Beiträge von marc j.

    Auch eine Variante ist es die E-Bremse auszukoppeln und nur mit Druckluft leicht einzubremsen, während die Fahrstufen noch ablaufen. Sobald man auf Fahrstufe 0 ist, nimmt man dann die E-Bremse dazu und das Fahr-/Bremsschütz steuert um.

    Sollte man aber natürlich übertreiben und auch, wenn möglich höchstens in den unteren Fahrstufen praktizieren.

    Weiß jemand, wie man die EP ausschalten kann und nur mit Luft bremsen kann?

    Dies ist im echten Fahrzeug wie folgt gelöst. Ist der Richtungswender in der Neutralposition, so wird die Stromversorgung der ep-Bremse gekappt.

    Entsprechend kann man vor einem Bremsvorgang den Richtungswender auf neutral stellen und mit dem Führerbremsventil über die Anlege- und Lösestellung der ep-Bremse hinaus gehen.

    Dies wird in echt auch regelmäßig gemacht.

    In Polen muss nach dem Beginn einer Zugfahrt, dem Personalwechsel und Änderungen an der Bremskonfiguration (z.B. Zugteilung), sowie weiterem eine Probebremsung gemacht werden, wobei die Bremsung aus einer Geschwindigkeit von maximal 60 km/h erfolgen darf.


    Das Führerbremsventil hat folgende Stellungen:
    ep-Bremse lösen

    ep-Bremse halten

    ep-Bremse anlegen

    Hauptluftleitung füllen

    Hauptluftleitung halten

    Hauptluftleitung entlüften (kleiner Querschnitt)

    Hauptluftleitung entlüften (großer Querschnitt für die Schnellbremsung)

    FBV absperren


    Grüße,

    Marc

    TuutTuut Ich zitiere mal aus dem SimRail Forum:


    MEHRSPIELER:

    • Züge die an Kopf an Kopf sind (Deadlock) werden jetzt nach einer gewissen Zeit automatisch vom System gelöscht
    • Serverneustart ohne Züge wurde behoben
    • [...]

    Ich denke, dass hier der Mechanismus gegriffen hat in welcher Form auch immer.


    Grüße,

    Marc

    Mal ganz ehrlich.

    Mehrheitlich verkehren die 101er nur noch mit 3 statt 4 Antrieben, da meist ein Fahrmotor sich verabschiedet. Manchmal fällt gar das ganze Drehgestell aus.


    Auf den Abnahmefahrten zu denen ich vor einem Jahr auf einer 101 eingeteilt war fuhren wir die ganze Zeit ohne FM1. Am letzten Tag haben wir dann versucht wieder FM1 zum laufen zu bekommen. Als dank hat die 101 dann das ganze Drehgestell gesperrt.

    Zum Glück funktionierten dann aber die Umrichterpakete des anderen Drehgestells wieder, welche an den Tagen zuvor während der Fahrt mal für 20s ausfielen und somit nur noch einen einzigen (FM1 war ja ausgeschaltet) ansteuerbaren Fahrmotor (FM2) übrig ließen.


    Also ja, es hat einen Grund, warum die 101er verschrottet werden und man sich möglichst schnell dem IC1 entledigen möchte.


    Sicherlich sind nicht alle 101 von derart starken Problemen betroffen (diese von DB Fernverkehr ausgeliehene 101 war es auf jeden Fall), aber es ist leider mehr Regel, als Ausnahme.


    Grüße,

    Marc

    Ja genau die Deckungssignale werden, sofern als Zielsignal angesteuert, auf Halt gestellt. Mit Auflösen des D-Wegs werdwn diese wieder in Kennlicht geschalten. Hierzu nutzt man unter anderem die Zeitrelais der D-Weg Auflösung.


    Grüße,

    Marc

    Welche (bereits vorhandenen bzw. angekündigten) Strecken passen eigentlich auf das Fahrzeug?

    Die Baureihe EN57 wurde insbesondere bei der Koleje Śląskie bis Ende 2018 eingesetzt. Hierbei wurden hauptsächlich Fahrzeuge in der Lackierung rot mit grauem Fensterband eingesetzt (und viel Graffiti), also das dritte Fahrzeug von rechts. Diesen Zeitraum bildet Simrail aktuell ab.

    Also alle S1 und S41 Leistungen wären mit EN57 in dem Fahrplan fahrbar. Aber insbesondere auf der Linie S41 waren die Fahrzeuge schon damals nur noch sehr selten unterwegs, da dort mit als erstes die neuen PESA Elf und PESA Elf2 eingesetzt wurden. Ebenso der nicht umgesetzte Impuls von Newag.


