Beiträge von marc j.

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    @BlackyTrains Ja das wird in Polen so gemacht um einen höheren Querschnitt zu haben, weil ansonsten die Verluste bei 3kV Gleichspannung zu groß wären.

    Dies ist bei weitem schlimmer als bei 15kV Wechselspannung.

    Nur sehr wenige Gleise, wie z.B. Nebengleise werden nur mit einem Draht überspannt, wenn von kleinen Strömen ausgegangen werden kann, die vom Tfz gezogen werden und wenn die Überspannlänge nicht zu lang ist. Ansonsten sind so ziemlich alle Gleise mit zwei Fahrdrähten überspannt.


    Grüße,

    Marc

    Soweit ich das weiß wird hier von Haupt- auf Nebenfaden geschalten. Ich meine das mal so gehört zu haben, und dass es für eine bessere Ausnutzung der beiden Glühfäden sorge.

    Aber nagelt mich darauf nicht fest, zumal diese Aussage von einem meiner Kollegen gemacht wurde und nicht von mir.


    Es ist fast 1 Jahr her, dass ich ein KS-Signal bzw. ESTW von innen gesehen habe und die entsprechende Dokumentation konnte ich auf Anhieb nicht finden.


    Grüße,
    Marc

    Vielen Dank StS

    Dank deiner Hinweise ist mir aufgefallen, dass die RP aus der .ap geladen wurde und zusätzlich beim Entpacken die mitgelieferte RP durch die Originale ersetzt.


    Nach Löschen aller Cache Dateien im Content-Ordner zeigt er mir jetzt MÜ-GAP V3 an.

    Vorher hatte das Löschen der Dateien nichts gebracht, da Sie ja dann wieder mit der falschen/defekten RP erstellt wurden.


    Danke für die Hilfe und Hinweise.


    Grüße,

    Marc

    Ich habe nun die lan Dateien aus dem Ordner für die Deluxeversion herausgeschmissen (soll ich das auch bei der originalen Strecke auch machen?).

    Danach habe ich die RP aus dem Update wieder drübergebügelt, nicht dass er da beim Entpacken der .ap die Routeproperties der originalen Strecke geladen hat und mit Notepad++ geöffnet. Ich habe einen kleinen Auszug angehangen.

    Pack mal die ap In der Kopie aus und schmeiss mal die Lan- daten raus und ediere die routesproperties.

    Z.B.: in <German d:type="cDeltaString">Muenchen - Garmisch Deluxe V3</German>

    Nach dem Austausch der entsprechenden Zeile durch deinen Text war leider auch keine Besserung vorhanden.

    Jetzt habe ich immerhin in NameMyRoute die richtige ID. (Screenshot noch vor ändern der Zeile aufgenommen)

    Nur wird mir leider, wie gesagt, immer noch nichts angezeigt *ka*


    Grüße,

    Marc

    Erstmal danke für die schnelle Antwort StS

    Ja ich habe sowohl die eigenständige Version installiert, als auch danach den Cache geleert.

    Ich habe nun noch die .ap entpackt (vorher lag die gepackt drin, aber das macht ja normalerweise nichts) und dann NameMyRoute ausgeführt und folgendes Ergebnis erhalten (siehe Anhang).

    Die obere ID entspricht dem originalen MÜ-GAP, da ich da nur Testweise zwei Szenarien installiert habe,

    die untere ID sollte eigentlich der Deluxeversion entsprechen.


    Die Route-ID stimmt aber in der exe nicht mit der ID im Ordner überein. Es müsste in der NameMyRoute ja eigentlich auch auf 2017 enden.

    Vielleicht ist ja hier auch bereits der Fehler?

    Bei HH-H Deluxe z.B. steht die richtige Route-ID mit der Endung 2018 und beim Original die Endung 2013


    Meinen Kollegen kann ich übrigens leider die nächsten Wochen nicht mehr fragen. Das ging leider nur gestern und nur sehr kurzfristig.

    Hallo liebe Forengemeinde,


    bisher wurde ich in all den Jahren von den Eigenheiten des TS verschont.

    Leider ist vor wenigen Wochen meine Festplatte abgeraucht, aber macht ja nichts man hat ja ein Backup. Also neue Festplatte eingebaut, mit Steam verlinkt und nach der Installation des TS das Backup drübergebügelt.

