Beiträge von hansdampff


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    Super Merci, ja für den Anfang sollte es mal so einfach wie möglich sein bevor Blender die Wahl der Mittel sein sollte, daher ist das für den Einstieg für viele sicher mal was für 2,3 Wochenenden ;)

    So noch rasch die beiden Videos dazu, einmal Tunnel Förtha - Eisenach und dann mit Vorspannlok ins BW, incl. kleinem Wettrennen.

    Dann bis irgendwann,

    Danke und nochmal der Hinweis, wem es nicht gefällt aktiviert einfach "Thema ignorieren".


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    Danke für die positiven Rückmeldungen!


    Zunächst ohne die vielen herrlichen Objekte von Josef (CZ), RLB, BahnJan, poln. Gleise?, Holzländer, Schienenbus, Niclas, TDR und vielen, vielen mehr (Rumänen, Russen, Engländern für die Vegetation) wäre das alles nicht möglich. Da ich (noch immer) keine Objekte selber baue erspare ich mir etwas Zeit die ich dann in mehr Ausgestaltung stecken kann. Die angesprochene Patina ist eines der vielen Themen, denn natürlich kann ich rasch beliebige Objekte von der Textur anpassen und es wirkt gleich ganz anders (deshalb müsste man sich neben der Mischung aus Pay unf Freeware auch Dutzende Einzelfreigaben holen, einier der Gründe warum es hier auf der Platte bleibt). Der Bhf Eisenach etwa ist nun bei mir wirklich nicht der hübsche und architektonisch anspruchsvolle Bau der Realität, aber durch abgestimmte Farben und dupplizierte, skalierte in sich verdrehte/verschachtelte Objekte erhält man zumindest den "Habitus" aus etwas größerer Entfernung (ich denk es ist der Uralt Bhf Altena aus Hagen-Siegen, der Urstrecke des TS und der Fürstenbahnhof ist ne Villa von Holzi).

    Die Palette an sonstigen Objekten und ja auch Rollmaterial ist im TS nunmal über die vielen langen Jahre ganz erheblich, einer der Gründe warum ich immer noch dem TS anhänge. Wie schon erwähnt, es gibt für das was der TS packt schon fast zuviel hochwertiges Rollmaterial, leider kann man das nicht beliebig kombinieren und "Berge" von verschiedenen Wagen etwa im GBF abstellen. (Wetter/Shader sind auch mittlerweile sehr gut)

    Ah, die Frage zum Wald/Hügel, klar das kommt alles aus dem Geländemodell (SRDTM) und ja Wald ist nicht gleich Wald und es bringt auch nichts einen Monsterassetblock mit einer Bauart zu verlegen, es braucht auch hier Abwechslung, ein Problem ist die Sichtweite, bei Objekten kann man diese "auf Unendlich anklicken" bei Asset Blocks geht das natürlich nicht, deshalb poppen sie auch viel später auf, Beispiel Wartburg, die sieht man schon von weitem aber man muss drumherum auch mühsam Waldstücke händisch verlegen damit es auch von weitem gut aussieht.

    Nun denn anbei noch ein paar Einblick auch abseits des rollenden Verkehrs. Alles eine Frage des Details, bzw. wie weit man von den Gleisen her ausgestaltet, Bauzeit für so eine Stadt, ungefähr 300h, ich wünsche allen weiterhin viel Spaß mit unserem Simulator, auch wenn er langsam in die Jahre kommt!


    1. Blick durch die Röhre, mal nicht durchs Zugfenster, mit wenig Aufwand hergerichtet macht es doch was her.

    2. Ja Signalbrücken, Kurzmastformsignale, Stummelflügel so ein ewiges Thema, aber man muss sich behelfen mit dem was da ist.

    3. Auch Unterführungen, hier die Mühlbachumflut der Hörsel können interessant sein, dafür muss man sich etwas Zeit nehmen.

    4. Einfach rasch den Torbogen umgestalten und es sieht authentisch aus, natürlich weit weg vom Eigenbau aber der Eindruck genügt oft und wir fahren ja nur vorbei.

