Beiträge von hansdampff

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    Hab mir schon den Tschechen gegönnt, ehrlich gesagt mit Gas bringe ich den mit gesickten Seitenwänden und der großen Mitteltüren in Verbindung, nicht einen mit Lüfterklappen, der sieht ja fast wie der Tscheche aus ...trotzdem fein, auf den Offenen freue ich mich auch, da war die Liebesmüh mit dem Wilburg Wagen es nicht wert ;)

    Sofort gekauft! Jau nur diese komischen Holzstämme, Baumstümpfe, hab ich so niemals in Bildern dieser Wagen gesehen, Grubenholz selbstvewrständlich, aber das ist ja Holzhacker pur ;) Nein, da mach ich mir eine lose Schrott- Textur drüber, denn fürher gabs diese gepressten Schrottballen kaum, vielleicht irgendwann später in den 90ern, davor wurden die Wagen beim Schrotti bereitgestellt und mit dem ollen O&K oder Atlas beladen ... also ich würde auf so was stehen, Baggermodell dazu, animierte Beladung, lecker lecker ;)

    Bahnfreak Danke sieht gut aus ... ich warne aber davor die AP Veg. in großen Assetblocks zu verbauen, die ziehn ordentlich ... und scrollt man die HU Seite noch weiter runter gibt es da ein Güterwagen sound update für die CZ Pikku Wagen, großartig https://rw.jachyhm.cz/download…-nakladni-vozy/#more-1150 ...Downloadknopf Ke stažení tu. das erinnert mich an die Pfalzler Brücke bei Ehrang, HP 0 ein 4000t Leerzug mit 2x 151 und Großraumwagen, HP 2 und wie ein Lauffeuer ...dag.dag.dag.dag ... Stahl auf Stahl die Kupplungen beim raschen Anfahren, dass sind Bahnerinnerungen als Knirps ;)

    Rail-Sim.de

    Jau geht hier natürlich mehr um VR ... finde aber auch schade dess es allgemein ruhiger im Forum geworden ist, naja ein bischen ... sind wir uns mal ehrlich, wir Älteren haben es schlicht auch nicht geschafft den digitalen Funken so richtig überspringen zu lassen auf die etwas gesetzteren (hobby-potenten) Kader, es gibt sicher genug Eisenbahnfans in DE, auch für die vergangenen Epochen, aber mit Verlaub es fehlen für die phantastischen (oder sagen wir außerordentlich guten) VR Fahrzeuge schlicht die epochengerechten Strecken und Assets (leider saugt da EEP noch immer alles ab -die bieten alles an-, was schade ist weil der SIM einfach nix mit hier zu tun hat). Es hat sich kaum was geändert (für den Westen!), ja die Rollbahn, ja Freiburg-Basel, HASI, das geht alles in die richtige Richtung, ist aber von der Ausstattung alles so ab 2000 anzusiedeln, mir zu spät.


    So stolpere ich gerade über die TSW Strecke Kowelenz-Meenz ... ja die Fahrzeuge/Bhf mögen ganz gut aussehen, Gandahlf der Weise gibt sich auch alle Mühe im Video, aber die ganze Belichtung, Gleise, OL, Signale ... auch die Landschaft, in der Entfernung (statt Wein ist da auch überall Wald grrr), da gibts irgendwann nur mehr eine dunkelgraue artefaktische Masse, absolut gruselig, da sind die neusten "Landschaftsstrecken" im TSC der Rumänen oder Gesäusebahn besser oder stimmungsvoll. Ich weiß auch nicht warum die Gleise so furchtbar in dem TSW aussehen, eine hellgrauweiße Masse die nach 50 m verschwimmt ... ok ist alles DTG, kann man selber sich deutlich besser hinbekommen. Also für mich ist außer Diskussion, die Rheinstrecken (und wie kann man nur die andere Rheinseite komplett weglassen, das ist doch gerade der Hammer - sofern es die Sichtweite hergibt, ist eher das Problem-) könnte man im TSC deutlich besser hinbekommen.

