja tiefer. Etwa 5 Meter unter Grund wenn ich mich nicht irre?! Was auf Grund zu sehen ist, wurde ja bereits mit Tauchern erkundet.


    Mich würden mal genauere Infos zur Hebung interessieren. Wie wird die Lok freigelegt und wann wird damit begonnen? Habe leider noch nichts dazu gefunden.


    Witzig finde ich ja, dass es einen Termin für die Hebung gibt, wo doch noch garnicht geklärt, was da zum Vorschein kommt, und in welchem Zustand es sich befindet. Alle Vorarbeiten müssen jedenfalls bis dahin erledigt sein.

    Man weiß ja, was von Schiffswracks übrig bleibt. Die bleiben ja teils stetig im Kontakt mit Wasser. Ich denke mal, dass man durchaus Chancen hat ein paar der massivsten Teile zu bergen. Kessel, Rahmen, Räder und Zylinder. Nur sollte man säuberlich ausbuddeln und die Hohlräume vor dem Heben leerspülen. Denn ein paar Tonnen Schlamm und Kies als Zuladung dürften die Lok sicher beim Heben zerbrechen lassen.


    Auf jedenfall eine äußerst spannende Geschichte.

    @hans-peter ich kann dein Grafik-Gewitter im Consist-Editor bestätigen. Bei mir erscheint es seit einiger Zeit mal mehr, mal weniger schlimm. Abstürze waren auch schon dabei. Zeitlich passt das durchaus mit der Installation von Freiburg Basel zusammen. Ansonsten habe ich jedoch keine Ursachenforschung betrieben. Nach einem müden "Ernsthaft?" habe ich die Sache ruhen lassen, da es ja noch andere Möglichkeiten für Zugverbände gibt.


    Aber nun werde ich im Verlauf des Tages auch mal testen, ob sich dein vermuteter Zusammenhang bestätigen lässt. Tante Edith wird es euch wissen lassen ;)


    Edit: Das Verschieben des PAD-Labs Ordners bewirkte den zuvor beschriebenen Effekt. Der Consist-Editor läuft dann stabil wenn der Ordner ausgelagert ist. Ein Zurückschieben ruft die Probleme wieder hervor. Der eine Versuch, davon ein Scrennshot zu machen, verlief negativ. Die schwarzen Streifen, die entstehen, tauchen im Screenshot nicht auf. Zeitweise wurde auch mal das Bild des TS verkleinert.
    Eventuell hat ja jemand eine Idee was da los ist. Vielleicht irgendwelche Dateien, die den TS verwirren ?(

    Na da bin ich mal gespannt ob es jetzt in Weil am Rhein etwas besser läuft...

    Also das kann ich positiv beantworten. Ich konnte nun mit der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 110 bis 120km/h von Freiburg kommend in Weil am Rhein einfahren. Vor dem Patch wurde ich immer auf den Start-Bildschirm gebeamt. Das Laden der nächsten Kachel scheint dem TS arg auf den Magen zu schlagen. Wobei es kein RAM-Problem mit einem Dump ist. Wenn man langsam fuhr ist der TS nicht abgeschmiert.


    Allerdings gab es in Freiburg bei einem Kameraschwenk am Zugende direkt wieder einen Absturz. Die Freiburger Kacheln sind auch schwer verdaulich.

    Entweder die Weiche unten im Bild hat da Ordentlich einen mitbekommen oder es ist durch das Fotografieren nur ein Optischer Fehler.

    Ich glaube nicht an einen optischen Fehler. Im Gleis rechts daneben ist ebenfalls eine Beule zu sehen und auch der Schotter ist ab dort aufgewühlter. Scheinbar ist die Lok da im spitzen Winkel eingeschlagen. Danach könnte die mit der vorderen rechten Ecke an der Schiene langgerutscht sein, während der schiebende Zug dafür gesorgt hat, dass die Lok so schrägt bleibt. Die Lok ist quasi ein Stück quergefahren :ugly: Die Zunge der zweiten Weiche sieht auch böse aus :/
    Bei solch kuriosen Unfällen ist man echt sehr auf die Ursache gespannt. Vorallem: was kann man aus diesem Unfall lernen.