    Was den Bereich um Warschau angeht ist der Einsatz der EN57 auf nur noch wenige Exemplare beschränkt, aber bis heute noch aktuell und sporadisch auf fast allen Linien zu sehen.

    Mit EN57-038 besitzt die Koleje Mazowieckie - KM Sp. z o.o. sogar den ältesten noch in Betrieb befindlichen EN57.


    Auf dem Streckenteil Katowice - Sędziszów fahren ebenfalls bis heute EN57 der Firma Polregio.

    Viele gut erhaltene EN57 bekommen weitere Hauptuntersuchungen inkl. leichter Modernisierungen. Modernisierungen des Typs EN57-2xxx (SPOT), welche trotzdem noch die alte Fahrmotortechnik besitzen, sind ebenfalls im Einsatz und besitzen unter anderem eine völlig andere Front und Führerstand.


    Ansonsten wurden viele EN57 in EN57AL oder ähnliche modernisiert mit modernen Drehstrom-Asynchron-Motoren.

    Diese sind aber hier nicht das Thema.

    Grüße,

    Marc

    In Polen musste aufgrund der Eintastenbedienung des SHP und "Czuwak" (Sifa) eine weitere Taste eingebunden werden, damit im Falle einer Zwangsbremsung durch z.B. einen ohnmächtigen TF, die Zwangsbremsung nicht durch eine Zufallsbedienung aufgelöst wird. Aus diesem Grund muss bei Abfall des Hauptluftleitungsdruck unter 3,2-3,5 bar zusätzlich die Lösetaste im Führerstand bedient werden, um die Bremsen wieder zu lösen.


    Kurz zur Technik:

    Bei der EU07 z.B. verliert bei einem HLL-Druck unter 3,2 bar das Relais des Führerbremsventils seine Selbsthaltung. Mittels des Lösetasters wird das Relais wieder angezogen. Zwischen 3,2 und 3,8 bar (in echt je nach Fahrzeug und Batteriespannung) erhält das Relais wieder seine Selbsthaltung, so dass man dann wieder den "Bremse lösen Taster" wieder loslassen kann.


    Auch wenn bei moderneren Fahrzeugen technisch anders gelöst, bleibt das Betriebliche gleich.


    Grüße,

    Marc

    Ganz ehrlich verstehe ich dies auch nicht, warum man nun direkt den Teufel an die Wand malt.

    Dies ist aktuell der einzige Payware-simulator, bei welchem es polnisches Zugmaterial gibt. Es gab allerhöchstens ehemals Trainz, wo viele Modder es geschafft haben ein qualitativ hochwertiges Netz an Freeware Content zu erstellen. So ähnlich, wie es hier in diesem Forum für den Train Simulator der Fall ist. Die polnische Eisenbahnsimulatorszene ist schon sehr alt und datiert bis sogar 2001 und älter zurück. Das meiste war eben Freeware und wurde in der Freizeit aus Spaß hergestellt. Und diese Leute mit Ihrem Know-How haben sich nun diesem Sim verpflichtet.


    Und in der Geschichte der polnischen Simulatoren gab es nun mal auch "Train Driver 2", der ähnlich wie hier das Spielen im Multiplayer erlaubt. Das kam irgendwann 2017 oder so raus, wenn ich mich nicht irre und bis zuletzt waren die Server immer brechend voll trotz mittlerweile hoher Serverzahl. Natürlich werden nun viele aus der Sparte die dortigen Server verlassen und sich Simrail widmen. Dies ist aber nicht, weil der "Hype" abebbt, sondern weil Simrail bereits in der Early Access mehr Möglichkeiten und ein besseres Gesamtkonzept darstellt, als es TD2 tut.


    Dass die Auslegung hauptsächlich in Richtung des Multiplayer geht ist natürlich klar erkennbar, aber ich denke bei der weiteren Entwicklung des Spiels werden auch immer mehr Offlineinhalte verfügbar sein.

    Dies mag auch zum Teil der Early Access geschuldet sein, da man sich eher auf die Implementierung von Features und Beseitigen von Fehlern konzentriert und aktuell keine/kaum Zeit zur Szenarienerstellung hat. Vielleicht bietet der Editor uns ja in Zukunft die Chance dazu, wenn die Basis entsprechend ausgeweitet wurde.


