Beiträge von hansdampff

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    Prima Arbeit! Trotz einiger Kirchen von SAD Deine sieht ganz toll aus und vor allem auch die Empfangsgebäude. Um die Illusion an der Strecke perfekt zu machen würd ich die deutschen Telegraphenmasten die beim Köblitzer Bergland V3 von Jan Bleiß dabei waren nutzen und diese Stahl-Brücken am Anfang die nur mit 10 kmh befahren werden dürfen, da mach einen schönen Brückensound drauf (bzw. musst Du genauso wie Tunnelgleis eben Brückengleis verlegen), kommt extrem gut, stört mich auch immer bei sämtlichen kommerzillen Strecken das fehlt immer macht aber extrem viel Athmosphäre.

    ... ich muss sagen, neben dem Umbauwagen-threat schau ich ja hier am sehnsüchtigsten rein, auch wenn es wohl noch nichts neues gibt, Gruß und weiter frohes Schaffen

    nunja kenne ich nur als MEG, zwar ne sehr schöne Maschine aber ein Exot .... wie oft hätte man wohl die 181 gemeinsam mit der Moselstrecke verkaufen können -statt 189 und 628 die es eh schon gibt (ganz zu schweigen von 140/141 Kastenzehner ...), aber wer kennt schon die Firmenphilosophie, ich befürchte halt dass wie bei der 110 diese schönen BRs erstmal auf "billig" rauskommen und damit wohl niemals in vR Quali (oder zumindest knapp darunter)- jedenfalls dauert das dann Jahre, Schade!

    Zum Objektbau mal, der sicher besonders zeitintensiv ist ... wäre das nicht mal ein Ansatz in "Normalien" zu bauen, quasi einem Modulsystem sodass man selber die Stationen zusammenbauen kann? Sowas hat es nicht nur bei den Preussen gegeben, habe mich unlängst mit der K&K Südbahn auseinandergesetzt, Flattich war der Architekt der alle Bahngebäute geplant hat vom Klohäuschen und Haltepunkt zum ausgewachsenen Bahnhof, Stellwerk und Güterhallen. Weiß nicht wie das im Badischen war (eher etwas heterogener, natürlich hat der Krieg viel zerstört und es gibt viele neuer Bauten), aber anstatt alle Empfangsgebäude und Schuppen genau für jede Station nachzubauen ist sicher sehr zeitintensiv. Wenn man weiter denkt wären solche Baukästen für viele Strecken hochinteressant, gilt natürlich auch für Stellwerke, Güterschuppen usw. Leider gibts da ja auch den Performance Zusammenhang, wenn man ganze Ensembles "verschweißt" ists wohl schonender. Für diejenigen die selber bauen wären aber Module viel spannender, dann könnte man sogar epochenübergreifend werkeln -ist dann blöd wenn etwa die supermodernen Bahnsteige mit am EG hängen um ein Beispiel zu nennen. Gruß

    ... das erste Problem sind die Handbremsen sobald ein Wagen "freigelassen" wird, eigentlich sind es ja gar nicht die Handbremsen (wie nett auch im SIM angedeutet) sondern einfach die Zug-Bremsen. Sprich setze ich die "MaxForcePercentOfVehicleWeight" in "TrainBrakeAssembly" auf Null habe ich das Problem dass die Wagen dann zwar frei laufen, aber im Zugverband können sie dann ebenfalls nicht gebremst werden, sprich diese Wagen können dann nur am Ablaufberg eingesetzt werden. Mit RollingFrictionCoefficient kann man wohl die Geschwindigkeitsabnahme im Auslauf beeinflussen, das löst aber nicht das Problem einer "Hemmschuh" Bremse (in Trainz gabs dann noch den Sound dazu wenn der Wagen auffuhr, das ist natürlich fein). Mit DragCoefficient, wenn amn den null setzt, oder wenn man die Wagenmasse verringert (ist ein grundsätzliches Thema die Massen von Wagen und die Anzeigen vom Gesamtzuggewicht, wäre auch für realistisch Scenarien extrem wertvoll) kann man wohl erreichen dass eine Lok diese "manipulierten" Wagen irgendwie noch bewegen kann. Also alles in allem eine Fummelarbeit par excellance, die manipulierten Wagen können so kaum in einem neuen zusammengestellten Zug verwendet werden, was die Szenariotauglichkeit massiv einschrängt. Von KI jetzt mal ganz zu schweigen...

    Ein Ablaufberg,das sieht fein aus kommt aber aus EEP ...

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    Das sollte Ansporn sein auch für den RS, wos leider immer noch nicht geht ...

    Die Philosopie mit dem vielen KI Material ist anundfürsich gut zur Überbrückung, ausserdem packt der RS halt keine durchgehenden HiRes Garnituren (mit anderen Worten wenn ich aufner EL Lok sitze reicht mir doch KI drumherum) .... Ja leider ist der RS schon ganz schön teuer geworden, kein Monat ohne irgendwelche Käufe und das leppert sich, versteh ich besonders auch wenn TDR als exzellenter freeware Bauer sich da kritisch äußert ... Deshalb meinte ich ja eigentlich reichen die TTB packs mit diversen EL und Freeware Modellen nun völlig aus um modernen DB Verkehr abzubilden (wenn man den 440 oder Hamsterbacken fahren will dann bitte). Was fehlt sind mittlerweile frische, qualitativ noch bessere Strecken und natürlich viele EL Modelle und Packete für ältere Epochen. Wenn mir aber jemand HaSI und K-D mit Kurvenüberhöhung, ST Signalisierung (und DB tracks- gibts ja schon) und diversen Bugkorrekturen hinstellt sind das alles interessante Strecken. Die Signalisierung (das ständige auf Grün springen) ärgert einen am meisten und das stört auch bei Mü-Aug massiv, auch im neuen Packet. Trotzdem wen man sieht was diverse Schrauber oder Ehefrauen an Geld im Monat ausgeben für allen möglichen Mist dann lob ich mir doch solche Packete um 17 Tacken!