    5. Noch eine Unterführung, tja so wenig Verkehr, heute völlig undenkbar. Auch hier muss man etwas Zeit investieren aber es lohnt.

    6. Gleise sind IMMER unterschiedlich einzuschottern, selbst bis in TSW Zeiten sieht es oft unnatürlich aus wenn alles aus einer Textur besteht.

    7. Für Stellwerke gibts keine Ausreden, so viele schöne wurden zwischenzeitlich gebaut, Beschriftungen ändern und etwas verschönern (hier Schornstein und Uhr samt Geländerplatform).

    8. Schatten sind wichtig und verbessern den Eindruck nachhaltig, hier sind es gleich vier nebeneinander.

    9. Ablaufberge, vernachlässigt wie ich finde im TS, es geht sehr vieles, durchaus auch das Ablaufenlassen nach Entfernung der Handbremse der Wagen, gehörte früher zu jedem großen Bhf dazu.

    10. Auch die Nebenschaukampfplätze sollte man nicht vernachlässigen, hier die Eisenacher Industriebahn, alles längst abgeräumt.


    51: Auf zur letzten Runde: Unser D-Zug beschleunigt nun stark (gebaut ist einige km weiter bis zur Straßenüberführung).

    52: Nun kommt das BW in das Blickfeld: Nun zum Bauzeitraum ist es wie vieles ein Kompromiss, man erkennt bereits den noch eingerüsteten Neubau neben dem BW, dieses wurde um die frühen 80er komplett umgebaut. Wir sehen aber ansonsten noch den Altzustand. Nun ja, man will ja auch mal ein paar Ludmillas die direkt im Anschluss an den Dampf in Massen kamen da hinstellen ;-).

    53: Adieu Eisenach, die Ausfahrt ist erreicht!

    54: Übersicht des BW's welches durchaus interessant gleichzeitig Bekohlung, Schweröl für die 44erÖl und natürlich Diesel für 118, 120 und 110/2 vorhielt, ja sogar einige Blutblasen BR171 waren hier später stationiert, kamen aber nur um Gotha zum Einsatz. Im BW Eisenach gab es mehrere Jahrzehnte etliche Innovationen u.a. für die Basandungsanlage, schön dass das BW immer noch aktiv für die Eisenbahn genutzt wird.

    55: Unsere Lok setzt nun rückwärts ins BW um, die Strasse muss warten.

    56: Klar darf auch nicht die kleine Köf als Hofhund im BW und kleinen Ausbesserungsschuppen rechts im Hintergrund fehlen. Im Vordergrund Nachschub für die Öler.

    57: Auf der Hauptstrecke rauscht noch ein weiterer Personenzug durch.

    58: Wir rollen zunächst Richtung Scheibe.

    59: Tja wieder ne Performance Geschichte, keine fetten 41er oder 50er oder 93er Bauzuglok in ihren letzten Tagen, nur 44er Einheitsbrei im BW, war aber später die Regel.

    60: Mit Blick ins BW war es das erstmal wieder, paar Videos folgen am WE.

    41: Nicht so ganz erschließt sich mir das Vorsignal an dieser Stelle, allerdings handelt es sich durchaus noch um ein Durchfahrtgleis, wo das Durchfahrtgleis sollten Güterzüge den Gbf nonstop durchfahren, was aber kaum der fall gewesen sein sollte.

    42: Die BR44 Öl war bis zum Schluss die letzte verbliebene Dampflok, zumeist als Schubhilfe. Denn bereits die Taigatrommeln übernahmen zahlreiche GZ Leistungen, später dann die Ludmillas. Dutzende Großdiesel waren dann bis zur Wende in Eisenach stationiert.

    43: Einfahrt der Wartburg- Übergabe (Beladung wird getauscht). Auch in den bergseitigen Gleisen gab es regen Betrieb zur Bedienung der Stückgutgleise und des langen Schuppenladegleises (wäre noch ne Bilderserie gemeinsam mit der Eisenacher Industriebahn wert...).

    44: Nun geht die Vorspannt 01.5 vom Zug und verbleibt in Eisenach (laut HIFO ist das so gewesen also die 2. Lok blieb keinesfalls bis Erfurt am Zug).

