Beiträge von hansdampff

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    31: Der Bahnhof ist erreicht mit Blick auf das tieferliegende Hauptgebäude flankiert von einem Fürstenbahnhof (das abgesetzte Gebäude hinter den Loks) für allerhöchste Herrschaften, gut dass wir den nicht mehr brauchen!

    32: Typisch, mindestens für die Thüringer Bhf sind die in großer Schrift angebrachten Bhfsnamen, dahinter der alte, nur mehr als Werkstatt dienende Rundlokschuppen der bis heute erhalten ist.

    33: Unser Zug kommt zum Halten und der Blick geht auf die Ausfahrgruppe vor dem zentralen Stellwerk Em (Eisenach Mitte).

    34: Gleich noch der Blick von der anderen Seite. Die Vorspannlok hat das Signal etwas überfahren, es ist mir bis jetzt ein Rätsel wie bis zu 15 Wagen-Züge (Interzonenverkehr an Feiertagen) in Eisenach Platz fanden. 26.4 m Wagen passten samt einer Lok maximal 13 an den Bst. irgendwie wird man das schon hinbekommen haben.

    35: Nochmal ein Vor/Rückblick auf einen ausfahrenden GZ: Besonders interessant war das Güterzugausfahrgleis bzw. ein zweites Rangiergleis durch einen flachen Mittelbahnsteig getrennt. Hier konnte man den laufenden Betrieb bestens beobachten.

    36: Unsere AWE Übergabe ist nun ebenfalls im Bhf eingetroffen und fährt gleich in den Gbf durch.

    37: Blick von der anderen Seite auf das rege Betriebsgeschehen.

    38: Neben der Bedienung mehrere Stückgutgleise und -Rampen setzten hier auch die Loks der aus Gotha/Erfurt ankommenden Güterzüge um.

    39: Noch einmal der Blick mit der nächsten großen Straßen- und Tramunterführung.

    40: Und die gut gefüllten Hauptgleise des Gbf's. Naja, bzw. apropos gut gefüllt, wie später im BW, leider ist die extensive Nutzung von diversem, teils auch fettem Rollmaterial kaum möglich und Szenarios lassen sich nicht mehr laden sobald ein neuer Güterwagen oder neue Lok geladen werden muss.

    21: Weicheneinfahrt Eisenach und Bm im Hintergrund.

    22: Blick Richtung Innenstadt mit großer Straßenunterführung.

    23: Später wird hier das 120er Doppel nach Bad Salzungen aufbrechen, Blick in den Bahnhof.

    24: Vorbei am Stellwer Ew geht es an das Erfurter Hauptgleis.

    25: Die frisch umgezeichnete 118 hat einen Eilzug aus Erfurt gebracht.

    26: Drei große überdachte Bahnsteige hatte der Bhf zu bieten.

    27: Zwei weitere Zwischenbahnsteige für Personal und teils Stückgut gab es, der Zug rollt ein.

    28: Noch einmal der Schwenk auf den sehr interessant gelegenen Bww (Betriebswagenwerk): Er war (und ist) als Kopfbahnhof auf der ehemaligen Höhe der Eisenacher Betriebsanlagen neben dem alten Lokschuppen zu finden. Damals waren V60 unermüdlich mit dem Zusammenstellen und rangieren der Personenwagen von und zu den Bahnsteigen beschäftigt, heute gibts ja praktisch nur mehr Triebwagen.

    29: Mit eigenem Stellwerk ausgerüstet und über eine kurze Rampe mit den Hauptgleisen verbunden war hier vorsichtiges Rangieren angesagt.

    30. Auf der gegenüberliegenden Seite befand sich der kleine Postbahnhof mit zwei Stumpfgleisen.

    11: Gleich Städtisches Flair mit Tram und reichlich Verkehr.

    12: Eisenach West wird links liegen gelassen, dazu später einmal mehr, wenn es um die Trasse der Werrtalbahn nach Gerstungen geht. Ein Eilzug nach Bad Salzungen kommt uns mit einer 41 Reko entgegen die hier ihr Gnadenbrot verdient. Häufig war zu dieser Zeit die Kombi mit Dostoeinheiten.

    13: Entlang des breiten Rennwegs und in Hochlage nähert sich die ehemalige Hauptbahn aus dem Werratal, zurückgebaut auf ein Gleis mit ausfahrendem GZ nach Gerstungen.

    14: An insgesamt drei Stellen kreuzte die alte Eisenacher Straßenbahn die Reichsbahngleise.

    15: Der typische Blick auf eine der zahlreichen Unterführungen. Wie in vielen Großstädten legte man die innerstädtischen Bahnanlagen später kreuzungsfrei höher.