    Hier mag wohl noch niemand .... Leute das Ding ist grandios, es wird doch noch Bahn in diesem SIM, allen Ortens ordentlich Verkehr bei toller Performance, endlich auch GV, gute Ansagen, Bremsprobe!, man kommt aus dem Spielen gar nicht mehr raus, da ist nicht nur mal kurz anfahren ... aber die Arbeit zwingt ;) Für mich persönlich ist damit quasi die "moderne" Bahn so ziemlich "abgehakt" (oder besser jetzt gehts richtig los!), noch ein Taurus, ne 189 dazu (ok und der 440 fährt bei mir, darf im KI Konzert dazu). Danke TTB und vielleicht -bei vorhandener Strecke- schaffen wir ja irgendwann auch noch den zeitlichen Rückschritt etwa in die 1980er, und wenn vorerst mal nur als KI, mit Schienenbus, Dreibein, Frau100, KövIII, Schraubeneimer und wer noch so alles dazu gehört!

    Gute Frage, der Rekord im Task Manager wenn ich ihn dann abschoss war 3,75 .... passiert aber auch schonmal mit 3,3 oder 3,4 .... Eines der großen Übel ist die Ordnerstruktur der Assets ... je mehr man verbaut (etwa von großen kommerziellen Addons) und je umfangreicher das wird desto problematischer (wurde hier alles schonmal mehrfach durchgekaut, ganz schlüssig ist es aber nicht, beim Rollmaterial zählt das was und wieviel Du reinstellst und wenn Du zuviele hochdetaillierte Güterwagen oder Loks reinstellst, dann tschüss) ... aber bauen tut man ja eh höchstens mit nem kurzen Zug zum Testen. ... na jedenfalls ist deshalb auch in jeder RSC Strecke alles an Assets wieder und wieder drin und als .ap (deshalb bläst es sich auch alles so auf). Ideal wäre daher ein einziger Dev-Ordner in den man am besten noch alles selber polyschonend reinbaut (oder eben aus den anderen Ordnern zusammenschraubt dann muss man aber etliche Pfade managen und kann das niemals weitergeben) und von dem man aus eine Strecke baut, dieses Zusammenglauben aus diversen free und kommerziellen Assets ist leider ein Murks - schade, denn es gibt wirklich tolle Assets überall und wenn man sich aufs Bauen konzentriert kann man nicht ständig nebenher Gegenstände modellieren. Zurück hier zur Hardware: Offensichtlich entscheidet sehr wohl die Konfig aus Prozessor/Bord (Asus P5 bei mir) und GraKA sowie eine SSD (zur Beschleunigung der "Plattenzugriffe") wieviel das System in welcher Zeit verarbeitet (trotz meines Uraltprozessors ;-)), bzw. wann der Absturz erfolgt. Nungut, da muss man sich also mit begnügen, leider.

    Also ich hab bei Avira free beim Laden von Steam (das kleine Schaltfeld offline oder online gehen) eine Fehlermeldung (er behauptet im Steamordner einen Trojaner gefunden zu haben, dropper.exe irgendwas mit graphical interface in steam oder so) und es dauert dadurch etwas länger zum starten ... werde mir was anderes zulegen

    Keine neue aber für mich die entscheidende Frage: Meine beiden Streckenprojekte werden im Editor immer unstabiler bzw. stürzen nach so 5 Minten ab (am besten vorm Speichern, Fahren geht noch ganz gut). Der Knackpunkt beim sehr detailliert bauen scheint der Arbeitsspeicher zu sein, bei 3,7 GB ist Schicht (8 GB sind installiert). Auch wenn da nur ein alter Q9550 und eine GTX 280 drin ist, aber mittlerwile auch eine 120er SSD die die Ladezeiten massiv verbessert hat und W7 64 bit. Was bringt mir eigentlich hier ein neur Rechner, vielleicht 16 GB Arbeitsspeicher, neuer Prozessor (liegen ja 6 Jahre dazwischen), eine 780er GraK, sicher das es mal flüssiger läuft (bzw. ich die Grafikeinstellugnen hochschrauben kann ist mir klar), aber da der TS immer noch eine 32 bit Anwendung ist dürfte doch trotzdem Schluss sein bei den gennten gut 3,7 GB im Arbeitsspeicher? Ich suche also das optimale Gerät zum Bauen (ich weiß das war schon eher immer der instabilere Part im RS, von Hause aus). Das die Struktur mit den riesen Asset foldern problematisch ist, eine kluge Verwendung von ressourcenschon Objekten wichtig ist, das ist alles prinzipiell klar (auch wenn ich mir hier eine Art "Ressourcenanzeige" für die zu verbauenden Objekte wünschen würde) aber ich befürchte dass man da wohl auf eine neue Engine warten muss. Also ich hoffe mal dass mein neuer Rechner dann bis dahin zumindest die Frustration des Abstürzens noch etwas hinauszögern kann, denn sonst macht es keinen Spaß wenn man hochdetailliert bauen will. Gruß