    Nun habe ich das Problem, dass mir alle im Besitz befindlichen Strecken angezeigt werden, auch die Deluxe Versionen (z.B. HH-H), aber MÜ-GAP in der Version kurioserweise nicht.

    Auch das Leeren des Caches im TS und händisch in der Ordner Struktur (RVDBCache.bin und die Restlichen) hat nichts gebracht.

    Also habe ich beide Versionen (Deluxe und Original) von der Platte geschmissen, das Original über Steam neu heruntergeladen und dann die Deluxeversion neu heruntergeladen (inkl. aller Assets) und weiterhin wird mir nur die Standardversion angezeigt *boah*


    Ich sollte noch erwähnen, dass die Strecke weder im schnellen Spiel, Standard, noch im Editor zur Auswahl angezeigt wird. Und das, obwohl die Dateien identisch mit denen eines Kollegen sind und bei ihm MÜ-GAP V3 ohne Probleme angezeigt wird *ka*


    Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.


    EDIT: Und entschuldigt, dass ich einen neuen Thread aufmache, aber alle anderen beschreiben nicht mein Problem, dass genau diese Strecke explizit nicht angezeigt wird.

    Sollte es trotzdem ein Problem darstellen, dann bitte ich die Moderation dies entsprechend zu verschieben :)


    Grüße,

    Marc

    Hallo,


    ich habe ein bisschen recherchiert in den Aussagen des Entwicklerteams und laut einer Aussage sind auch einige Entwickler des Simulators Maszyna EU07 an Board. Maszyna EU07 wird unter anderem auch im Ausbildungsbereich genutzt, weshalb ich guter Dinge bin, dass der Simulator auf simulativer Ebene gut umgesetzt sein wird.

    Die Bilder versprechen auf jeden Fall einiges. Der Detailgrad ist, vor allem am Bahnsteig, sehr hoch. Leider habe ich kaum Streckenkenntnis in Polen, aber der gezeigte Bahnhof wird sicherlich sehr gut umgesetzt sein. Zumindest der Detailgrad spricht dafür.


    Grüße,

    Marc

    Hallo Bahnfreak ,

    ich habe mich da vielleicht unpräzise ausgedrückt. Trainz war bisher das graphisch Beste, was aus dem polnischen Bereich kam, besonders die Ausgestaltung. Dort fehlt es aber an einer halbwegs realistischen Simulation, weshalb ich mich mit Trainz nie so richtig anfreunden konnte.


    Im Gegensatz dazu ist Maszyna EU07 graphisch stark unterlegen, wobei sich dies über die Jahre immer mehr gebessert hat, dafür in der Simulation sehr detailreich. Die Bremssimulation entspricht einem Zusi 3 und auch viele Kleinigkeiten sind in der Simulation berücksichtigt (z.B. steigender Rollwiderstand in Bögen und Weichen besonders bei sehr langen Zügen).

    Nur wenige Fehler gibt es dort (wie z.B., dass EU07 mit der Elektrik 4e gleich simuliert werden, wie EU07 mit der neueren Elektrik 303e, welche andere Charakteristiken in der Steuerung der Widerstände und der Statuslampen im Fst hat), aber über die kann man meist hinwegsehen oder sie werden weiterhin gefixt.


    Train Driver 2 bietet hingegen einen Multiplayer, welcher besonders im Bereich der Stellwerke sehr detailliert ist (Vorblocken und alles was dazu gehört strikt nach polnischem Regelwerk), aber auch das Fahren ermöglichst inkl. Kommunikation zwischen den Tfs der Züge und den FDLs untereinander.


    Besonders der erste und letzte Simulator scheinen in dem neu Entwickelten einen "Ersatz" zu finden, wenn man so die Bilder beurteilt. Wie die Physik sich verhält muss man in späteren Videos beurteilt werden, aber ich vermute, da dies ja ähnlich wie Zusi 3 auch mal im kommerziellen Bereich genutzt werden soll, dass dies passen wird.


    Ich bin wie gesagt gespannt auf weitere Updates und Bilder, sowie auf das Endergebnis.


