Beiträge von Obstler


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    @lol515 man muss die Dinge schon in Relation sehen. Ein bereits erbautes Fahrrad benötigt keine externe Energiequelle, nur dich als Antrieb. Wenn du mit einem Auto unter selben Vorrausetzungen an den Start gehst, müsstest du es schieben, und das dauert noch länger als Gehen.


    @AbsolutesChaoz ich kenne ja die Unachtsamkeiten der Autofahrer, das kalkuliert man ein. Außerdem benutze ich Radwege. Wackeln tue ich nicht, ich habe das Radfahren noch im Kindesalter gelernt. Und warum nerve und behindere ich? Nur weil Autos schneller fahren? Ich bin ein gleichberechtigter Verkehrsteilnehmer *püh*
    So ein Stück weit kann man aus deinen Worten ja schon lesen, dass es bei dir mit Radfahrer ein emotionales Problem im Straßenverkehr gibt. Handelst du etwa nicht mehr rational wenn du am Steuer sitzt? *nixda*


    @Polarfalke nichtmal dann :ugly:

    @aleister das ist leider sehr weit an der Realität vorbeigeflogen, was du da schreibst.
    Die Rechnung ist schlichtweg falsch, wenn man die Energie des verbrauchten Kraftstoffes 1:1 auf den Strombedarf addiert.
    Es tanken nicht alle Autos gleichzeitig Strom. E-Fahrzeuge benötigen deutlich weniger Energie für den Stadtverkehr als man annimmt. Rekuperation schmälert ebenfalls den Bedarf. Weiterer Ausbau von Ökostromerzeugern. Die gesamte Förderung von Rohöl, die Herstellung von Kraftstoffen, die Tankstelleninfrastruktur, der Betrieb der chemischen Industrie, alldas saugt soviel Strom aus unserem Netz wie man sich kaum vorstellen kann. Die Mehrlast durch E-Fahrzeuge fällt garnicht so groß aus wie alle meinen. Dazu gibt es auch Studien.


    Es ist wichtig, dass das Stromnetz intelligenter wird, um Energie zu verteilen, dass es mehr regenerative Erzeuger gibt. Ein kleines Solar-carport zB. Es ist auch durchaus möglich, dass nicht fahrende E-Autos das Stromnetz kapazitiv unterstützen. Mit intelligenter Stromverteilung könnten Ladesäulen genau dann hochgeregelt werden, wenn Stromüberschuss da ist.


    Und Kupfervorräte für Ladesäulen? Wüsste nicht, dass eine Ladesäule massiv aus Kupfer besteht. Weißt du eigentlich wieviel Kupfer täglich in Elektrogeräte verbaut wird? Eine Ladesäule ist eine statische Infrastruktur, die nicht permanent neu errichtet wird. Außerdem kann man sicherlich mit dem Kupfer aus einer Treibstofftankstelle viele Ladesäulen bauen.

    @FabiaLP naja, was sind gute Alternativen? Jede Alternative bringt es eben so mit sich, dass man die ein oder andere Sache aufgeben muss. Aber da scheint mir das Problem zu sein. Beispiel Reichweite. Man erwartet von E-Autos eine Reichweite wie bei Verbrennern. Hätte man nie diese Reichweite von über 1000km mit Anschlussgarantie gehabt, würde auch keiner meckern. Man muss eben für Innovation an anderer Stelle Dinge aufgeben. Zumal das Feature der extremen Reichweite ja nicht (vor allem in der Stadt nicht) permanent ausgeschöpft wird. Wozu es dann vorhalten?! Man könnte ja extreme Strecken mit dem Zug fahren.
    Irgendwo muss man sich von einem Standard lösen und auch mal aktiv werden, man kann ja nicht immer nur nehmen was einem hingestellt wird und warten bis andere tätig werden. In der Regierung sitzen Vertreter und Lobbyisten, die sich darum kümmern, dass gewinnerwirtschaftende Märkte gestärkt werden. Von denen wird nie etwas kommen, die reiten immer dieselbe Kuh.
    Man muss sich mal schwer Gedanken machen, wen man wählt, und dass man überhaupt wählt. Und dann gibt es viele Initiativen, bei denen man mitwirken kann. Der Bürger muss nicht immer alles nur geboten bekommen.