    Ein paar Worte zum Sim von mir:

    Was die Stellwerkstechnik angeht kann ich leider nicht viel sagen, dazu kenne ich mich zu wenig mit dem poln. Regelwerk aus. Reicht, dass ich für die Arbeit die deutschen Stellwerkstechniken und Richtlinien verinnerlichen muss. Aber mein deutsches Wissen konnte ich bisher fast 1:1 auf die polnischen Stellwerke übertragen. Nur ein paar Sachen sind mir aufgefallen, wie z.B. dass es wohl keine Streckenwiederholungssperre zu geben scheint. Die Kenner verstehen was ich meine. Dies könnte aber auch eine Eigenschaft poln. Stellwerke sein, da ich wie gesagt die dortigen Regelwerke nicht studiert hab.


    Hingegen kann ich besonders viel zur EU07 beitragen, da ich die Loks mittlerweile in und auswendig kenne. Alle Motorenströme sind für die entsprechenden Geschwindigkeiten bei der entsprechenden Stufe richtig dargestellt und entspricht denen der technischen Dokumentation aus 1974, die ich hier digital auf meiner Platte liegen hab. Ob dies bei der Variante EP07 auch passt weiß ich nicht, da die entsprechende Grafik mir fehlt. Aber es entspricht dort den Geschwindigkeiten, die man in diversen Videos auf YT verifizieren kann. Die gesamte Physik der EU07 soll sehr realistisch sein. Die Bremse ist sehr gut regelbar und spiegelt sehr gut das Oerlikon wider. Wenn man weiß, wie man das Oerlikon zu bedienen hat, kann man Bremsvorgänge wie in echt einleiten. Die Simulation der Fahrstufen ist richtig, auch die Besonderheit des Typs 4E, dass bei Schalten von Stufe S ohne Widerstände (Stufe 28) auf eine Stufe darunter (z.B. 27) das Wiederanlaufen der Stufen von 1 hoch auf den eingestellten Wert erfolgt. Einzig ist mir aufgefallen, dass der Strom hierbei auf dem Wert von Stufe S verbleibt bis die eingestellte Stufe erreicht. Ein Manko, was ich gesehen habe und zumindest meinen Anspruch auf Realismus etwas trübt. Auch bleibt die Leuchte für die Widerstandslüfter auf jeder "Widerstandsposition" aus, auch wenn der Strom im Strommesser unter 100A liegt. Bei ca. 80A müsste das Relais aufgrund einer zu geringen Magnetisierung abfallen und die Fehlermeldung über diese Leuchte darstellen, so als würde einer oder mehr Lüfter nicht drehen, da auch die Lüfter durch den Abfall des Relais nicht mehr mit Spannung versorgt werden. Aber wie gesagt, dass ist das einzige, was mir aufgefallen ist. Alles andere entspricht sehr dem realen Vorbild.


    Da mir die technische Dokumentation zu den anderen Fahrzeugen fehlt, kann ich persönlich die anderen Fahrzeuge nicht verifizieren. Aber viele polnische TFs melden da ähnliche Ergebnisse und ähnlich hohen Realitätsgrad bei allen Fahrzeugen. Nur zum ED250 kenne ich noch keinen TF, der diesen in echt fährt ;) Aber da die Entwicklung Hand in Hand mit der PKP verläuft und Simrail mal die Ausbildungsversion bei der PKP sein soll, sehe ich da keine Zweifel, dass auch der ED250 physikalisch richtig umgesetzt ist.


    Und ganz ehrlich. Für 31€ wird hier so viel geboten und nebenbei wurde angekündigt, dass der Preis auch nach der Early Access so verbleiben soll. Es sollen weitere Stellwerke folgen, um die bisherigen Lücken zu füllen und auch die Strecke nach Sędziszów mit Stellwerken zu bestücken, denn besonders auch auf der Strecke sind mechanische Stellwerke vorhanden. Soweit ich verstanden hab, soll dann auch sobald das Augenmerk verlagert werden kann auch an weiteren Strecken gearbeitet werden. Und auch diese werden wohl den gleichen Detailgrad haben. Das haben die Polen in Trainz schon damals bewiesen, dass sie eine hohe Detailverliebtheit an den Tag legen. Und ganz ehrlich alle Stellwerke rund um Katowice konnte ich sofort aus meinen Urlauben bei meinen Verwandten wiedererkennen.


    Also lassen wir uns mal überraschen was die Zukunft so bringt, aber ich bin jetzt schon sehr zufrieden mit der Entwicklung.