    45: Nun geht es zunächst rückwärts in den Personenbahnhof.

    46: Das Sh zeigt bereits "Rangierfahrt erlaubt", auch unser DZug setzt sich gleich wieder in Bewegung Richtung Erfurt und zumeist weiter Richtung Berlin oder Görlitz/Dresden, natürlich ohne Dampf.

    47: Wir treten die BW Fahrt an und es kommt zu einer interessanten Parallelfahrt durch den Gbf.

    48: Am östlichen Ausfahrbereich war der Ablaufberg mit dem Hauptstellwerk Eo, damals bereits mit Lichtsignalen ausgerüstet wie die gesamte Osteinfahrt (vergl. Bild 41).

    49: Gerade wird ein GZ langsam über den Eselsrücken gezogen. Ganz typisch waren hier auch die Hörselbrücken, vier an der Zahl (die äußerste rechts ging Richtung Eisenacher Industriebahn, die hinter dem Hauptgüterschuppen des Gbf begann und bis hinter das BW reichte).

    50: Alle Züge streben Richtung östlicher Ausfahrt.

    31: Der Bahnhof ist erreicht mit Blick auf das tieferliegende Hauptgebäude flankiert von einem Fürstenbahnhof (das abgesetzte Gebäude hinter den Loks) für allerhöchste Herrschaften, gut dass wir den nicht mehr brauchen!

    32: Typisch, mindestens für die Thüringer Bhf sind die in großer Schrift angebrachten Bhfsnamen, dahinter der alte, nur mehr als Werkstatt dienende Rundlokschuppen der bis heute erhalten ist.

    33: Unser Zug kommt zum Halten und der Blick geht auf die Ausfahrgruppe vor dem zentralen Stellwerk Em (Eisenach Mitte).

    34: Gleich noch der Blick von der anderen Seite. Die Vorspannlok hat das Signal etwas überfahren, es ist mir bis jetzt ein Rätsel wie bis zu 15 Wagen-Züge (Interzonenverkehr an Feiertagen) in Eisenach Platz fanden. 26.4 m Wagen passten samt einer Lok maximal 13 an den Bst. irgendwie wird man das schon hinbekommen haben.

    35: Nochmal ein Vor/Rückblick auf einen ausfahrenden GZ: Besonders interessant war das Güterzugausfahrgleis bzw. ein zweites Rangiergleis durch einen flachen Mittelbahnsteig getrennt. Hier konnte man den laufenden Betrieb bestens beobachten.

    36: Unsere AWE Übergabe ist nun ebenfalls im Bhf eingetroffen und fährt gleich in den Gbf durch.

    37: Blick von der anderen Seite auf das rege Betriebsgeschehen.

    38: Neben der Bedienung mehrere Stückgutgleise und -Rampen setzten hier auch die Loks der aus Gotha/Erfurt ankommenden Güterzüge um.

    39: Noch einmal der Blick mit der nächsten großen Straßen- und Tramunterführung.

    40: Und die gut gefüllten Hauptgleise des Gbf's. Naja, bzw. apropos gut gefüllt, wie später im BW, leider ist die extensive Nutzung von diversem, teils auch fettem Rollmaterial kaum möglich und Szenarios lassen sich nicht mehr laden sobald ein neuer Güterwagen oder neue Lok geladen werden muss.

    21: Weicheneinfahrt Eisenach und Bm im Hintergrund.

    22: Blick Richtung Innenstadt mit großer Straßenunterführung.

    23: Später wird hier das 120er Doppel nach Bad Salzungen aufbrechen, Blick in den Bahnhof.

    24: Vorbei am Stellwer Ew geht es an das Erfurter Hauptgleis.

    25: Die frisch umgezeichnete 118 hat einen Eilzug aus Erfurt gebracht.

    26: Drei große überdachte Bahnsteige hatte der Bhf zu bieten.

    27: Zwei weitere Zwischenbahnsteige für Personal und teils Stückgut gab es, der Zug rollt ein.