    Letztlich, um kurzfristig Alternativen im Individualverkehr zu suchen, gibt es doch schon eine Hand voll kleiner E-Mobile, wo das Verhältnis Fahrzeuggewicht zu Fahrergewicht besser ist. Jaja ich weiß unsicher und keine Leistung, man müsste zuviel aufgeben dafür. Bis der Planet halt nicht mehr bewohnbar ist, aber wir erleben das ja eh nicht und blabla.


    Die Veränderung muss gewollt sein, dann kann damit Politik gemacht werden und dann kommen auch die Alternativen. Man muss sich nur zunächst mal für unbequem aussehende Dinge stark machen.

    @questo oder wenn man die Steuerentlastung für Diesel aufhebt, erlangt man auch schnell viel Geld, was der ÖPNV vertragen könnte. Der ist einfach nie mit gewachsen.



    so schnell, wie möglich irgendwo hin zu parken

    Und wozu? Um noch mehr Angebot zu schaffen? Damit Autofahren noch mehr Anreize enthält und die Nachfrage stetig weiter steigt bis auch das nicht mehr reicht?
    Da brauchste Parkhaushochhäuser, was aber auch keiner will, weil alle gleich vor der Tür stehen wollen.
    Nein die Blechlawine muss aus der Stadt heraus. Ein Auto das steht vernichtet Platz. Und Autos stehen lange. Im Schnitt 23h am Tag. Zudem macht es eh keinen Sinn 1,5 tonnen Auto für 80kg Mensch zu bewegen. Das umdenken muss in den Köpfen der Menschen passieren. Das Auto hat auf lange Sicht keine Chance. Umso eher man das versteht, desto weniger Energie und Zeit vergeudet man. Die Mobilität muss und wird sich auch zukünftig ändern. Spätestens, wenn in 100 Jahren kein Öl mehr da ist ^^

    Jetzt rollst du aber Vorurteile und ängste aus *haumichweg* ihh ÖPNV, wer weiß was man sich da alles holt.
    Ich kann dies alles nicht bestätigen, weder bin ich dauernd krank, noch ständig zu spät. Im Ruhrgebiet muss ich allerdings sagen ist das Netz einigermaßen dicht und die Menschen sind nett, ehrlich eben.


    Fahrt mit dem Fahrrad

    Das ist mir auch das liebste. Schneller und gesünder als alles andere. In den letzten 6 Jahren Pendlerdasein habe ich zusätzlich zum Zug fahren ca. 16000km auf dem Fahrrad zurückgelegt. Dies und die Zugkilometer habe ich der Autobahn erspart. Das klappt vielleicht nicht in jeder Lebenslage, aber in einem Land wo selbst sportliche Menschen für 200m Entfernung zum Becker ins Auto steigen, sehe ich Optimierungsbedarf :D

    @Railworker Wo fängt man an? Richtig, in Städten, die vom Straßenverkehr erstickt werden. Denn selbst da ist der ÖPNV schlecht. Das würde schon was bewirken. Man muss nicht gleich auf unrealisierbare Dinge schließen.

    @[1247]DetPhelps ich denke, dass die Mehrheit der Arbeitnehmer diese geregelten Arbeitszeiten haben, weshalb es sich daran ausrichtet. Da sind Schichtdienstarbeitende eine Ausnahme, da macht es ja wirklich kaum Sinn dafür Nachts den ÖPNV durchfahren zu lassen. Das muss man in Relation sehen, und dann nimmt es dir auch keiner Böse, wenn du Auto fährst.
    Anders gedacht wäre es ja auch nett, wenn es kaum Schichtdienst gäbe. Das Dinge rund um die Uhr laufen müssen ist ja der Wirtschaft geschuldet. Würde man menschlich handeln stünde der Betrieb Nachts still. Entspricht aber nicht unserer Wirtschaftsform.


    Es ist andererseits viel schlimmer, dass beispielsweise Leute aus Essen nach Köln pendeln und andere wiederum von Köln nach Essen. Und das jeden Tag mit dem Auto. Wenn man Arbeit anders verteilen würde, würde man viele Wege sparen. Früher, als Arbeit noch austauschbar war, da klappte das, da sind wenige weit gependelt, das konnten sie ja auch kaum.