    EDIT: Und damit mir hier niemand anheften kann, dass ich dies hier rein erfunden hätte. Hier zumindest die Fahrmotorcharakteristik aus der technischen Dokumentation. Es ist leider nicht meine Quelle, weshalb ich das ganze Dokument nicht veröffentlichen werde. Aber mit ein bisschen polnischen Sprachkenntnissen lässt sich dieses Dokument in den tiefen des Internets finden. ;)


    Grüße,

    Marc

    Hallo,


    An diejenigen, die sich fragen, wie das ganze im Falle eines Brandes funktioniert, hier ein kleiner Film noch aus Bundesbahnzeiten. Natürlich haben sich heutzutage einige Prozesse geändert und mit Hilfe moderner Technik wurde unter anderem die Kommunikation stark verbessert. So wie auch damals gibt es heutzutage im Hintergrund einige Konzepte, die im Falle des Falles "aus den Schubladen" gezogen werden und nach denen dann die entsprechend darauf geschulten Mitarbeiter verfahren.

    Das geht so weit, dass zum Beispiel auch in Tunnelabschnitten schon im Vorfeld Brandschutzkonzepte vorliegen, um zu zeigen, wie zu Verfahren ist oder welche Bauteile verbaut werden dürfen, um den Brandschutzrichtlinien Sorge zu tragen. Siehe zum Beispiel der LZB-Linienleiter aus Halogenfreiem Isoliermaterial und vieles mehr.


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    Übrigens fanden die Dreharbeiten damals auf der noch kurz vor der Inbetriebnahme befindlichen SFS Fulda-Würzburg


    Grüße,

    Marc

    Wäre eigentlich nur interessant für den Güterverkehr... könnte man Umleiter von Regensburg nach Nürnberg fahren. Ansonsten aber relativ wenig los. Fährt sonst nur die Regionalbahn. Ich finde es ehrlich gesagt immer etwas Verschwendung wenn Entwickler über Monate oder Jahre an einer Strecke rumbauen, wo kaum was los ist.

    Hallo Tom,


    dann warst du wohl noch nicht an der Strecke. Ich wohne mittlerweile in der Umgebung rund um Ingolstadt. Sämtliche Autozüge, die nordwärts fahren (die Mehrheit fährt von Audi aus nordwärts an die Häfen), alle Rohölzüge für die Raffinerien und eine vielzahl an Containerzügen, die auf der Nord-Süd-Achse unterwegs sind. Viele Containerzüge fahren ja über die Achse Würzburg-Ansbach-Treuchtlingen-Ingolstadt-(München bzw. Regensburg), um die Strecke Nürnberg-Regensburg oder um (ab Treuchtlingen) die Strecke Donauwörth-Augsburg-(München) zu entlasten. Es fahren auch viele verschiedene gemischte Güterzüge, welche entweder in Ingolstadt enden und dort neu geformt werden oder bis München Nord durchfahren.


    Je nach aktueller Verkehrslage läuft es hier im Altmühltal im Blockabstand und in ähnlicher Dichte, wie am Rhein.


    Also es wäre durchaus eine reizbare und vom Verkehr abwechslungsreiche Erweiterung für Regensburg-Ingolstadt.

    Immerhin gibt es auch einige Leistungen, die planmäßig den Fahrverlauf über Würzburg-Ansbach-Treuchtlingen-Ingolstadt-Regensburg-Passau haben ;)


    Ansonsten freue ich mich mal meinen Wohnort Ingolstadt auch mal im Simulator abgehen zu können und die Signalanlagen auf Herz und Nieren zu prüfen, auch wenn auf diesem Streckenast noch vergleichsweise selten unterwegs war und seitens der Arbeit eher in Nürnberg eingesetzt werde.


    Grüße,

    Marc

    Was ich meine, ist nicht gerade die elektrodynamische bremse. was ich denke, dass dieses deutliche geräusch ist, wenn man die E-Bremse startet, sind die kühltürme, die anspringen und alles abkühlen.

    Lokomotive 189 hat dieses geräusch auch, wenn man die E-Bremse in der realität benutzt.

    Was ich weiß, ist, dass beide dieses geräusch unter 1,5kv machen.