    Grüße,

    Marc

    Oder ob man das ganz abstellen kann bzw ob es in Polen überhaupt solche Auflagen bei ausgeschalteter Sicherheitseinrchtung gibt bzw evtl. nicht ganz so verschärfte? Kenne mich da halt Null aus... Ansonsten wird es sicher aber auch eine Anleitung geben?! Meist ist es ja nur mal Sifa drücken oder bei bestimmten Zusammenhängen vielleicht ein Knopf?! Je nach dem was die haben als Sicherheitseinrichtung. Vielleicht kennt sich ja hier jemand aus, wie es in Polen gehandhabt wird und kann dazu was schreiben?!

    Hallo,

    gerade diese Ankündigung gesehen.

    Um bezüglich polnischer Zugsicherung aufzuklären.

    Es gibt zwei Systeme:

    "Czuwak aktywny" -> entspricht der Sifa, muss aber während der Fahrt nicht dauerhaft gedrückt werden und die Lampe geht nur alle 60 Sekunden an. Ähnlich wie bei der Zeit-Zeit bzw. Zeit-Weg Sifa kann man mit Drücken des Resetknopf den Timer neu starten.


    "SHP (Samoczynne hamowanie pociągu, zu deutsch: Selbständiges Bremsen des Zuges)" -> 200m vor jedem Signal (egal welches und welcher Signalbegriff, also auch bei grün) liegt ein 1000Hz Magnet, der eine Lampe im Führerstand anschaltet und mit dem gleichen Resetknopf resetet wird. Es folgt keine Bremskurve, unter anderem auch deshalb, weil der Magnet auch bei grünem Signal aktiv ist. Also ähnliche Arbeitsweise, wie in England.


    Ähnlich wie bei der allseits bekannten Sifa muss innerhalb von einer gewissen Zeitspanne bei beiden System der Knopf gedrückt werden, ansonsten ertönt ein Warnton und danach folgt die Zwangsbremsung.


    Ein-Mann-Betrieb bis 130km/h

    Zwei-Mann-Betrieb bei Geschwindigkeiten darüber.


    Ausschalten kann man die Systeme durch Abreißen einer Plombe. So zumindest bei der realen Bahn ;) Welche Beschränkungen dann gelten, weiß ich aber nicht mehr auswendig.


    Ich freue mich, dass wieder frischer Wind bei den polnischen Simulatoren kommt.

    Denn Trainz, Maszyna EU07 und Train Driver 2 sind schon etwas älter, graphisch nicht sehr gut, aber zumindest was Maszyna EU07 angeht bereits sehr gut in der Simulation (vor allem Bremssysteme, etc.). Mal sehen, wie das Endergebnis wird.


    Grüße,

    Marc

    [...] bis beinahe 160 km/h ausbeschleunigt und diese Geschwindigkeit dann hält.


    Dies scheint mir relativ untypisch für eine E-Lok.
    [...]
    Ist so etwas charakteristisch für E-Loks oder liegt hier ein Fehler vor?

    Kurze und knappe Antwort: Alles richtig so.


    Jetzt etwas ausführlicher: Der Motor hat ein magnetisches Drehfeld, welches den Motor antreibt.
    Das Drehfeld hat hierbei eine gewisse Drehzahl, welche durch die Anzahl der Pole (in Rechnungen die Polpaare) vorgeschrieben ist. Erreicht der Motor die Drehfelddrehzahl oder bei asynchronen Motoren bei Abzug der Schlupfdrehzahl die Nenndrehzahl, dann ist eine weitere Geschwindigkeitssteigerung nicht mehr möglich, da Sie durch obige Werte in der Drehzahl begrenzt ist.


    Wüsste man die Polpaarzahl der Motoren der 181, den prozentualen Schlupf und die Getriebeübersetzung, so könnte man auf das km/h genau die maximale Geschwindigkeit ausrechnen, sofern man auch den Raddurchmesser berücksichtigt.
    Bei Last erreicht der Motor natürlich die Nenndrehzahl nicht.


    Übrigens sind vom Motor aus betrachtet die ~80t bereits eine Last, wenn auch keine große für den Typ Motor, weshalb die Abweichung von der Nenndrehzahl vernachlässigbar ist.