    Es gäbe sovieles, was anders sicher besser laufen könnte. Aber alles muss ja irgendwie Gewinn erwirtschaften. Daraus folgen dann diese kuriosen Tarifsysteme für Fahrkarten. ÖPNV muss man sich einfach mal auf Bundesebene richtig was kosten lassen. Einheitlich, gut ausgebaut, komfortabel, nicht gewinnorientiert, für jeden nutzbar,....
    Aber das möchte man nicht, keiner geht den Schritt. Der Mensch nimmt was er kriegt und die Regierung gibt die Verantwortung in die Privatwirtschaft ab. usw ich könnte ewig schreiben

    Was helfen würde, wäre eine top Infrastruktur im ÖPNV. Die hätte man direkt in den 50er Jahren schon aufbauen sollen. Stattdessen sind wir zur Autonation geworden. Benzin im Blut, und im Gehirn, überall. Autos werden mit Emotionen verkauft und sind inzwischen so in die Denkweise integriert, dass keiner mehr seinen "Luxus" hergeben will. Die Probleme die an so intensivem Betrieb hängen sind unsichtbar. langzeitschäden sind ja nix akutes. Aus dem Auge aus dem Sinn. Und der ÖPNV wird auch nie besser werden, wenn man immer nur Mutti wählt, immer erst an seinen Komfort denkt und den ganzen Mist mitmacht, der einem vorgesetzt wird.


    Wie wärs wenn alle mal den ÖPNV überstürmen. Wo Nachfrage gezeigt wird, wird am Ende auch ein Ausbau erzwungen. Man muss eben den ersten Schritt wagen. Die Masse regelt das. Aber wenn die Masse Auto fährt, dann fährt die Masse Auto und dann bleibt das so. Ist ja so schön bequem.

    Jo @ice der Motor wird quasi in eine günstige zum wideranlassen geeignete Position/Zustand gebracht. Es gibt heute soviele Möglichkeiten ^^


    @sgtalbers nein, Diesel eher weniger, da verrußt der Brennraum eher. Diesel müssen einfach lange Zeit am Stück laufen, dann wird auch der Partikelfilter warm genug. Ist halt kein Kurzstreckenmotor der Diesel ;)
    Benziner mögen es unter Umständen gelegentlich mal ein bischen mehr Sprit zu bekommen, um wieder lebendiger zu werden, wenn Oma ihn geschont hat.

    @FabiaLP Physik und Glaube habe wenig miteinander zu tun. Aber 300 mille ist beachtlich :D man muss auch bedenken, wie Einspritzpumpe und das Motormanagement geregelt sind. Vollgas ist nicht gleich Vollgas. Wenn der Motor auf einen drehzahlabhängigen Höchstpunkt abgeregelt wird kann man das Pedal beliebig durchtreten und es passiert nicht mehr als das wonach der Motor ausgelegt ist. Und Drehzahl ist bei kleinen Maschinen weniger kritisch. Denk mal an Motorräder, bis 13000 is drin

    Ich bin ja eh zufrieden.

    Solange das gegeben ist, ist ja auch alles gut. Das lässt sich nur aus deinem obigen Post nicht so einfach herauslesen.


    Auch ungesund für den Motor

    Warum?



    @-setter- für die ersten Start-Stopp-Autos gebe ich dir da sicher recht. Inzwischen sind die Anlasser aber soweit angepasst, dass die das besser wegstecken.Die Batterie leidet eher unter dem Anlassen. Bei langen Standzeiten an Ampeln und Bahnübergängen, zB. eine Minute, finde ich das System ok. Wenn man den Motor per Schlüssel ausmacht geht ja meist das ganze System aus. Ansonsten ist der Knopf zur Deaktivierung der Start-Stopp-Automatik berechtigterweise sehr abgegriffen.

    @Prelli die Sache mit dem kleinen und großen Kühlwasserkreislauf ist mittlerweile gängige Praxis. Ein gescheites Mittel, um den Motor schneller warm zu kriegen. Allerdings klingt es beängstigend, wenn man den Zeitpunkt des Zuschaltens an einem Temperaturgefälle sehen konnte. Denn plötzlich stark kälteres Kühlwasser im Motorblock führt auf lange Sicht zu thermischen Spannungen im Material. Die Folge -> Risse. Unzählige Motoren erleideten solche Probleme. Ob groß oder klein. Manche mittelfristig, manche langfristig. Heute ist man schlauer und regelt das System anders.