    Dieses Geräusch entsteht nur unter 1,5kV und in Netzen mit 3kV Gleichstrom. In diesen Gleichspannungsnetzen steigt die Spannung beim Rückspeisen schneller an, als es bei Wechselspannungsnetzen, wie z.B. dem deutschen 15kV, der Fall ist. Es gibt auch Länder/Strecken in denen das Einspeisen in das Netz untersagt ist. In diesem Falle oder wenn die maximale Netzspannung erreicht wird, wird der entstehende Rückspeisestrom nicht (weiter) ins Netz geleitet, sondern über Bremswiderstände in Wärme umgewandelt. Da sehr viel Wärme entsteht, hat eben unter anderem auch die Vectron Bremswiderstandslüfter, die diese Widerstände dann mit Frischluft versorgen und kühlen. Haben natürlich nur Fahrzeuge mit DC-Ausrüstung als Pflichtausrüstung, da meines Wissens nach durch ein einziges Fahrzeug beim Bremsen im AC keine Spannungserhöhung folgt. Es gibt aber auch Drehstrom-Fahrzeuge im AC-Netz, die Bremswiderstände verbaut haben, welche diese dann beim Fahrleitungsausfall oder gesenktem Stromabnehmer nutzen, um auch die el. Bremse in diesem Grenzfall nutzen zu können. Wie dies nun bei der Vectron gelöst ist, keine Ahnung. Kann sein, dass alle dies haben, kann aber auch gut sein, dass es nur Fahrzeuge mit DC-Zulassung/-Ausrüstung haben. Dazu bin ich zu wenig in der Technik des Vectron drin.


    Freue mich auf jeden Fall auf den Zug.


    Grüße,

    Marc

    Hallo,


    also wenn ich ganz ehrlich bin kommen mir die Texturen aus Maszyna EU07 (und aus Trainz) bekannt vor. Das hat man schon vor etwa einem Jahr gesehen bei der EU07/ET41.

    Ist ja im Grunde genommen erstmal auch nicht schlimm, da es ja nur die Texturen sind und diese in den Rohdaten eine relativ hohe Auflösung haben und die Fahrzeuge dort mittlerweile eine hohe Qualität haben.

    Und wenn man genau hinsieht, sieht man die ausmodelierten Sitze (u.a. erkennt man das weiße Tuch an der Kopfstütze und den Schaltschrank im Bereich der Türen.


    Das mit den Drehgestellen passt denke ich. Den Anschriften zufolge ist es ein Wagen, der bei HCP 2006 eine Frist mit relativ hohem Umfang (P5) erhalten hat. Es handelt sich hierbei um einen A9(e)mnouz, ein Z2 der Firma "H. Cegielski Poznań" des Typs 139A, der auch am EC Berlin-Warschau hängt (oder zumindest einer der wenigen Wagen, die in Polen die Zulassung in verschiedene Länder hat und nach UIC zugelassen sind).

    Und da sind in der Tat die Drehgestelle in echt relativ klein ausgeführt und die Lücke an der linken Seite des Drehgestells erscheint bei dem Blickwinkel in echt auch so groß. Das scheint zu passen. Und bei den Wagen ist im übrigen das Fenster auch in echt sehr dunkel.


    Übrigens mal ein Vergleichsbild aus Maszyna EU07. Mit den Anschriften konnte ich die gleichen Texturen finden ;)

    Die Texturen sind gleich, aber das Modell wesentlich besser.


    Hier noch ein Link zu einem Bild aus dem Internet. Ist zwar ein 136A, was im Grunde genommen der gleiche Wagen ist, nur 2.KL.

    https://live.staticflickr.com/…32869054_b629bd613f_b.jpg


    Grüße,

    Marc

    BlackyTrains Ja das wird in Polen so gemacht um einen höheren Querschnitt zu haben, weil ansonsten die Verluste bei 3kV Gleichspannung zu groß wären.

    Dies ist bei weitem schlimmer als bei 15kV Wechselspannung.

    Nur sehr wenige Gleise, wie z.B. Nebengleise werden nur mit einem Draht überspannt, wenn von kleinen Strömen ausgegangen werden kann, die vom Tfz gezogen werden und wenn die Überspannlänge nicht zu lang ist. Ansonsten sind so ziemlich alle Gleise mit zwei Fahrdrähten überspannt.


    Grüße,

    Marc

    Soweit ich das weiß wird hier von Haupt- auf Nebenfaden geschalten. Ich meine das mal so gehört zu haben, und dass es für eine bessere Ausnutzung der beiden Glühfäden sorge.

    Aber nagelt mich darauf nicht fest, zumal diese Aussage von einem meiner Kollegen gemacht wurde und nicht von mir.


    Es ist fast 1 Jahr her, dass ich ein KS-Signal bzw. ESTW von innen gesehen habe und die entsprechende Dokumentation konnte ich auf Anhieb nicht finden.