    28: Noch einmal der Schwenk auf den sehr interessant gelegenen Bww (Betriebswagenwerk): Er war (und ist) als Kopfbahnhof auf der ehemaligen Höhe der Eisenacher Betriebsanlagen neben dem alten Lokschuppen zu finden. Damals waren V60 unermüdlich mit dem Zusammenstellen und rangieren der Personenwagen von und zu den Bahnsteigen beschäftigt, heute gibts ja praktisch nur mehr Triebwagen.

    29: Mit eigenem Stellwerk ausgerüstet und über eine kurze Rampe mit den Hauptgleisen verbunden war hier vorsichtiges Rangieren angesagt.

    30. Auf der gegenüberliegenden Seite befand sich der kleine Postbahnhof mit zwei Stumpfgleisen.

    11: Gleich Städtisches Flair mit Tram und reichlich Verkehr.

    12: Eisenach West wird links liegen gelassen, dazu später einmal mehr, wenn es um die Trasse der Werrtalbahn nach Gerstungen geht. Ein Eilzug nach Bad Salzungen kommt uns mit einer 41 Reko entgegen die hier ihr Gnadenbrot verdient. Häufig war zu dieser Zeit die Kombi mit Dostoeinheiten.

    13: Entlang des breiten Rennwegs und in Hochlage nähert sich die ehemalige Hauptbahn aus dem Werratal, zurückgebaut auf ein Gleis mit ausfahrendem GZ nach Gerstungen.

    14: An insgesamt drei Stellen kreuzte die alte Eisenacher Straßenbahn die Reichsbahngleise.

    15: Der typische Blick auf eine der zahlreichen Unterführungen. Wie in vielen Großstädten legte man die innerstädtischen Bahnanlagen später kreuzungsfrei höher.

    16: Eben über jenes Gleis aus Eisenach West kam die Rangierübergabe aus dem verladenden Teil der AWE (Automobilwerke Eisenach): Da die innenstadtnahe Fabrik über keinen Gleisanschluss verfügte wurde bereits in den frühen 70ern ein neues Gelände an der alten Werrabahn erschlossen. Mühselig mussten Karosserien und vorgefertigte Fahrzeuge erst per Straße von und dorthin transportiert werden. Eine V60 erledigte die Übergabe (frische Wartburg), wobei teils auch noch auf Niederbordwagen bzw. gedeckte Wagen zum Einsatz kamen. Von Eisenach ging es i.d.R. zur Endmontage in normalen GZ nach Erfurt.

    17: Wir nähern uns dem Bahnhof Eisenach, die Bebauung ist nun großstädtisch.

    18: Und hier das innerstädtischen alte Fabriksgelände der AWE, gerade verlässt ein Strassentransporter das Werk.

    19: Einfahrt und bereits die Ausziehgleise neben der Bahnmeisterei im Vordergrund.

    20: Im Bogen geht es in den Bahnhof, an der Stützmauer kam es in den 70ern zu einem schweren Rangierunfall bzw. Flankenfahrt mit einem D Zug und die V60 und Reisezugwagen stürzten auf den Rennweg.


    Mal wieder Zeit anzutischen ... halbes Jahr weiter bis ins geschichtsträchtige Eisenach gebaut... ich bin hier zum ersten Mal im Wessi-Wendesonderzug von Trier nach Weimar im Februar 1990 unterwegs gewesen, es war großartig!


    Steigen wir wieder ein in den schweren Interzonenzug der sich planmäßig mit 01.5 Vorspann sowohl die Höhnebacher Rampe in Hessen als auch die Neubautrassenrampe zum Betriebsbahnhof Dietrichsberg hochgequält hat. In Förtha hat er die alte Werratalstrecke nach Meiningen erreicht und befindet sich nun am Scheitel im Förthaer Tunnel.


    1: Recht einsam lag auch das nördliche Tunnelportal in einem tiefen Einschnitt, wie schon erwähnt einer der ältesten dt. Eisenbahntunnels überhaupt, ursprünglich nur in den Felsen gehauen, enges Profil.

    2: Waldreich, nur ein paar Fischteiche, das ist die Umgebung auf der Nordseite. Schwer arbeitend eine 44er Öl aus Eisenach in der 20 Promille Steigung mit GZ nach Gerstungen.