    Berechnet wird die Drehfelddrehzahl mit der Formel ns= (60*f)/p
    Nenndrehzahl: nn= ns-nsch
    Schlupfdrehzahl: nsch=(ns-nn)/ns


    nn: Nenndrehzahl
    ns: Drehfelddrehzahl
    nsch: Schlupfdrehzahl
    f: Frequenz
    p: Polpaare


    Ich hoffe dies hilft etwas weiter.
    Hatte dieses Thema erst vor kurzem in der Berufsschule als angehender Elektroniker im Betriebsdienst mit zusätzlichem Bachelor ;)


    Grüße,
    Marc

    Hallo zusammen,


    Ich ufere nun mal etwas aus, um etwas genauer die Zusammenhänge zu erläutern. Ich hoffe, dass trotz meines Off-Topic (weil ich kaum was zur 181 sagen kann) etwas allgemein zu Beschleunigung bei Fahrzeugen sagen kann.


    Reine Leistung, aber auch nur die Betrachtung der Anfahrzugkräfte ist nicht zielführend. Man muss dies im Gesamtkontext betrachten, also:
    -Anfahrzugkraft festgelegt durch die Reibungsmasse und die Reibungskoeffizienten
    -Getriebeübersetzung des Fahrzeugs
    -Leistung der Fahrmotoren und damit verbunden die Möglichkeit mit entsprechender Getriebeübersetzung die Anfahrzugkraft möglichst lange oder annähernd zu halten.


    Würde man zwei Loks nehmen, welche sich nur in der Leistung unterscheiden (selbe Getriebeübersetzung und Reibungsmasse, sowie weitere technische Merkmale), so würde man merken, dass die Lok mit einer höheren Leistung eine höhere Geschwindigkeit erreicht.
    Kurzum kann man vereinfacht sagen, dass Loks mit höheren Leistung eine höhere Endgeschwindigkeit erreichen können, da die Lok länger ihre Anfahrzugkraft halten kann und so auch im höheren Geschwindigkeitsbereich an genügend Zugkraft besitzt, um den Zug zuverlässig zu beschleunigen.


    Um verschiedene Baureihen nun zu vergleichen, müsste man sich die verschiedenen Leistungskurven und Kennlinien aus den verschiedenen Ausbildungsunterlagen ansehen und studieren.


    Heutige Lokomotiven übrigens schaffen es durch die drehmomentstärkeren Drehstrommotoren und der leistungsstärkeren Motoren eine etwas "längere" Getriebeübersetzung zu verkraften und so teils einen universellen Charakter zu bekommen (Stichwort 120, 101 im Güter- und Fernverkehr). Denn die theoretische Zugkraft von sagen wir mal 600kN (genaue Werte kann ich nicht liefern) bei einer Getriebeübersetzung einer E50 (als Beispiel) könnte man eh bei einer Reibungsmasse von 85t (vgl. BR185) bei den Reibungskoeffizienten zwischen Stahl und Stahl überhaupt nicht auf die Schiene bringen ;)


    Und so versucht man die Anfahrzugkraft, die physikalisch möglich ist, so lange wie möglich zu halten und/oder über die Getriebeübersetzung die Elastizität zu erhöhen und eine möglichst langsamen Abfall der Zugkraft zu bewirken. (Anfahrzugkraft heute zumeist 300kN bei 4 Vierachsen und 400kN bei Sechsachsern).


    "über die Getriebeübersetzung die Elastizität zu erhöhen und eine möglichst langsamen Abfall der Zugkraft zu bewirken"
    Viele Lokführer der E50 haben sich über massiven Zugkraftverlust zwischen 80 und 100 beschwert.
    Warum?
    Ganz einfach.
    Kurze Getriebeübersetzung, und ab erreichen der höchsten Fahrstufe fällt dann halt die Zugkraft fast schlagartig runter ;)


    Noch ein kurzes Beispiel zum Veranschaulichen:
    Vergleich zwischen der deutschen E40 und der polnischen EU07 (um mal etwas über den Tellerrand zu schauen :D , bietet sich aufgrund der Leistungsschwachen Gleichstrommotoren an)


    EU07:
    Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h
    Anfahrzugkraft: 280kN
    Dauerleistung: 1000kW in Serienschaltung (unterer Geschwindigkeitsbereich)/2000kW in Parallelschaltung der Fahrmotoren
    Reibungsmasse: 80t