    Ich lese hier ständig was von Obstler :ugly:

    Achja, der Obstler hielt nur für eine Runde durch und wir mussten wechseln, aber das war das kleinere Übel im Vergleich was einem morgens erwartete

    Hätte es nur Obstler gegeben, dann wär die Sache am nächsten Morgen anders ausgegangen 8) Klares macht kein Kopp :D


    Schön zu lesen, dass Leute, die sich erstmalig treffen direkt verstehen :)

    Erinnert mich optisch schwer an den ICE aus Minecraft *haha* Ich wüsste doch gerne, auf welche Käuferschicht die Ihre Produkte auslegen, oder glaubt da wirklich einer, dass es Kunden dafür gibt?! Das geht nich in mein Schädel *O.o* aber genug der Anteilnahme, das regelt sich von selbst.

    Am meisten stört mich aber, dass die Lok wieder die Hohe Abbremsung hat. Das macht das Bremsen immer komisch.

    Das stört mich auch immer sehr. So wie ich es bei der 110BF, 110, und 140 von vR kenne ist es komisch. Man kann da mal eben mit 4,7bar HL-Druck locker die Bremskurve halten.


    Auch stört mich, dass die Lokbremse bei 1 bis 2 bar Bremszylinderdruck kaum Wirkung hat, wo ein Wagon/Zug schon ordentlich bremst. Wenn ich bei echten Rangierfahrten sehe, dass das Bremsen bis zum Stillstand einer alleinigen Lok oft nur minimaler Entlüftung der Hauptluftleitung bedarf, dann wird man nachdenklich.
    Und weiteres ist komisch. Die Benutzung der Lokbremse entleert den Hauptluftbehälter extrem schnell, ein ganzer Zug hingegen, dessen Hauptluftleitung ja eine ganze Ecke mehr Volumen hat, nagt kaum am Hauptluftbehälter. Da kann ich mehrfach bremsen bis der Kompressor anspringt.


    Leider kann ich nicht einschätzen, wieviel davon den Unzulänglichkeiten des TS geschuldet ist.

    Eben, eigentlich sollte es so sein wie @Safter es sagt *denk*


    Also Obstler mit Popcorn *popcorn* , dann findet man auch die Tasten nicht mehr für blöde Kommentare :thumbsup:



    Nachtrag zu @Prelli

    Aber eigentlich habe ich von Eisenbahn so viel Ahnung wie eine Kuh vom Eierlegen.

    Bei dir hat man jedenfalls den Eindruck, dass du dich informiert hast, bevor du etwas schreibst. Das macht den Unterschied. Und auf manchen Gebieten musst du dich ja nichtmal vorher informieren, also nix runterreden

    Mit bisschen Einsicht oder gar Reue wären sie vielleicht noch hier.

    Ja wo kommen wir denn da hin? Da müsste man ja selbstreflektierend denken und sich schlimmstenfalls sogar Fehler eingestehen. Am Ende würde die Welt noch gut werden.. wollen wir das? =O


    Ne mal im ernst, ein wenig erscheint es mir tatsächlich so, dass Manche noch ein wenig Erziehung brauchen. Ist schon schade, dass diese Aufgabe dann teils die Moderation übernehmen muss. Man sollte vielleicht Erzieher einstellen :D


    Ich finde jedenfalls, dass solangsam ein guter weg eingeschlagen wird. Es kracht in letzter Zeit zwar mehr, aber das zeigt, dass die Maßnahmen durchgreifen. Dann wird es auch wieder ruhiger. Man sieht ja, wer übrig bleibt. Bisher sind nur Leute angeeckt, von denen ich nicht viel gehalten hab. Wenn dann mal wieder Ruhe einkehrt haben die Leistungsträger der Community vielleicht auch wieder mehr Spaß an der Arbeit und schreiben interessante Beiträge. Die von Maik Goltz zum Beispiel fand ich häufig sehr lehrreich, auch die von Prelli finde ich in aller Regel sehr fundiert. Von diesen Menschen und deren Arbeit lese ich gerne (Abgesehen davon, dass Maik seine Zeit nicht verschwenden sollte :D )
    Warum also machen hier Manche eine schlechte Stimmung? *ka*

    Interessant *denk*


    Ich habe beim Aufgabenbau in Konstanz auch mal solch eine Situation gehabt. Eine KI-Lok fuhr sehr plötzlich nur noch extrem langsam.