    Merci! Und noch rasch ein Video (tja leider mit erratischem Vorsignalschaden und der Kontrast muss auch 10% rauf...)

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    51. Auf zur letzten Etappe bis Gerstungen! Von Wommen aus geht der Blick über die Werra nach Sallmannshausen. Wie „krank“ das ausgeklügelte Grenzregime war zeigt die hier schwach sichtbare "Komplettverhausung" der Werra die nicht nur ein Durchschwimmen, sondern auch ein Durchtauchen der Grenze völlig unmöglich machte.


    52. Auch die westliche Ausfahrt war mit Stellwerk gesichert welches einen weiteren BÜ zu bedienen hatte.


    53. Und neuerlich wird die Grenze überschritten, wiederum mit einem Gleistor war die Strecke nur wenige Minuten „geöffnet“.


    54. Traurig liegen die vielen unterbrochenen Wege und Straßenverbindungen brach.


    55. In Neustädt war eine größere Kaserne extra für die unzähligen Grenztruppen der DDR gebaut.


    56. Nur mehr wenige km bis Gerstungen, in diese Abschnitte gab es noch große Werramäander mit etwas mehr Vegetation und einigen Altarmen.


    57. Der Abzweig der „Trasse“ über die 99% der Züge zwischen Eisenach und Gerstungen fuhren ist erreicht. Das zweite verrostet Gleis lag hier noch einige km.


    58. Eingleisige Einfahrt Gerstungen, damals nach dem Umbau zur Grenzstation schon teilweise mit HL-Signalen ausgerüstet.


    59. Der ja bereits früher ausführlich vorgestellte Grenzbahnhof Gerstungen. Unser Zug geht quasi direkte auf ein Transitgleis um ihn vor dem Grenzübertritt Richtung Bebra durchzuchecken.


    60. Nach einer Pause geht es weiter, vorbei am BW los Richtung Bebra (ja manchmal wurde gar eine 01.5 vorgespannt um eine Leerfahrt zu sparen) … aber das ist eine andere Geschichte, die Strecke bis Hönebach kennt ihr ja bereits…

    41. Nun begann eine lange Gerade und ein zweiter BÜ wurde passiert welcher der ehemaligen Hauptstraße diente mit Werrabrücke, die natürlich gesprengt und nicht wieder aufgebaut war.


    42. Die breite Ebene wird intensiv landwirtschaftlich genutzt, da wir ja gerade im Westen sind auch mit Westgerät. Im Hintergrund ist bereits ein Viadukt zu erkennen der zur alten Autobahn gehört die in den 1930er Jahren nie fertig gebaut wurde.


    43. Alte Wegbrücke (an der mal ein DR Baufahrzeug/Bagger umgestürzt war). Im Hintergrund ist das Wasserkraftwerk bei Wommen zu erkennen.


    44. Einfahrt Wommen, mit dem Bekannten Turm.


    45. Und nochmal das charakteristische Autobahnviadukt im Hintergrund (heutige A4).


    46. Margot-von-Schutzbar-Stift ist das wohl benannt, jedenfalls schon immer ein beliebter Ausflugsort direkt neben der Strecke und an der Werra.


    47. Wettrennen zum Bhf Wommen.


    48. Wommen war der zweite „West Bhf“ in diesem Abschnitt und auch er war in seinem Ensemble mehr oder weniger unverändert, ausgerüstet mit zwei langen Überholgleisen.


    49. Das Stillleben wird nur kurz durch unsere dröhnende Wumme unterbrochen.


    50. Rückblick auf die langgezogene Kurve und Wommen im Hintergrund.

    31. Einfahrt Herleshausen und weiter Blick in das hier breite obere Werratal.


    32. Herleshausen war ein Kuriosum, da dieser Bhf quasi im Originalzustand seit den 1930ern verbleib, alle Gleise und Signalanlagen waren mehr oder weniger im Ursprungs- „Reichsbahn-“ Zustand.