    Grüße,
    Marc

    Vielen Dank StS

    Dank deiner Hinweise ist mir aufgefallen, dass die RP aus der .ap geladen wurde und zusätzlich beim Entpacken die mitgelieferte RP durch die Originale ersetzt.


    Nach Löschen aller Cache Dateien im Content-Ordner zeigt er mir jetzt MÜ-GAP V3 an.

    Vorher hatte das Löschen der Dateien nichts gebracht, da Sie ja dann wieder mit der falschen/defekten RP erstellt wurden.


    Danke für die Hilfe und Hinweise.


    Grüße,

    Marc

    Ich habe nun die lan Dateien aus dem Ordner für die Deluxeversion herausgeschmissen (soll ich das auch bei der originalen Strecke auch machen?).

    Danach habe ich die RP aus dem Update wieder drübergebügelt, nicht dass er da beim Entpacken der .ap die Routeproperties der originalen Strecke geladen hat und mit Notepad++ geöffnet. Ich habe einen kleinen Auszug angehangen.

    Pack mal die ap In der Kopie aus und schmeiss mal die Lan- daten raus und ediere die routesproperties.

    Z.B.: in <German d:type="cDeltaString">Muenchen - Garmisch Deluxe V3</German>

    Nach dem Austausch der entsprechenden Zeile durch deinen Text war leider auch keine Besserung vorhanden.

    Jetzt habe ich immerhin in NameMyRoute die richtige ID. (Screenshot noch vor ändern der Zeile aufgenommen)

    Nur wird mir leider, wie gesagt, immer noch nichts angezeigt *ka*


    Grüße,

    Marc

    Erstmal danke für die schnelle Antwort StS

    Ja ich habe sowohl die eigenständige Version installiert, als auch danach den Cache geleert.

    Ich habe nun noch die .ap entpackt (vorher lag die gepackt drin, aber das macht ja normalerweise nichts) und dann NameMyRoute ausgeführt und folgendes Ergebnis erhalten (siehe Anhang).

    Die obere ID entspricht dem originalen MÜ-GAP, da ich da nur Testweise zwei Szenarien installiert habe,

    die untere ID sollte eigentlich der Deluxeversion entsprechen.


    Die Route-ID stimmt aber in der exe nicht mit der ID im Ordner überein. Es müsste in der NameMyRoute ja eigentlich auch auf 2017 enden.

    Vielleicht ist ja hier auch bereits der Fehler?

    Bei HH-H Deluxe z.B. steht die richtige Route-ID mit der Endung 2018 und beim Original die Endung 2013


    Meinen Kollegen kann ich übrigens leider die nächsten Wochen nicht mehr fragen. Das ging leider nur gestern und nur sehr kurzfristig.

    Hallo liebe Forengemeinde,


    bisher wurde ich in all den Jahren von den Eigenheiten des TS verschont.

    Leider ist vor wenigen Wochen meine Festplatte abgeraucht, aber macht ja nichts man hat ja ein Backup. Also neue Festplatte eingebaut, mit Steam verlinkt und nach der Installation des TS das Backup drübergebügelt.

    Nun habe ich das Problem, dass mir alle im Besitz befindlichen Strecken angezeigt werden, auch die Deluxe Versionen (z.B. HH-H), aber MÜ-GAP in der Version kurioserweise nicht.

    Auch das Leeren des Caches im TS und händisch in der Ordner Struktur (RVDBCache.bin und die Restlichen) hat nichts gebracht.

    Also habe ich beide Versionen (Deluxe und Original) von der Platte geschmissen, das Original über Steam neu heruntergeladen und dann die Deluxeversion neu heruntergeladen (inkl. aller Assets) und weiterhin wird mir nur die Standardversion angezeigt *boah*


    Ich sollte noch erwähnen, dass die Strecke weder im schnellen Spiel, Standard, noch im Editor zur Auswahl angezeigt wird. Und das, obwohl die Dateien identisch mit denen eines Kollegen sind und bei ihm MÜ-GAP V3 ohne Probleme angezeigt wird *ka*


    Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.


    EDIT: Und entschuldigt, dass ich einen neuen Thread aufmache, aber alle anderen beschreiben nicht mein Problem, dass genau diese Strecke explizit nicht angezeigt wird.

    Sollte es trotzdem ein Problem darstellen, dann bitte ich die Moderation dies entsprechend zu verschieben :)


    Grüße,

    Marc