    3: Nachgeschoben von einer 120 die schon Ende der 60er nach Eisenach kamen und unerlässlich im GZ und Schiebedienst unterwegs waren.

    4: Block Höpfen grüßt und natürlich die Wartburg, kontinuierlich arbeiten die Bremsen die steile Rampe bergab.

    5: Ein Durchlass beim Block Höpfen, längst ist der eine Ruine und das zweite Gleis ist weg.

    6: Noch einmal die Abfahrt in Sichtweite der Wartburg, die ersten Kleingärten verraten bereits die Siedlungsnähe.

    7: Im Blockabstand folgt dem GZ der Interzonen-Gegenzug nach Bebra mit V180, die nicht nur die 41er ablösten, sondern auch vor den schweren Schnellzügen rasch zum Einsatz kamen.

    8: Nun öffnet sich das Seitental zum breiten Eisenacher Talkessel der Hörsel.

    9: Das Eisenacher Stadtgebiet schließt unmittelbar daran an, noch befinden wir uns in der starken Abfahrt.

    10: Per Vorsignalwiederholer wird die langgezogene Einfahrtskurve von Eisenach erreicht.


    Neben dem reinen Volumen (gutes TB bei mir) wäre eventuell noch die nackte Anzahl an Payware Sachen interessant, die sammle ich seit "Railworks" (muss so 2012 gewesen sein) in einem eigenen Ordner und es sind zuzüglich der einfach zu recherchierenden Steam Addons über 900 "Sachen" .... legt man einen Durchschnittspreis von 10,- € zu Grunde kommt man schon auf ein stolzes Beträgchen :D Aber ist ja eines der schönsten Hobbies in der Welt, andererseits erklärt es halt auch warum man nicht mal eben so schnell die Biege zum TSW "schafft" 8).

    Endlich mal wieder was älteres von 3DZug :P

    Naja, bei diesen Triebwagen handelt es sich schlicht um nichts geringeres als die Urahnen des kompletten "modernen" Fernverkehrs in Deutschland vor allem in Sachen Komfort und Zuverlässigkeit! Auch wenn sich viele händeringend einen VT 11.5 (TransEuropaExpress) viel mehr wünschen würden, die SVT liefen noch weit in die 50er Jahre als Rückgrat des Fernverkehrs, also bei mir findet er einen Platz.

    Schön dass Du Dich so reintigerst ins Bauen!

    Sag woher stammen denn die beiden hübschen Eckstadthäuser auf dem letzten Bild, die machen was her? Es zeigt auch dass in der Entfernung eine 2d Pappe oftmals für den Eindruck völlig ausreicht (Dach, Erker muss natürlich auch im mesh schön gestaltet sein). Gruß

    Also ...64bit+SSD das war der größte Boost im Leben des TS, ja klar man erwartet immer mehr ... es ist ja nicht so dass man nicht zufrieden wäre, die jüngsten Änderungen waren aus meiner Sicht kaum spürpar.


    Das größte Manko ist und bleibt einfach dass man nicht freizügig fettes Rollmaterial einsetzten kann - aus meiner Sicht- denn entweder man müsste alle KI mit "Leichtmodellen" aufsetzten, gibt es ja in Szenarien die das schaffen, oder man muss sich einfach sehr beschränken.

    Beispiel Güterzüge, wenn es überall Random Skin geben würde wäre das fein, gibt es aber nicht, d.h. will ich einen Gemischtwarenladen der 80er/90er nachbauen und setzte 10-15 verschiedene Wagen ein (natürlich macht es Sinn die gleiche Gattung mit zwei, drei verschiedenen Providern darzustellen) dann wird dieser eine Zug bereits so FETT wenn ich dann noch eine umfangreiche Strecke habe und dazu 2,3 andere Premiumzüge aufstelle hab ich kein Spaß mehr, Absturz. Klar gibt es etliche Wege sich einzuschränken, aber will man das auf immer und ewig, es gibt so viel tolles Rollmaterial und das ist halt speicherintensiv...