    33. Inkl. schönem preußischen Stellwerk Hm. Im Hintergrund übrigens der bescheidenere westdeutsche Straßenübergang, ja im Westen hofften alle immer auf die Wiedervereinigung, das war quasi Staatsraison.


    34. Es gab einen kompletten Nahgüterteil mit Schuppen und Rampen.


    35. Die Signalisierung war auch eher unüblich, die Bahnsteige wurden zumindest direkt nach dem Krieg mit beleuchteten H-Signalen ausgestattet.


    36. Das repräsentative Empfangsgebäude, der Bhf war nur für die Durchfahrt des einzigen Zuges kurzzeitig besetzt.


    37. Noch einmal der Blick über den Mittelbahnsteig.


    38. Der eigentliche Ort lagt etwas erhöht und entfernt vom Bhf.


    39. Selbst der BÜ war kurzfristig für die Durchfahrt besetzt.


    40. Ein letzter Blick auf Herleshausen.

    21. Einfahrt Wartha (Werra), der Ort lag übrigens 2 km weit weg an der Werra.


    22. Die Umfangreichen Gleisanlagen, nebst der abzweigenden Strecke ursprünglich gar mit kleinem BW versehen und eben bis Anfang der 1960er Grenzstation.


    23. Wartha war Grenzstation und in unmittelbarer Nachbarschaft zum wichtigen Straßenübergang an der Bundesstraße Herleshausen-Eisenach, der erst kurz vor der Wende auf die nun endlich fertiggebaute Autobahn gelegt wurde. Die in den 1930 begonnen Autobahn blieb unvollendet und wurde erst in den 1980ern, kurz vor der Wende neu/fertig gebaut (oberhalb in den Hügeln und hoher Brücke, von Westfirmen gebaut, über die Werra).


    24. Überblick über den ehemaligen Grenzbahnhof und den Straßenübergang.


    25. Durchfahrt des Personenteils, noch stehen Reste der Bahnsteigüberdachung. Überall Zäune und Wachpersonal.


    26. Kurz nach der Durchfahrt wird die Demarkationslinie erreicht, ab hier durfte der Zug bis Gerstungen keinesfalls mehr zum Halten kommen (50 km/h) um Republikflüchtlinge abzuhalten.



    27. Die Straßengrenzlinie, wurde auf den Asphalt gepinselt, der Merzl ist zurück Richtung Westen.


    28. Die Bahnstrecke war zunächst mit „Schutzweichen“ und Gleissperren die erst kurz vor der Ausfahrt in Wartha geöffnet wurden gesichert, man traute also nicht mal dem DR-Personal, es könnte ja jemand mit einer Lok „durchbrechen“. Die Grenze selber war durch ein Gleistor gesichert und bewacht.


    29. Die ersten Meter im Westen…


    30. Nun grüßt bereits die Burgruine Brandenburg von der anderen DDR Werraseite und kündigt damit Herleshausen die nächste Station an.

    11. Das untere Tal der Hörsel öffnet sich, ein letztes Mal grüßt die Wartburg.


    12. Querung der Hörsel, die ehemals zweigleisige Brücke ist noch gut zu erkennen.


    13. Hier verengt sich das Tal nochmals, Hauptstraße und Energieversorgung begleiten die Bahn.


    14. Die Hörsel wurde hier an den südlichen Talhang verlegt, ein altes Wasserkraftwerk bereits in den 70ern stillgelegt.


    15. Der letzte nur mehr bis Ende der 60er Jahre betriebene Haltepunkt der Altstrecke war Hörschel, bis Ende der 70er betrieben und Endpunkt der Züge.


    16. Die alte Werra Steinbogenbrücke wird erreicht, das Esig Wartha (Werra) zeigt HP2, da nach der Brücke wieder zweigleisig gefahren wurde.