    Man sollte übrigens nicht glauben, dass warmes Kühlwasser einen warmen Motor bedeuten. Erst wärmes Öl bedeutet, dass auch der Motor warm ist. Nur informieren die wenigsten Autos ihre Fahrer über die Öltemperatur. Die wäre bei Dieselfahrzeugen erst nach vielen Kilometern auf einem akzeptablen Stand.
    Ebenfalls ein großer Fehler ist es seinen Motor beim Scheibenkratzen im Leerlauf kaltlaufen zu lassen. Wer das macht, dem ist nicht zu helfen. Davon wird a) der Motor nicht warm, b) verschleißt es ungeheuerlich die kalten Gleitlager der Kurbelwelle (welche erst warm sind, wenn das Öl warm ist) und c) ist es neben dem Autofahren selbst eine riesen Umweltsauerei. Der Katalysator ist bei kaltem Motor nicht aktiv.
    Wer seinen Motor angemessen warm fahren will sollte direkt nach dem Starten losfahren und in mittlere bis niederer Drehzahl unter leichter Last fahren.
    Und insgesamt ist es vorteilhaft ein Motorkennfeld mal verstanden zu haben, dann weiß man ungefähr, welche Betriebspunkte für einen Motor günstig sind. Aber wem sage ich das, ist ja nicht Jedermann Ingenieur. Autos sind dann halt doch nur Gebrauchsgegenstände. Umso besser wenn alles elektrisch fährt, da hat man den ganzen Bumms nicht. Nur der Speicher.... :ugly:


    @lol515 dann hast du ein untermotorisiertes Auto. Und mit diesem Wissen kannst du beim nächsten Mal ein besseres kaufen. Nicht jedes Auto ist automatisch gut abgestimmt. Außerdem kommt sicher das Alter dazu. Wenn es dann zusätzlich immer getreten wurde verschlechtert sich die Kompression, der Fahrer tritt noch mehr... ein Teufelskreis.


    Was ist mit der? Ich finde die nett!

    Das bezog sich auf ACs Kommentar, welche Dinge getan werden, um den Motor schneller warm zu bekommen. Bei Fahrzeugen mit Start-Stopp-Automatik ist diese anfangs deaktiviert, solange der Motor kalt ist. Es ist nicht zuträglich einen kalt gestarteten Motor direkt wieder abzustellen und danach wieder und wieder einzuschalten.

    Und ebenfalls die Start-Stopp-Automatik, welche zu Beginn nicht aktiv ist.
    Das "Gedroschen" betraf eher die Tribologie.
    Böse Abgase? Der Autofahrer hat gut Reden, er muss seine Wolke beim Kaltstart ja meist nicht riechen. Thermofenster hin oder her, es muss schnell erreicht werden, trotz der ganzen Lockerungen seitens der Regierung.

    Gerade Vertriebsmitarbeiter (hatte von denen früher einige am Arbeitsplatz) sind sehr viel und in der Regel sehr flott unterwegs, trotzdem halten gerade diese Fahrzeuge recht lange.

    Die haben auch meist dickere Maschinen. Die kleinen schwachen leiden unter Vollgas mehr.

    Kalt mag der Motor gar nicht, warm kann man fast mit ihm machen was man will.

    Das unterschreibe ich vollkommen. Mit der kleinen Einschränkung, die dabei steht (fast).


    @AbsolutesChaoz muss es gleich überspitzen mit dem Streichler. Untertourig (immernoch über Leerlauf) fahren macht Sinn, wenn man segelt und keine Leistung abverlangt. Zum Tempo halten reicht das. Ansonsten ist es natürlich schädlich. Wenn man kräftig Gas geben will, sollte man schon eine solide Drehzahl als Ausgangsbasis haben.


    für den Motor genau so schädlich wie einsteigen und sofort Knallgas.

    Es gibt allerdings Gerüchte aus der Werkstofftechnik, dass ein neuer Motor auch kalt anfangs gedroschen werden sollte, damit möglichst schnell hohe Temperaturen entstehen, wodurch die Bildung einer reibungsarmen Grenzschicht begünstigt wird. Kolben und Zylinder laufen dadurch besser und verschleißen langsamer, ergo wird der Motor älter. Wieviel Wahrheit da dran steckt weiß ich nicht. Es widerstrebt sich mir jedoch allein schon wegen der unterschiedlichen thermischen Ausdehnung einzelner Bauteile einen kalten Motor zu dreschen.