    Interessant ist die Bemerkung von @Cotten Eye Joe mit den Signal-Links, denn in dem Bereich, wo die KI-Lok durchfuhr bekam ich später mit meiner eigenen Lok auf dem Nachbargleis ein Signalproblem. Statt für mein Gleis die Fahrstraße zu stellen, stellte der Dispatcher den Fahrweg auf ein weiteres Nachbargleis (Weiche und Signal). Ergo war die Aufgabe so nicht fahrbar. Eventuell auch ein Problem mit Signal-Links? Habe lange neue Konstellationen probiert, bis der TS dann bereit war keine Fehler zu machen. Vermutlich hatte der Wind gedreht :D da musste ich dann aus einem anderen Gleis abfahren. Das sind Momente, wo man den Scenariobau erstmal wieder hinschmeißt.

    Tjo, also ich hab gestern ein Standard-Scenario der S-Bahn Rhein-Main gefahren und mir kam bei sovielen Halten ebenfalls der Gedanke, dass die Abfertigung realer sein sollte. (dass es eine profi Türsteuerung beim 423 gibt habe ich verpeilt, schaue ich mir heut mal an)


    Für die reguläre Funktion eines Scenarios kommt man wohl um die Automatik nicht herum, wobei diese grünen Häkchen hinter einer Aufgabe meiner Ansicht nach eh kappes sind. Der TS meldet mir Fehler, die ich nicht gemacht habe, oder real keine wären, nur weil irgendwelche Grenzen zu eng gezogen sind.


    Da könnte man sich tatsächlich überlegen, ob man Scenarios mit analogem Fahrplan baut und die Unterwegshalte dem TS mit einer profi Türsteuerung als Option nur vorspielt, ohne dass man im Dispatcher einen Auftrag zur Fahrgastaufnahme einträgt. Wäre natürlich eher was für erfahrene TS User. Ein Neuling ohne Kenntnisse über den Scenario-Editor ist vielleicht verwirrt.
    Die KI-Personen sind eh ein Witz. Ob die jetzt theoretisch da wären, oder nicht da sind ist mir relativ. Ich sehe diese Gestalten irgendwie äußerst selten aus dem Zug steigen *ka*


    Einen Fahrplan im HUD könnte man ja immernoch grob mit der Anweisung "Gehe Über" realisieren. Dann bekommt man auf dem Weg zum Bahnsteiggleis immerhin eine Uhrzeit angezeigt oder nich *denk*


    Ich würde mich jedenfalls über eine optionale realistische Türsteuerung freuen, auch wenn man "normale" Scenarios damit nicht fahren kann.

    Ich glaube Influenzo ist mit dem VT98 längst fertig. Es hakt an anderer Stelle.


    Und diesem eigentlich schönen Projekt sage ich auch schonmal gewisse Probleme voraus. Stichwort "Sound". Ich lass mich überraschen. Leider kenne ich den 425 zu genau. Kommt davon wenn man Jahrelang auf dem Antrieb sitzt. Das verdirbt meine Erwartungen. *kaffee*

    Hamm Osterfelder oder La Strecke 10 Wedau - Gremberg

    Das sind ganz andere Hausnummern. Die sind auch wichtig. Erkennt man auch schon an der Länge.


    Die Wuppertaler Nordbahn hätte vielleicht bei der Sperrung des Hauptbahnhofes geholfen. Allerdings hätte die dafür elektrifiziert werden müssen. Güterverkehrstechnisch lief da nur Stückgutverkehr. Das Drama kennen wir ja. Am ehesten hätte man die Trasse noch als Stadtbahn nutzen können, wäre vielleicht das sinnvollste gewesen. Ansonsten ist die Strecke verkehrstechnisch unbedeutend. Dazu kommt dann noch, dass es viele Tunnel und Brücken gibt. Von Bauwerken distanziert sich die Bahn ja gerne mal. Schlussendlich bleiben da noch die vielen Kurven, die die Strecke sehr langsam machen.


    Alles in allem kann man nicht alles vergleichen.
    Zum Schluss noch ein Video zur Nordbahn. Ist ja wirklich idyllisch dort zu Bundesbahnzeit. Umso schöner, dass man WENIGSTENS per Rad die alte Infrastruktur noch erkunden kann.

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    sich schön die raussuchen, die am besten zu seinem Weltbild passen und damit in Foren argumentieren- und keine andere Meinung zulassen.

    Ja genau. Ich erinnere nur kurz, dass du oben fragwürdige Fakten formuliert hast:

    Um den Energieträger Erdöl durch Strom im Individualverkehr zu ersetzen müssen dann wohl wieder Atomkraftwerke und die gute alte Steinkohle ran....
    Die benötigten Energiemengen können natürliche Qellen nicht ansatzweise stemmen..
    Und ob die weltweiten Kupfervorräte wohl für die zusätzlich benötigten Stromzapfsäulen reichen???