    17.Auch hier wurde nur mehr ein Gleis wiederaufgebaut die zerstörte Überbauung nur teils wiedererrichtet.


    18. Noch einmal die Totale mit Blick ins Werratal flussabwärts. Links die alte Strecke Richtung Treffurt, rechts am Hang das alte Fundament der geplanten Autobahnbrücke, die ja dann in den 1980ern gebaut wurde.


    19. Eine kleine Überraschung, die allerletzte Eisenacher 93er im Bauzugeinsatz auf der bereits gerupften Strecke nach Treffurt, die Telegrafenmasten sind schon weg. Tatsächlich wurde die Strecke bereits Mitte der 1960er aufgelassene. Die DDR legte alle Strecken die der Grenze irgendwie zu nahe kamen früher oder später still (BRD hat ja alles stillgelegt was nur irgendwie ging).


    20. Unser Zug wechselt auf das Gegengleis.

    Hallo zurück,


    es stand nun noch die Komplettierung der Altstrecke durchs Werratal auf dem Programm, eher ein Panoptikum deutsch-deutschen Grenzwahnsinns (60 Bilderz, Video folgt noch). Die DDR machte die flache Altstrecke durchs Werra- und untere Hörseltal in Etappen dicht, nachdem zunächst der Bhf Wartha noch als Grenzstation genutzt wurde, verlagerte sich die Abfertigung in den 1960ern komplett nach Gerstungen. Mit dem Bau der "Trasse" über Förtha 1963 wurde die alte Werratallinie quasi stillgelegt, wobei nur quasi, denn strategisch wollte die DDR sie als Ausweichstrecke weiter behalten.


    So finanzierte sie gar westdeutsche DR-Bahnmitarbeiter in Herleshausen und Wommen und zahlte in Westmark um den längeren "westdeutschen" Abschnitt der gleich hinter dem Bhf Wartha begann und Herleshausen und Wommern beinhaltete bevor die Strecke wieder kurz vor Gerstungen in die DDR eintrat. Daher starten wir im Gbf Eisenach mit einer 120 die bis ins Jahr 1976 einen täglichen Alibi GZ über die Altstrecke bespannte, quasi zum Schienenputzen und Aufscheuchen der "westdeutschen" Mitarbeiter. Danach verfiel die Strecke in einen kompletten Dornröschenschlaf bis die Wende und der Wiederaufbau 1992 bei gleichzeitiger Stilllegung der Trasse den ursprünglichen Zustand wieder herstellte.



    1. Ausfahrt Eisenach Gbf: Der "Interzonen GZ" hatte vorne eine Gruppe aus "westdeutschen" Gasdruckkessselwagen.


    2. Durchfahrt Bhf Eisenach, zwei Flügel und Richtungszeiger für die alte Werrabahn die auf DDR-Territorium mehr oder weniger komplett auf ein Gleis zurückgebaut war.


    3. Noch einmal die Ausfahrt mit Nahverkehrszug Richtung Bad Salzungen.


    4. Durchfahrt Eisenach West, ursprünglich gar als kleiner Vorbahnhof dienend mit zwei Ausweichgleisen.


    5. Anschluss des Heizwerks West, ja hier fehlt eine werkseigene V15.


    6. Nun jetzt wird es etwas kompliziert, es gab seit den frühen 70ern einen Haltepunkt "Eisenach AWE", der aber nix mit dem "Opelbahnhof" heutzutage zu tun hat. Auch gab es nicht alles gleichzeitig, die Anschlussbahn zu AWE wurde eigentlich erst in den frühen 80ern ausgebaut. Ja es gab sogar einen "S-Bahn" Betrieb mit Dostos bis zum Werk, irgendwann bis frühe Achtziger denn später wurde der Personenverkehr hier ganz eingestellt.