    @Julia Also die Gipfel mögen 2d Pappe sein (dann darf man sich aber nicht räumlich bewegen), klar kann man viel kaschieren auf Screenshots, aber da sind ja Bäume bis rauf zu sehen, die mindestens einmal häßlich aufpoppen, denn der "Sockel" der Berge ist ja definitv im Geländemodell. Also das wäre die allererste realistische Darstellung die auch plastisch rüberkommt, aber wie gesagt, das will ich erst im Sim selber sehen! Man kann alternativ mit viel Mühe über das Distant Model Satellitenkacheln statt Bodentexturen verbauen (müßte bei Freiburg-Basel so implementiert sein), aber so klar und in hoher Auflösung ist das natürlich nie. *dhoch*

    Nö, manchmal hilft einfach nur in dem Bereich alle Objekte nach und nach rauszulöschen und zu schauen wann der Schatten verschwindet, hat oftmals nix mit irgendeinem Objekt vor der Sonne zu tun sondern mit einem Defekt eines Objektes.

    Servus, ja vor dem Thema/Problem stehen wohl viele .... die einfachste Lösung oder überhaupt eine Lösung ist folgende:


    -Du musst Dir sehr viele bestehende Objekte aus diversen Strecken anschauen (ich tue das seid 15 Jahren), ich bin mir 100% sicher dass die gewünschten Objekte "augenverträglich" aus bestehenden Objekten übernommen werden könnten. Die Einbindung ist wieder eine andere Frage, payware, freeware, willst Du es weitergeben oder eben nicht. Wenn nicht und es nur auf Deiner Platte bleibt kannst sogar die einzelnen Objekte herausschälen und in Deinen Objektordner legen ohne zahlreiche Provider freischalten zu müssen (aber dazu brauchst Du gute Kenntnis der Datenstruktur und das verbietet natürlich jegliche Weitergabe!)


    -So nun gehts an das Tunen der Objekte: Du hast keine Lust auf Blendern? Ok, ich auch nicht wirklich, aber worum Du nicht vorbeikommst ist eine Bildbearbeitung und die entsprechenden Konvertierungstools für .DDS Datein, schau Dich hier im Forum um. Zunächst nutze die Tools im Welteditor, vor allem das Skalierungstool, aber auch simples kopieren und kombinieren verschiedener Objekte kann zum Erfolg führen. Also etw Du hast eine Fassade mit Fenstern brauchst aber eine ohne, dann kannst Du durch geschicktes kopieren, skalieren und Drehen des Objektes die Fenster recht leicht kaschieren. Ist zwar Holzhammer und der Blenderer wird sagen in der Zeit hab ich ja das Objekt längst gebaut, aber Du kommst zu einer Lösung. Last but not least, Texturen, Farben, Helligkeit, all das ist nichts anderes als Repainten, das schafft jeder, mit Vorbild Aufnamen ist es noch leichter.


    -Das zeitliche Rückversetzen lebt von vielen kleinen Details, vor allem Schilder, Fahrzeuge, Bahnsteige, e.t.c. all das muss man sich wenn nötig selber repainten. Es ist frustrierend aber bis auf die RLB -die ein großer Wurf für den Streckenbau Ost war-gibt es nach wie vor genau diese ganzen Assessoirs nicht (es gibt ja nicht mal westdeutsche Autos der 60er 70er bis auf ganz wenige Ausnahmen), das Rollmaterial hätten wir!


    Wie das dann aussieht, kannst Dir in meinem Bastel-Thread angucken RE: Meine Teststrecken und Diorama Basteleien ;) Also nur Mut es selber anzugehen, viele Wege führen zum Ziel.

    Ja herrlich, bitte gebt auch die V15 dazu (auch ohne Cab wenns sein muss aber zum Fahren), das ist nach wie vor eine- wie ich finde- schmerzhafte Lücke for die DR Strecken, die Lok exisitiert ja auf einer Hand voll Festplatten dieser Welt ... genauso wie die "unvollendete" Köv III für die DB gehört sie nunmal auf jeden größeren Bahnhof und auch für zahlreiche Anschließer.