    Maximales Zuggewicht bei Erreichen der höchsten Fahrstufe: 2100t bei 70km/h


    E40:
    Höchstgeschwingkeit: 110km/h
    Anfahrzugkraft: 275kN
    Dauerleistung: 3700kW
    Reibungsmasse: 83t


    Maximales Zuggewicht bei 95km/h (höchste Fahrstufe): ca. 2000t


    Was fällt auf:
    Die EU07 hat eine höhere Anfahrzugkraft trotz geringer Masse -> Getriebe kürzer übersetzt, als bei der E40
    Die E40 hat mehr Leistung, als die EU07 und schafft es einen Zug mit ähnlicher Masse gute 25 km/h schneller zu fahren und dies trotz "länger" übersetztem Getriebe!!!


    Dass die EU07 trotz der kürzeren Übersetzung schneller fährt ist dadurch geschuldet, dass der Motor EE541A höhere Umdrehungen verkraftet, als die WBM 372-22 der E40 (oder dies zumindest sollte *teetrink* )


    "Kurze Getriebeübersetzung und ab erreichen der höchsten Fahrstufe fällt dann halt die Zugkraft fast schlagartig runter"
    Gut zu sehen bei der EU07:
    Hier können nur noch 700t mit 125 km/h gezogen werden oder um einen besseren Vergleich zur E40 zu ziehen bei 100 km/h nur noch 1000t, wodurch man gut sieht, wie sich fehlende Leistung und darauf angepasste Getriebe auswirken können.
    Trotzdem ist es möglich einen gleichschweren Zug anzuziehen. (Wäre nur die Leistung ausschlaggebend, so wäre dies nicht möglich)


    Noch eine kurze Anekdote: Warum ist es wohl in Polen erst seit kurzem möglich 200 km/h zu fahren? Im 3kV Gleichstromnetz haben die Loks halt weniger Leistung -> geringere Höchstgeschwindigkeit :rolleyes:


    Dies sollte es von der technischen Seite mal gewesen sein. Vielleicht hat es einem geholfen. Es kommen noch ein paar Faktoren hinzu, die den Rahmen sprengen würden :saint:


    Auch wenn ich die 181, wie auch viele andere Lokomotiven noch nie in echt gefahren bin, kommen mir die Beschleunigungswerte zumindest in der Theorie relativ plausibel vor.
    Aber genau könnte man dies erst mit Blick in Ausbildungsunterlagen, etc. sagen oder eben mit Hilfe eines Lokführers, der diese Lok ein paar Jahre lang gefahren ist.


    EDIT:

    Die BR181 (solo) hat in der Tat eine sehr starke Beschleunigung (wie fast alle Loks). Mitfahrten bei der damals noch mit einer Hauptuntersuchung versehenen BR181 aus dem DB Museum war dies deutlich spürbar. Wie man uns erzählte hat jedoch die 181 im oberen Bereich mit entsprechender Last etwas "Problemchen" gegenüber anderen vergleichbaren Lokmustern

    Dies ist den Mischstrommotoren geschuldet, die eine Mischung aus Wechselstrommotor und Gleichstrommotor sind, was die Wicklungsart betrifft. Wechselstrommotoren bieten mehr Leistung, aber ein geringeres Drehmoment (einer der von mir nicht erwähnten Faktoren oben). Gleichstrom eben das Gegenteil. Leider nehmen die Mischstrommotoren bei der 181 die jeweils schlechteren Eigenschaften mit, so dass sie eine geringere Leistung hat, als ein konventioneller Wechselstrommotor und ein nicht so hohes Drehmoment, wie ein Gleichstrommotor (aber immer noch mehr Drehmoment, als ein Wechselstrommotor) :whistling:
    Dennoch ist Sie stark genug um gut abzugehen *ja*


    Grüße,
    Marc

    Dann werfe ich mal einen anderes Schaltwerksgeräusch in den Thread.
    Ich finde, dass das Schaltwerk der poln. EP05, welche mittlerweile leider nur noch museal zu besichtigen ist, einen relativ guten Klang hat, der mit den Einheitsloks mithalten kann.
    Die poln. EP05 ist eigentlich eine tschechische Lok, welche auf der CD141 basiert.