    7. Durchfahrt das fiktive "Eisenach AWE Gries" ...


    8. Blick in die Verladung Von Wartburgs (Originalbilder habe ich nicht gefunden), wie erwähnt, nicht in Ganzzügen, sondern in kleineren Gruppen pendelten die Autowagen zwischen Eisenach und Erfurt wo die Fahrzeuge endmontiert wurden. Heute befindet sich hier das Opelwerk.


    9. Durchfahrt das "alten Bahnhofs" rückgebaut auf das Durchfahrtsgleis (ebenfalls fiktiv), jenseits des Werks liegen Fischteiche.


    10. Wir verlassen nun Eisenach. In den 80ern wurde das Werk weiter ausgebaut, nun die Umsetzung ist nicht immer zeitsynchron aber sollte halbwegs stimmig sein.


    xxmichaelxx327 ja mit Vorspann kann man sich abschminken (verschiedene Hersteller, verschiedene Skripe, z.B. die 44er ist auch mit der RLB Taigatrommel nicht kompatibel, u.s.w.), aber ich teile Deine Beobachtung dass in dem Fall der 50er nicht mal eine Doppelbespannung mit der gleichen Maschiene möglich ist/scheint, bzw. sich einfach gar nix tut. Nun das andere ist auch die Dampffahne die bei einem längeren GZ (300 m) schlicht nicht mehr sichtbar ist, d.h. die Partikrl müsste man 3-400 m weit sehen. Für statische Objekte geht das (Haken Erdkugel ganz oben rechts im Editor) aber für dynamische sicher nicht. Ja ehrlich gesagt, für den Spielspass wären mir das lieber dass diese beiden Sachen funktionierten statt die 500. Niete sichtbar ist.

    Ich habe mich auch gerade erwischt beim Herunterladen des TSW Editor Manuals .... aber auch ich muss sagen, schon Niclas 01.5 war und ist ne Herausforderung, für den TSW reicht das mehr als genug, fährt man ab und an noch die angelsächsichen Dampfer muss man jedesmal sich wieder 10 Minuten mit beschäftigen ;) Auch wenn die Zukunft nicht im TSC steckt, bis wir annähernd den selben Fahrzeugpark dort haben (insbesondere an Dampfern) vergehen - mit Verlaub- mindestens 10 Jahre (und das neuerliche Investment ist ja auch nicht zu unterschätzen). Ja also -basierend auf der 85 noch eine 44er "Expert" von Dir, das wäre schon ein Träumchen denn die Beekay ist leider nur bessere KI.

    Super Merci, ja für den Anfang sollte es mal so einfach wie möglich sein bevor Blender die Wahl der Mittel sein sollte, daher ist das für den Einstieg für viele sicher mal was für 2,3 Wochenenden ;)

    So noch rasch die beiden Videos dazu, einmal Tunnel Förtha - Eisenach und dann mit Vorspannlok ins BW, incl. kleinem Wettrennen.

    Dann bis irgendwann,

    Danke und nochmal der Hinweis, wem es nicht gefällt aktiviert einfach "Thema ignorieren".


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    Danke für die positiven Rückmeldungen!


    Zunächst ohne die vielen herrlichen Objekte von Josef (CZ), RLB, BahnJan, poln. Gleise?, Holzländer, Schienenbus, Niclas, TDR und vielen, vielen mehr (Rumänen, Russen, Engländern für die Vegetation) wäre das alles nicht möglich. Da ich (noch immer) keine Objekte selber baue erspare ich mir etwas Zeit die ich dann in mehr Ausgestaltung stecken kann. Die angesprochene Patina ist eines der vielen Themen, denn natürlich kann ich rasch beliebige Objekte von der Textur anpassen und es wirkt gleich ganz anders (deshalb müsste man sich neben der Mischung aus Pay unf Freeware auch Dutzende Einzelfreigaben holen, einier der Gründe warum es hier auf der Platte bleibt). Der Bhf Eisenach etwa ist nun bei mir wirklich nicht der hübsche und architektonisch anspruchsvolle Bau der Realität, aber durch abgestimmte Farben und dupplizierte, skalierte in sich verdrehte/verschachtelte Objekte erhält man zumindest den "Habitus" aus etwas größerer Entfernung (ich denk es ist der Uralt Bhf Altena aus Hagen-Siegen, der Urstrecke des TS und der Fürstenbahnhof ist ne Villa von Holzi).