    Unter Vollgas allgemein behaupte ich mal leiden vorallem Lager und Dichtungen. Auch was an unverbrannten Verbrennungsrückständen zurückbleibt muss man bedenken. Kein Vollgas ist immer besser.

    Hey @ice das musst du schon richtig zuende bringen. Der Sohn sagt anschließend noch weiteres:


    „Das VOLK wird ignoriert und die ZUKUNFT liegt in der Schei**“


    So kenn ich das :whistling:



    @Safter du kennst sicher den Kabarettisten Frank Goosen. In einer seiner Geschichten erzählt er, wie er mit seinem Auto wegen Getriebeschaden liegen bleibt. Daraufhin ruft er seinen Vater zur Hilfe. (Der Vater schwört auf die Aral-Suppe). Und als erstes fragt der Vater ihn: „Wo hast du denn getankt?“, er: „Irgendsoeine markenlose Tankstelle, aber was spielt das f..“, Vater: „Mit so einer Plörre kann das auch nix werden“ :ugly:



    Es gibt ja sogar Additive, die die Motorleistung steigern. Viel Spaß mit dem Motor, sag ich da nur. Aber bei Leuten, die ihr Auto dreschen (regelmäßig Vollgas reicht schon), ist die Lebensdauer eh verkürzt.

    Der mutmaßlich falsche Klang des ganzen kommt aus leicht falschen Grundsamples (richtige hab ich halt nicht)

    Das ist es eigentlich, was eben die meisten kritisieren dürften. Aufgrund der nicht mit dem Original identischen Grundsmples wird der wahre Charakter der Lok nur schwer getroffen. So ein Sound brennt sich ja doch irgendwie ins Hirn ein. Unstimmigkeiten werden schnell erkannt. Und dann kommt linusf daher und bekommt genau diesen wahren Charakter der echten Lok hin. Aber die anderen hier müssen wissen, dass man sich als Paywarehersteller wohl kaum aus youtube-Videos bedienen darf. Und außerdem fällt dort das Problem an, dass sich die Sounds kaum einzeln extrahieren lassen.
    @Maik Goltz Dein Soundscripting dürften die wenigsten beklagen, umsomehr liefert soeine detailierte Umsetzung eine bessere Grundlage, um nachträglich noch etwas zu ändern. Wie wir sehen hat @linusf reichlich Talent auf dem Gebiet :)
    Eventuell nutzt dieses Video noch etwas.

    Auf die Frage, was Altbau ist und was nicht, wird wohl jeder seine eigene Interpretation haben.


    Ich vermute, dass es daher kommt, dass sich die Eisenbahnliebhabergrüppchen erst so in den 1960er Jahren gebildet haben bzw so verbreitet geworden sind, dass etwaige Zuordnung von bestehenden Fahrzeugen entsprechend der damaligen Situation passierten. Eine Elok aus dem Einheitslokprogramm war dementsprechend keine Altbaulok. Diese Auffassung hat sich dann über viele Fachzeitschriften außerhalb des betrieblichen Umfeldes fortgepflanzt. Heute gibts das Internet, und da wird alles durcheinander gewürfelt, vieles geht auch einfach unter. Da kann dann jeder Flötenfranz seine Auffassung von einer Einordnung der Loks teilen.


    Schaut man sich mal die Dampfer an, da streitet sich keiner, weil die Weiterentwicklung gestoppt wurde. Da gibts halt auch grob die Länderbahnloks(Altbau), die Einheitsloks und die Neubaulokomotiven.

    Plötzlich schreien alle

    Da haste grad mal eine Hand voll, die für Off-Topic sorgen und überall ihre Meinung verallgemeinern. Aber das kannst du ja auch, Stichwort "alle" ;)


    Konkrete Wünsche gabs genug in dem entsprechenden Fred *facepalm*

    Back to DB-Logo,


    müsste man für die "DB-Logistics"-Beschriftung eventuell Lizenzen bezahlen? Dann wärs ja legitim, das etwas zu verändern. Auf Modellbahnloks hab ich auch schon das vereinfachte Logo gefunden, auf echten Loks jedoch bisher nicht.