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    Es gibt nun sogar ein Video auf Youtube von "Think New Fly New"
    Was man dort sieht und vor allem hört gefällt mir auf jeden Fall. Das Paket wird sobald der Geldbeutel es einem wieder erlaubt gekauft :thumbsup:


    Hier geht es zum Video:

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    Videobeschreibung:
    Eine Sonderzug fahrt im Train Simulator 2018 auf der Strecke Konstanz - Villingen mit der BR 141 und dem Wittenberger Steuerwagen von Virtual Railroads. Und ein weiteres mal geht die fahrt durch den wundervollen Schwarzwald in Baden Württemberg. Das Szenario " Sonderzug nach Radolfzell " beinhaltet sogar außergewöhnliche Ansagen in Französischer Sprache.


    Grüße,
    Marc

    @Prelli @Gsonz
    Steamüberprüfung wurde gestern bereits erfolglos gemacht. Auch im Fenstermodus das selbe Problem. Nur leicht abgeändert: Kein Flackern, sondern ein schwarzes Standbild
    Ansonsten wie bereits erwähnt keine weiteren Probleme. Weder im TS, noch sonst irgendwo.


    EDIT: Ich installiere den TS nun mal neu
    22:59
    Und auch eine Neuinstallation hat nichts gebracht :(

    @Prelli Ja, wenn ich ein Szenario fahre, etc. funktioniert alles normal. Es beschränkt sich wirklich NUR auf den Consisteditor.
    Es wurden keine Tools heruntergeladen und sonst wurde an den Treibern auch nichts mehr gemacht (es gibt auch keine Neuen mehr für meine GraKa)


    Die Einstellungen runterschrauben hat leider nichts gebracht. Ich habe sowohl die "dynamischen" Einstellungen, als auch die Auflösung, Schatten, etc. verändert.


    Was mir gerade aufgefallen ist:
    Nicht bei jeder ausgewählten Lok flackert es (oder zumindest nicht sofort).
    Bei vR Loks flackert es sofort, der 426 aus Mü-Gap flackert nicht, wird aber auch nicht geladen. Sobald ich aber den 426 hinzufügen will flackert es wieder. ?(?(?(


    Könnt ihr mir vielleicht noch etwas anderes raten?
    Ansonsten muss ich wohl auf den Consisteditor verzichten ;(


    Grüße,
    Marc

    Ja das stimmt schon, dass im Computerzeitalter mein PC ein Rentner ist...
    Aber trotzdem ist es mir möglich auf mittleren bis "hohen" Einstellungen zu spielen bei konstanten 24-30fps.
    Auch ist für mich fraglich, warum dieses Flackern nur hier in diesem Menüpunkt auftritt.
    Andere Menüpunkte, das Spiel oder andere Spiele haben keinerlei Probleme.
    Und genau das macht mich stutzig.


    Grüße,
    Marc

    @Berliner079 Ein Screenshot mit F12 war nicht möglich, da das Bild schwarz war und somit nicht das repräsentiert hat, was ich sehe...


    Mein PC hat folgende Leistungskenndaten:
    Prozessor: AMD A8-6600K APU
    Graphikkarte: Nvidia GTS 450
    RAM-Speicher: 8GB DDR (keine Ahnung welche Nummer :D)
    Festplatte: 500GB Samsung SSD 850 EVO


    Ich hatte bisher in den letzten 5 Jahren mit dem TS noch nie ein solches Problem erlebt.
    Und ich denke, dass mein PC wohl genügend Leisten kann, als dass er ein Consisterstellungsmenü laden kann ;)
    Deshalb würde ich meines Erachtes Leistungsprobleme ausschließlichen, ich kann mich ja aber auch täuschen.


    Szenarien und das Laden der Szenerie funktioniert ja so wie immer...

    Leider habe ich seit kurzem das Problem, dass bei der Zugzusammenstellung ein flackerndes Bild auftritt, sobald ich irgendeine Lok anklicke. Dieser Fehler tritt in den anderen Menüpunkten nicht auf, allerdings führt sich der Fehler fort, sobald ich den Consisteditor verlasse. Dann hilft nur noch Alt+TAB oder der Taskmanager ;(


    Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen...


    Grüße,
    Marc