    16: Eben über jenes Gleis aus Eisenach West kam die Rangierübergabe aus dem verladenden Teil der AWE (Automobilwerke Eisenach): Da die innenstadtnahe Fabrik über keinen Gleisanschluss verfügte wurde bereits in den frühen 70ern ein neues Gelände an der alten Werrabahn erschlossen. Mühselig mussten Karosserien und vorgefertigte Fahrzeuge erst per Straße von und dorthin transportiert werden. Eine V60 erledigte die Übergabe (frische Wartburg), wobei teils auch noch auf Niederbordwagen bzw. gedeckte Wagen zum Einsatz kamen. Von Eisenach ging es i.d.R. zur Endmontage in normalen GZ nach Erfurt.

    17: Wir nähern uns dem Bahnhof Eisenach, die Bebauung ist nun großstädtisch.

    18: Und hier das innerstädtischen alte Fabriksgelände der AWE, gerade verlässt ein Strassentransporter das Werk.

    19: Einfahrt und bereits die Ausziehgleise neben der Bahnmeisterei im Vordergrund.

    20: Im Bogen geht es in den Bahnhof, an der Stützmauer kam es in den 70ern zu einem schweren Rangierunfall bzw. Flankenfahrt mit einem D Zug und die V60 und Reisezugwagen stürzten auf den Rennweg.


    Mal wieder Zeit anzutischen ... halbes Jahr weiter bis ins geschichtsträchtige Eisenach gebaut... ich bin hier zum ersten Mal im Wessi-Wendesonderzug von Trier nach Weimar im Februar 1990 unterwegs gewesen, es war großartig!


    Steigen wir wieder ein in den schweren Interzonenzug der sich planmäßig mit 01.5 Vorspann sowohl die Höhnebacher Rampe in Hessen als auch die Neubautrassenrampe zum Betriebsbahnhof Dietrichsberg hochgequält hat. In Förtha hat er die alte Werratalstrecke nach Meiningen erreicht und befindet sich nun am Scheitel im Förthaer Tunnel.


    1: Recht einsam lag auch das nördliche Tunnelportal in einem tiefen Einschnitt, wie schon erwähnt einer der ältesten dt. Eisenbahntunnels überhaupt, ursprünglich nur in den Felsen gehauen, enges Profil.

    2: Waldreich, nur ein paar Fischteiche, das ist die Umgebung auf der Nordseite. Schwer arbeitend eine 44er Öl aus Eisenach in der 20 Promille Steigung mit GZ nach Gerstungen.

    3: Nachgeschoben von einer 120 die schon Ende der 60er nach Eisenach kamen und unerlässlich im GZ und Schiebedienst unterwegs waren.

    4: Block Höpfen grüßt und natürlich die Wartburg, kontinuierlich arbeiten die Bremsen die steile Rampe bergab.

    5: Ein Durchlass beim Block Höpfen, längst ist der eine Ruine und das zweite Gleis ist weg.

    6: Noch einmal die Abfahrt in Sichtweite der Wartburg, die ersten Kleingärten verraten bereits die Siedlungsnähe.

    7: Im Blockabstand folgt dem GZ der Interzonen-Gegenzug nach Bebra mit V180, die nicht nur die 41er ablösten, sondern auch vor den schweren Schnellzügen rasch zum Einsatz kamen.

    8: Nun öffnet sich das Seitental zum breiten Eisenacher Talkessel der Hörsel.

    9: Das Eisenacher Stadtgebiet schließt unmittelbar daran an, noch befinden wir uns in der starken Abfahrt.

    10: Per Vorsignalwiederholer wird die langgezogene Einfahrtskurve von Eisenach erreicht.


    Neben dem reinen Volumen (gutes TB bei mir) wäre eventuell noch die nackte Anzahl an Payware Sachen interessant, die sammle ich seit "Railworks" (muss so 2012 gewesen sein) in einem eigenen Ordner und es sind zuzüglich der einfach zu recherchierenden Steam Addons über 900 "Sachen" .... legt man einen Durchschnittspreis von 10,- € zu Grunde kommt man schon auf ein stolzes Beträgchen :D Aber ist ja eines der schönsten Hobbies in der Welt, andererseits erklärt es halt auch warum man nicht mal eben so schnell die Biege zum TSW "schafft" 8).

    Endlich mal wieder was älteres von 3DZug :P

    Naja, bei diesen Triebwagen handelt es sich schlicht um nichts geringeres als die Urahnen des kompletten "modernen" Fernverkehrs in Deutschland vor allem in Sachen Komfort und Zuverlässigkeit! Auch wenn sich viele händeringend einen VT 11.5 (TransEuropaExpress) viel mehr wünschen würden, die SVT liefen noch weit in die 50er Jahre als Rückgrat des Fernverkehrs, also bei mir findet er einen Platz.

    Schön dass Du Dich so reintigerst ins Bauen!

