Beiträge von Algadar


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    Also für den TS uninteressant drüber zu reden. Da Daten von einem Aktiv genutzten Programm gar nicht erst Komprimiert werden.

    Diese Aussage ist nicht korrekt. Der Blog-Artikel, den du verlinkt hast, ist an dieser Stelle auch unpräzise. Windows 10 komprimiert an dieser Stelle Arbeitsspeicherbereiche, die längere Zeit nicht benutzt wurden. Das kann aber auch Arbeitsspeicher eines aktiven Prozesses sein.


    Dass das auf dem Train Simulator zutrifft, kann man sehr gut selbst mit verfolgen. Spiel einfach mal ein längeres Szenario mit relativ hoher Arbeitsspeicherauslastung und halte dabei die Speicherauslastung im Blick. Du wirst alle paar Minuten feststellen, dass Arbeitsspeicher vom TS-Prozess abgezogen und in den "Systemspeicher und komprimierter Speicher"-Bereich transferiert wird. Der typische RAM-Blubb kann dann auch auftreten, wenn der TS-Prozess gerade mal nur noch 1 GB belegt, der komprimierte Speicher aber bereits auf über 2 GB angewachsen ist.

    Ich kann schlecht abschätzen, wie aufwändig das Erstellen eines Szenarios ist. Außer mal kurze Strecke von A nach B mit 2 entgegenkommenden KI-Zügen habe ich da nie auf die Beine gestellt. Ich finde es aber ziemlich bemerkenswert, dass GBE jede Woche recht vernünftige Szenarien verschenkt. Natürlich: Die sind nicht so aufwändig wie bei 3DZUG oder Versystem, das erwartet wohl auch niemand. Aber sie erfüllen dort ihren Zweck: nämlich die eigenen Produkte zu promoten. Ich könnte mir eigentlich schon vorstellen, dass das auch bei VR ziehen würde.

    Ich habe mir dann auch mal die DB Tracks installiert und muss sagen: großartig! Erstmals ist es mir gelungen, durchgehend ohne Absturz von Trier nach Koblenz zu fahren - und das mit höchsten Grafikeinstellungen. Phantastisch!


    Einziger Nachteil, der mir aufgefallen ist: Wenn ich im Winter unterwegs bin, dann liegt jetzt auch in den Tunnelabschnitten Schnee auf den Gleisen. Das ist im Originalzustand der Strecke anders. Aber sei's drum: Die Vorteile überwiegen klar. :thumbup:

    Klingt für mich eher nach einem kleinen Bug.


    Ich nehme mal an, dass du das LZB Ende mit PZB frei quittierst, wie es sich gehört.
    Und nun ist es ja so, dass wenn man unter PZB-Überwachung sich mit PZB frei befreit, eine Zwangsbremsung erfolgt, wenn innerhalb der nächsten 550m eine weitere Beeinflussung erfolgt.


    Ich tippe jetzt mal darauf, dass bei deiner Lok die beiden Sachen sich fälschlicherweise ins Gehege kommen. Also: Du fährst LZB, es erfolgt LZB Ende, du quittierst mit PZB frei. Das Script der Lok registriert: Aha, mein lieber Nutzer hat PZB frei gedrückt. Jetzt folgt das Vr0 und das Lok-Script bemerkt: Moment, seit dem letzten PZB frei sind keine 550m vergangen, ich löse mal eine Zwangsbremsung aus.


    Natürlich nur eine Vermutung, aber so könnte ich es mir vorstellen.

    Himmel, was ist das denn für ein Scheibenwischer? Der wischt ja nur die obere Hälfte der Scheibe. Wenn's regnet, kann ich die Gleise jedenfalls nicht mehr vernünftig erkennen.

    Mein grober Richtwert für's Bremsen ist generell: Von der gefahrenen Geschwindigkeit 50 abziehen und das dann mal 10 ist in die Entfernung zu dem Bahnsteig, bei der ich anfange langsam zu bremsen.


    Bei 160 km/h wären das Bremsen bei 1100m Entfernung.
    Bei 120 km/h 700m Entfernung.
    Bei 80 km/h 300m Entfernung.


    Also relativ ähnliche Werte wie sie Amirco auch nutzt. Wobei das natürlich nur Richtwerte sind. Je nach Lok/Zug/Länge des Bahnsteigs kann mal mehr und mal weniger nötig sein, aber das merkt man beim Fahren dann eigentlich recht schnell.


    Was die Aufgaben angeht (davon sind ja nicht nur die Karriere-Szenarien betroffen, auch Aufgaben von 3DZUG oder Versystem betrifft das gelegentlich), so sind die Zeiten nicht selten auf sehr arcadiges Spielen ausgelegt: volle Pulle anfahren, volle Pulle abbremsen. So wie die KI halt auch fährt, sonst sind so manche Abschnitte gar nicht zu schaffen. Ich mag das gar nicht. Es gibt ja auch so etwas wie ergonomisches Fahren: Wenn ich mit 80 km/h fahre und es folgt dann ein Abschnitt, der 120 km/h erlaubt, in 1000m kommt aber der nächste Bahnhof mit Halt für mich, dann beschleunige ich doch normalerweise nicht mehr ein paar 100m, um dann gleich die Bremse wieder voll reinzuhauen. So manche Szenarien fördern aber genau so ein Fahren.