    Aber lassen wir das.



    @Safter die Entwidmung ist natürlich irgendwo schade, aber oft kann man nur noch zwischen andere Bebauung und Radwegen abwägen.
    Und schau dir die Nordbahntrasse in Wuppertal an. Das ist eine Konkurrenzstrecke gewesen, die auch eben dafür gebaut wurde. Dass man grundsätzlich nicht zwei parallele Strecken braucht, leuchtet ja ein. Der Nahgüterverkehr auf Schiene lässt sich wohl kaum noch widerherstellen, da hat die Bahn zuviel kaputt gemacht. Un die Wirtschaft setzt auf LKW.
    Ebenfalls die Rheinische Bahn ist auch eine ungenutzte Paralleltrasse im Ruhrgebiet, die sonst mit Häusern überbaut würde, wäre da nicht der RS1.


    Die Sache mit den Kunstbauten ist schlichtweg die: Für die Belastung durch Radfahrer reicht es meistens noch. Allerdings müssen auch dafür oft viele Gelder in Sanierung bereit gestellt werden. Da reicht jedoch meistens eine einmalige.


    Weiterhin wäre es möglich Bahntrassenradwege irgendwann mal wieder rückzuverwandeln. Ist die Bahninfrastruktur einmal weg, wird dies immer komplizierter.


    Daher sage ich: Lieber Radwege drauf als abreißen oder verkommen lassen. Unsere globalisierte Welt wird manche Bahntrasse wohl leider auf ewig nicht mehr brauchen.

    Scheinbar muss ich nochmal klarstellen, dass ich Elektroautos nicht befürworte. Ich befürworte auch keine Verbrenner. Ich sehe nur wie ständig irgendwelche Milchmädchenrechnungen aufgestellt werden, um sich seine Meinung schön zu rechnen. Manche Argumente sind aus dem Grund schlichtweg falsch, weil nicht alle Faktoren berücksichtigt werden. Und ebenso falsch ist es, das Elektroauto zu verteufeln, wo man mit einem Verbrenner nichts besseres in der Hand hat.


    Meine Meinung war ja eher der gut ausgebaute ÖPNV, nur der funktioniert ressourcenschonend. So weit es geht umsetzen und das Auto unattraktiv machen. zB. Citymaut


    @aleister dein Artikel *haumichweg*
    Zitat: "Viele Bosse der größten Autokonzerne sind sich sicher" Herausgeber: Motor Presse Stuttgart. Ja was glaubst du wohl was die schreiben? Autokonzerne wollen ihre Produktion nicht umstellen und den Verbrenner bis zuende reiten. Die wären schön doof, wenn die jetzt was anderes sagen.



    Fahrradfahrer sind eh ein Volk für sich

    Das ist einfach völlig falsch. Es gibt auf beiden Seiten Chaoten. Und da Autofahrer in der Mehrzahl sind, ist da die absolute Zahl an Chaoten viel größer. Ich hasse auch Rennradfahrer, die den Radweg nicht nutzen. Aber ich hasse auch Autofahrer, die unnötigerweise Kurven schneiden, oder selbst beim Abbiegen auf Kreuzungen Überholvorgänge durchsetzen wollen. Ich hatte mal einen, der mich bei Gegenverkehr auf einer schmalen Straße überholt hat und frontal auf den Gegenverkehr zugefahren ist. Überholvorgang abbrechen? Da war er zu stolz für. Es hätte jedenfalls jeder sehen können, dass man garnicht erst anfangen brauchte zu überholen.
    Andere missachten Rechts vor Links, kennen die Regel oft garnicht. Stoppschilder sind Deko. usw

    Ich finde Auto- und Fahrradfahrer tun sich da nicht viel.

    Das hier entspricht da eher der Realität.


    @aleister die Bahntrassen sind das Beste was es gibt. Die Nordbahntrasse in Wuppertal zum Beispiel. Mit Tunneln und Viadukten, sehr schön. Wenn man die Bahntrassen einmal nutzt, stellt man schnell fest, dass die Entfernungen garnicht soweit sind wie man dachte. Bahnstrecken liegen oft so günstig, dass die den kürzesten Weg gehen. Da ist man mit dem Rad tatsächlich schneller als mit dem Auto. Aus meiner Sicht können alle ungenutzten Bahnstrecken so umgewandelt werden.