    Sag woher stammen denn die beiden hübschen Eckstadthäuser auf dem letzten Bild, die machen was her? Es zeigt auch dass in der Entfernung eine 2d Pappe oftmals für den Eindruck völlig ausreicht (Dach, Erker muss natürlich auch im mesh schön gestaltet sein). Gruß

    Also ...64bit+SSD das war der größte Boost im Leben des TS, ja klar man erwartet immer mehr ... es ist ja nicht so dass man nicht zufrieden wäre, die jüngsten Änderungen waren aus meiner Sicht kaum spürpar.


    Das größte Manko ist und bleibt einfach dass man nicht freizügig fettes Rollmaterial einsetzten kann - aus meiner Sicht- denn entweder man müsste alle KI mit "Leichtmodellen" aufsetzten, gibt es ja in Szenarien die das schaffen, oder man muss sich einfach sehr beschränken.

    Beispiel Güterzüge, wenn es überall Random Skin geben würde wäre das fein, gibt es aber nicht, d.h. will ich einen Gemischtwarenladen der 80er/90er nachbauen und setzte 10-15 verschiedene Wagen ein (natürlich macht es Sinn die gleiche Gattung mit zwei, drei verschiedenen Providern darzustellen) dann wird dieser eine Zug bereits so FETT wenn ich dann noch eine umfangreiche Strecke habe und dazu 2,3 andere Premiumzüge aufstelle hab ich kein Spaß mehr, Absturz. Klar gibt es etliche Wege sich einzuschränken, aber will man das auf immer und ewig, es gibt so viel tolles Rollmaterial und das ist halt speicherintensiv...

    @Julia Also die Gipfel mögen 2d Pappe sein (dann darf man sich aber nicht räumlich bewegen), klar kann man viel kaschieren auf Screenshots, aber da sind ja Bäume bis rauf zu sehen, die mindestens einmal häßlich aufpoppen, denn der "Sockel" der Berge ist ja definitv im Geländemodell. Also das wäre die allererste realistische Darstellung die auch plastisch rüberkommt, aber wie gesagt, das will ich erst im Sim selber sehen! Man kann alternativ mit viel Mühe über das Distant Model Satellitenkacheln statt Bodentexturen verbauen (müßte bei Freiburg-Basel so implementiert sein), aber so klar und in hoher Auflösung ist das natürlich nie. *dhoch*

    Nö, manchmal hilft einfach nur in dem Bereich alle Objekte nach und nach rauszulöschen und zu schauen wann der Schatten verschwindet, hat oftmals nix mit irgendeinem Objekt vor der Sonne zu tun sondern mit einem Defekt eines Objektes.

    Servus, ja vor dem Thema/Problem stehen wohl viele .... die einfachste Lösung oder überhaupt eine Lösung ist folgende:


    -Du musst Dir sehr viele bestehende Objekte aus diversen Strecken anschauen (ich tue das seid 15 Jahren), ich bin mir 100% sicher dass die gewünschten Objekte "augenverträglich" aus bestehenden Objekten übernommen werden könnten. Die Einbindung ist wieder eine andere Frage, payware, freeware, willst Du es weitergeben oder eben nicht. Wenn nicht und es nur auf Deiner Platte bleibt kannst sogar die einzelnen Objekte herausschälen und in Deinen Objektordner legen ohne zahlreiche Provider freischalten zu müssen (aber dazu brauchst Du gute Kenntnis der Datenstruktur und das verbietet natürlich jegliche Weitergabe!)


    -So nun gehts an das Tunen der Objekte: Du hast keine Lust auf Blendern? Ok, ich auch nicht wirklich, aber worum Du nicht vorbeikommst ist eine Bildbearbeitung und die entsprechenden Konvertierungstools für .DDS Datein, schau Dich hier im Forum um. Zunächst nutze die Tools im Welteditor, vor allem das Skalierungstool, aber auch simples kopieren und kombinieren verschiedener Objekte kann zum Erfolg führen. Also etw Du hast eine Fassade mit Fenstern brauchst aber eine ohne, dann kannst Du durch geschicktes kopieren, skalieren und Drehen des Objektes die Fenster recht leicht kaschieren. Ist zwar Holzhammer und der Blenderer wird sagen in der Zeit hab ich ja das Objekt längst gebaut, aber Du kommst zu einer Lösung. Last but not least, Texturen, Farben, Helligkeit, all das ist nichts anderes als Repainten, das schafft jeder, mit Vorbild Aufnamen ist es noch leichter.