    Och, das Ding ist doch so für geschenkt ganz witzig.


    Nur, dass wieder PZB und SIFA fehlen... man, DTG, ihr bekommt auch nichts auf die Kette! :Ironie:
    Wobei... mit der H-Taste die kleine Laterne anzünden, das hätte ja auch noch was gehabt. ^^


    Wie auch immer: Als kleines Gimmick ist es in der Sammlung herzlich Willkommen.

    Die VR-Loks haben doch meist ein zuschaltbares Feedback-System. Wenn ich mich recht erinnere, können mit Strg+ß die Debug-Meldungen aktiviert werden. Dann bekommt man in vielen Fällen eine Info, die grob darüber Auskunft liefert, was schief gelaufen ist.

    Und gleich heute früh zugeschlagen und noch vor der Arbeit eine Probefahrt gemacht. Tolles Teil! Da die 156 ja eher ein Exot ist, habe ich der bisher kaum Beachtung geschenkt. Aber die Nähe zur 112/143 ist ja kaum verkennbar. Macht echt Spaß.

    Das Problem hatte ich auf meiner ersten Testfahrt auch. Ich hatte ca. 25 Wagen angehängt und war stets in der Zugart M. Ein Umschalten mit Strg+8 war nicht möglich, er blieb hartnäckig in der mittleren Zugart. Wenn ich ohne Wagen fahre, dann kann ich jedoch frei durchschalten.


    Zum mehr testen hatte ich noch keine Zeit, aber es macht in der Tat den Eindruck, als ob da in bestimmten Fällen automatisch eine Zugart gewählt wird. Ob das aber beabsichtigt ist? Im Handbuch stet dazu jedenfalls so nichts.

    Meine Vorredner haben eigentlich schon alles gesagt.


    Ergänzend noch: Hier findest du die Szenarien, die Virtual-Railroads selbst anbietet. Einfach etwas runterscrollen bis du die entsprechenden Einträge für die 103 TEE siehst.
    Von Trains & Drivers gibt es auch ein ziemlich gutes Szenario-Paket für die 103, kostet jedoch weitere 5€. Lohnt sich aber durchaus, jedoch vorher einen Blick auf die System-Voraussetzungen werfen, da einige Strecken benötigt werden.


    Ich kann dir die 103 TEE aus dem VR-Shop nur ans Herz legen. Und wie @120 schon sagte: Scheue nicht vor der "Expertenbedienung". Das ist wahrlich kein Hexenwerk. Zum einen ist es wirklich haarklein im Handbuch beschrieben (welches du die übrigens vorab auch schon im VR-Shop anschauen kannst) und zum anderen kann man die Lok-Aufrüstung auch überspringen, wenn es einem gar nicht zusagt.

    Der Metronom ist dann aber die 146.2.


    Die 146.0 hat, wenn ich mich richtig erinnere, aber auch eine sehr rudimentäre LZB. Die hat aber keine LZB-Anfang/-Ende-Erkennung, sondern lässt sich einfach an und aus schalten und ist dann selbst auf Nicht-LZB-Strecken aktiv. Zuschalten müsste mit Strg + NumPad+ sein.

    Die Frage ist halt, wer ähnlich bekloppt wäre, wie Du und ich?!

    Ich, durchaus. Natürlich stets im Rahmen: Die genannten „Vier-Euro-Fuffzich“ wären da aber definitiv im Rahmen.


    Wobei ich aber schon sagen muss, dass die ganze Patcherei mir schon ziemlich auf den Zünder geht - gerade wenn du mal neu einrichtest. Hier ein TTB-Plus-Pack, dann noch der Patch, damit das auch auf Strecke X funktioniert. Und ein weiterer für Strecke Y. Außerdem noch ein Update-Package für Lok Z. Und dann diese Dateien noch rüberkopieren. Und wo waren jetzt noch mal die überarbeiteten Szenarien und mit welcher Streckenversion waren die doch gleich kompatibel... *boah*


    Es geht nichts über ein sauberes Installations-Package direkt vom Hersteller, das gleich sämtliche Updates enthält. So wie es VR zum Beispiel macht. Aber gut. Bevor ich einen Zug gar nicht fahren kann (wie den von dir oft zitierten Talent 2), dann nehme ich gerne auch einen gescheiten Patch in Kauf - selbst wenn er etwas kostet.


    Und ja, das ist schon ganz schön off-topic. In einen eigenen Thread abtrennen wäre gut.