    Die Palette an sonstigen Objekten und ja auch Rollmaterial ist im TS nunmal über die vielen langen Jahre ganz erheblich, einer der Gründe warum ich immer noch dem TS anhänge. Wie schon erwähnt, es gibt für das was der TS packt schon fast zuviel hochwertiges Rollmaterial, leider kann man das nicht beliebig kombinieren und "Berge" von verschiedenen Wagen etwa im GBF abstellen. (Wetter/Shader sind auch mittlerweile sehr gut)

    Ah, die Frage zum Wald/Hügel, klar das kommt alles aus dem Geländemodell (SRDTM) und ja Wald ist nicht gleich Wald und es bringt auch nichts einen Monsterassetblock mit einer Bauart zu verlegen, es braucht auch hier Abwechslung, ein Problem ist die Sichtweite, bei Objekten kann man diese "auf Unendlich anklicken" bei Asset Blocks geht das natürlich nicht, deshalb poppen sie auch viel später auf, Beispiel Wartburg, die sieht man schon von weitem aber man muss drumherum auch mühsam Waldstücke händisch verlegen damit es auch von weitem gut aussieht.

    Nun denn anbei noch ein paar Einblick auch abseits des rollenden Verkehrs. Alles eine Frage des Details, bzw. wie weit man von den Gleisen her ausgestaltet, Bauzeit für so eine Stadt, ungefähr 300h, ich wünsche allen weiterhin viel Spaß mit unserem Simulator, auch wenn er langsam in die Jahre kommt!


    1. Blick durch die Röhre, mal nicht durchs Zugfenster, mit wenig Aufwand hergerichtet macht es doch was her.

    2. Ja Signalbrücken, Kurzmastformsignale, Stummelflügel so ein ewiges Thema, aber man muss sich behelfen mit dem was da ist.

    3. Auch Unterführungen, hier die Mühlbachumflut der Hörsel können interessant sein, dafür muss man sich etwas Zeit nehmen.

    4. Einfach rasch den Torbogen umgestalten und es sieht authentisch aus, natürlich weit weg vom Eigenbau aber der Eindruck genügt oft und wir fahren ja nur vorbei.

    5. Noch eine Unterführung, tja so wenig Verkehr, heute völlig undenkbar. Auch hier muss man etwas Zeit investieren aber es lohnt.

    6. Gleise sind IMMER unterschiedlich einzuschottern, selbst bis in TSW Zeiten sieht es oft unnatürlich aus wenn alles aus einer Textur besteht.

    7. Für Stellwerke gibts keine Ausreden, so viele schöne wurden zwischenzeitlich gebaut, Beschriftungen ändern und etwas verschönern (hier Schornstein und Uhr samt Geländerplatform).

    8. Schatten sind wichtig und verbessern den Eindruck nachhaltig, hier sind es gleich vier nebeneinander.

    9. Ablaufberge, vernachlässigt wie ich finde im TS, es geht sehr vieles, durchaus auch das Ablaufenlassen nach Entfernung der Handbremse der Wagen, gehörte früher zu jedem großen Bhf dazu.

    10. Auch die Nebenschaukampfplätze sollte man nicht vernachlässigen, hier die Eisenacher Industriebahn, alles längst abgeräumt.


    51: Auf zur letzten Runde: Unser D-Zug beschleunigt nun stark (gebaut ist einige km weiter bis zur Straßenüberführung).