    -Das zeitliche Rückversetzen lebt von vielen kleinen Details, vor allem Schilder, Fahrzeuge, Bahnsteige, e.t.c. all das muss man sich wenn nötig selber repainten. Es ist frustrierend aber bis auf die RLB -die ein großer Wurf für den Streckenbau Ost war-gibt es nach wie vor genau diese ganzen Assessoirs nicht (es gibt ja nicht mal westdeutsche Autos der 60er 70er bis auf ganz wenige Ausnahmen), das Rollmaterial hätten wir!


    Wie das dann aussieht, kannst Dir in meinem Bastel-Thread angucken RE: Meine Teststrecken und Diorama Basteleien ;) Also nur Mut es selber anzugehen, viele Wege führen zum Ziel.

    Ja herrlich, bitte gebt auch die V15 dazu (auch ohne Cab wenns sein muss aber zum Fahren), das ist nach wie vor eine- wie ich finde- schmerzhafte Lücke for die DR Strecken, die Lok exisitiert ja auf einer Hand voll Festplatten dieser Welt ... genauso wie die "unvollendete" Köv III für die DB gehört sie nunmal auf jeden größeren Bahnhof und auch für zahlreiche Anschließer.

    Strecken von DTG interssieren mich überhaupt nicht mehr, mehr als passabel waren sie nie (aber es gibt ja genug Anbieter die es zumindest nicht schlechter machen) ... dann schon eher Leistungssteigerungen, aber trotz aller Verbesserungen mit 64bit und SSD, es ist nach wie vor so dass man beim Aufstellen von zu viel fettem Rollmaterial den Absturz kassiert, also leider bringt das detaillierteste Rollmaterial nix wenn man es nicht freizügig mischen kann und immer auf die Performance achten muss, aber gut das ist zuviel verlangt von der uralt engine...

    Ist eine ewiges und unbefriedigendes Thema hier ... ich denke dass mit der RLB zumindest für die DDR genug Qualitäts-Assets vorhanden sind in diese Epoche zu gehen ... aber im Westen? ... es gibt keine Straßenfahrzeugpakete, keine bis kaum Bahnsteigmöblierung (abgesehen von Polygonzug), kaum alte Schilder (gut kann man sich einfach selber machen), keine Formsignalbrücken/Kurzmasten, alle Bahnhöfe (bzw. Stellwerke/Schrankenposten, Blockstellen) sind viel zu modern oder es ist halt der neue Krempel komplett verbacken (aus Performancegründen), d.h. auf alt tunen geht schon deshlab nicht weil dann die modernen Lampen, ZZA's oder Müllkübel rumstehen ...


    Also ich habs aufgegeben dass da mal eine echte Strecke in 1970 nachgebaut wird, Rollmaterial gibts es genug! Aber gut, ich bastle mir viel selber zusammen ohne Objekte zu bauen - was aber auf die Performance geht mit den vielen Providern), da muss man wohl zu EEP wenn man für die alte DB brennt und das kommt NULL in Frage.

    Jup...die meisten Abstürze gibts immer noch beim Laden, zumeist von Szenarios, manchmal kann man Worldeditor, Szenarioeditor oder eben gleich das Spiel "ausprobieren" er läd sicher nicht immer 1:1 alles rein, aber es gibt natürlich Unterschiede. Während des Bauens sind Abstürze seltener, eher beim Wechseln/Springen zwischen Kartenansicht oder wie alt bekannt wenn man zwischen World- und Szenarioeditor wechselt. Ebenfalls Klassisch ist der Absturz nachdem man an einer fetten Strecke/Szenario geschraubt hat, dann rausgeht und versucht eine andere Strecke zu öffnen, packt er nicht. Nach meinem Gefühl hat sich daran auch nix wesentliches seit den jüngsten Updates geändert, im Spiel, also frame rate u.s.w. kann ich nix sagen, sondern nur fürs Bauen.

    Mmh... "Increased the size of the heap using for loading geometry in 64-bit mode from 1 GB to 2 GB to stop some out of memory errors on the streaming heap"

    da bin ich aber mal gespannt, denn viele verschiedene Assets und fettes Rollmaterial bringt ihn immer noch regelmäßig zum Absturz .... aber gut auch für den Blueprint Editor, find ich gut dass es da überall eine Frischzellenkur gibt. Mal sehen auch wenn man wohl hardwareseitig nicht mehr so viel rausholen kann muss man alles in allem zufrieden sein.

    mart also das ist leider immer die Gradwanderung, der komprimierte Installer hat schon 700 MB, da will man gar nicht wissen was der da auf einmal verarbeiten muss zumal auf einem ältern System, stellt man noch 2,3 andere fette Züge auf ist Schicht ... jau der TS ist einfach auch nicht für diese Datenmengen gemacht, 64bit und kleine Verbesserungen hin oder her, ja wir wollen alle immer höher detaillierte Modelle (und Strecken) dann ist das leider etwas der Wermutstropfen ... die Lok ist ansonsten phantastisch!