    52: Nun kommt das BW in das Blickfeld: Nun zum Bauzeitraum ist es wie vieles ein Kompromiss, man erkennt bereits den noch eingerüsteten Neubau neben dem BW, dieses wurde um die frühen 80er komplett umgebaut. Wir sehen aber ansonsten noch den Altzustand. Nun ja, man will ja auch mal ein paar Ludmillas die direkt im Anschluss an den Dampf in Massen kamen da hinstellen ;-).

    53: Adieu Eisenach, die Ausfahrt ist erreicht!

    54: Übersicht des BW's welches durchaus interessant gleichzeitig Bekohlung, Schweröl für die 44erÖl und natürlich Diesel für 118, 120 und 110/2 vorhielt, ja sogar einige Blutblasen BR171 waren hier später stationiert, kamen aber nur um Gotha zum Einsatz. Im BW Eisenach gab es mehrere Jahrzehnte etliche Innovationen u.a. für die Basandungsanlage, schön dass das BW immer noch aktiv für die Eisenbahn genutzt wird.

    55: Unsere Lok setzt nun rückwärts ins BW um, die Strasse muss warten.

    56: Klar darf auch nicht die kleine Köf als Hofhund im BW und kleinen Ausbesserungsschuppen rechts im Hintergrund fehlen. Im Vordergrund Nachschub für die Öler.

    57: Auf der Hauptstrecke rauscht noch ein weiterer Personenzug durch.

    58: Wir rollen zunächst Richtung Scheibe.

    59: Tja wieder ne Performance Geschichte, keine fetten 41er oder 50er oder 93er Bauzuglok in ihren letzten Tagen, nur 44er Einheitsbrei im BW, war aber später die Regel.

    60: Mit Blick ins BW war es das erstmal wieder, paar Videos folgen am WE.

    41: Nicht so ganz erschließt sich mir das Vorsignal an dieser Stelle, allerdings handelt es sich durchaus noch um ein Durchfahrtgleis, wo das Durchfahrtgleis sollten Güterzüge den Gbf nonstop durchfahren, was aber kaum der fall gewesen sein sollte.

    42: Die BR44 Öl war bis zum Schluss die letzte verbliebene Dampflok, zumeist als Schubhilfe. Denn bereits die Taigatrommeln übernahmen zahlreiche GZ Leistungen, später dann die Ludmillas. Dutzende Großdiesel waren dann bis zur Wende in Eisenach stationiert.

    43: Einfahrt der Wartburg- Übergabe (Beladung wird getauscht). Auch in den bergseitigen Gleisen gab es regen Betrieb zur Bedienung der Stückgutgleise und des langen Schuppenladegleises (wäre noch ne Bilderserie gemeinsam mit der Eisenacher Industriebahn wert...).

    44: Nun geht die Vorspannt 01.5 vom Zug und verbleibt in Eisenach (laut HIFO ist das so gewesen also die 2. Lok blieb keinesfalls bis Erfurt am Zug).

    45: Nun geht es zunächst rückwärts in den Personenbahnhof.

    46: Das Sh zeigt bereits "Rangierfahrt erlaubt", auch unser DZug setzt sich gleich wieder in Bewegung Richtung Erfurt und zumeist weiter Richtung Berlin oder Görlitz/Dresden, natürlich ohne Dampf.

    47: Wir treten die BW Fahrt an und es kommt zu einer interessanten Parallelfahrt durch den Gbf.

    48: Am östlichen Ausfahrbereich war der Ablaufberg mit dem Hauptstellwerk Eo, damals bereits mit Lichtsignalen ausgerüstet wie die gesamte Osteinfahrt (vergl. Bild 41).

    49: Gerade wird ein GZ langsam über den Eselsrücken gezogen. Ganz typisch waren hier auch die Hörselbrücken, vier an der Zahl (die äußerste rechts ging Richtung Eisenacher Industriebahn, die hinter dem Hauptgüterschuppen des Gbf begann und bis hinter das BW reichte).

    50: Alle Züge streben Richtung östlicher Ausfahrt.