Beiträge von Waeshoe


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    So eine top Qualität wünsche ich mir auch bei der 110, wo ich das deutlich höhrbare Schalten der Dauerfahrstufen vermisse. Ich weiß, dass es auch eine überarbeitete Version gab, die im TSW auch umgesetzt wurde. Trotzdem ist es ein Markenzeichen der Lok. Das in einer Qualtiät, wie sie hier umgesetzt wurde, wäre wirklich gut.

    Mal etwas sehr Ungewöhnliches, also einfach mal nur so eine Idee: Die Wuppertaler Schwebebahn in der Qualität des TSW. Ich war 30 Jahre in Wuppertal und neun davon bei der Stadtwerke dort (WSW) mit den Bussen unterwegs. Die Schwebebahn habe ich aber selbst nie gefahren.

    Bei Antivirenprogrammen gilt generell bei Installationen: Virenscanner UND Firewall abschalten. Nach der Installation müssen beide Teile wieder reaktiviert werden. Diese Programme haben eine Möglichkeit eingebaut, wo das möglich ist. Sonst kann das mit der Installation schief gehen, da manche Elemente des Programms zur Installation blockiert werden.


    Ich habe das immer so gemacht und entsprechend war jede Installation erfolgreich. Die Hersteller dieser Schutzprogramme geben das in der Beschreibung auch immer an.

    Ein weiterer Wunsch von mir wären die Fahrzeuge aus den Zeiten der Bundes-, Reichs- und Länderbahn. Gerade der Dampfbetrieb dürfte in TSW richtig interessant werden. Die Eine, die es schon gibt, habe ich nicht, weil ich mich mit den britischen Bahnen überhaupt nicht auskenne. In Meiningen habe ich mal eine 50 selbst gefahren.

    Die Bilder sind, wie nach Hause zu kommen. ich habe etliche Jahre in der Nähe von Eschwege gewohnt und in Fulda gearbeitet. Was die Bilder zeigen, ist absolut stimmig. Die ganze Gegend dort sieht genau so aus. Für mich ist die Strecke ein absolutes Muss.

    Das sehe ich ganz ähnlich. Daher würde ich mir wünschen, dass auch im TSW, wie es ja auch im TSC ist, die Fahrzeuge und die Strecken strikt voneinander getrennt sind. Ein absolut zeitgemäßer Realismus, also welche Fahrzeuge zu der entsprechenden Zeit, in der die Strecke spielt, einzusetzen, ist ja trotzdem nach wie vor umsetztbar, bietet aber noch die Möglichkeit, andere Fahrzeuge in einer Aufgabe einsetzen zu können.

    Eine Weiterführung von Hagen - Wuppertal nach Köln wäre gut. Von Wuppertal bis Köln sind es etwa 50 km und ist die Verbindung weiter in den Süden, die man natürlich auch weiter umsetzen kann. Ich war von 1971 bis 2000 in Wuppertal und kenne die Verbindungen von daher recht gut. Das war allerdings noch zu Zeiten der Bundesbahn. Ob und in welchem Umfang sich da in der Zeit etwas geändert hat, weiß ich nicht. Zumindest käme man da auch im Wuppertaler Stadtteil Vohwinkel vorbei, wo es sehr viel früher mal ein Bw gab. In den 1980er Jahren war es bereits stillgelegt. Die Anlagen waren aber noch da.

    Warum gibt es die Einheitsbauarten, egal, ob es jetzt Loks oder Wagen sind? Das hat immer die selben Gründe. Der Zaster. Wenn man die 211-213, die 215-219 oder auch die 110, 140, 141 und die 150 miteinander vergleicht. Ja, ich weiß, die 141 ist kürzer, die 150 ist länger. Eines ist aber immer gleich. Es sind die Baugruppen, die immer mit der selben Anlage gebaut werden können. Ob jetzt eine Komponente mehr, wie bei der 150 oder eine weniger, wie bei der 141 eingesetzt wird, macht da keinen wesentlichen Unterschied mehr. Genau deshalb gibt es die Einheitsbauarten.


    In anderen Ländern wird es genauso gemacht,

    "Normale" Güterzüge werden in der Regel in der mittleren Zugart, also in "M" gefahren. Nur, wenn es ein richtig schwerer Brocken ist, z.B. ein Erzzug, dann wird die untere Zugart verwendet. In der oberen Zugart ist nur der Reiseverkehr unterwegs oder extrem leichte Güterzüge, wie z.B. eine 141 mit nur fünf Gs am Haken. Das war und ist aber äußerst selten. In der Regel ist es die Zugart M. Wo jetzt die genauen Gewichtsgrenzen sind, weiß ich leider nicht mehr.


    Ich habe es noch mal rausgesucht.


    111+ Brh: Obere Zugart

    65 - 111 Brh: Mittlere Zugart

    -65 Brh: Untere Zugart

    Meine Vermutung ist, dass es ein Fehler im Programm ist. Das ist mir bei einigen anderen Gelegenheiten bei Spielen und auch Simulatoren auch schon passiert, dass sich nach dem erneuten Laden Fehler eingeschlichen haben. Der MSTS ist ein gutes Beispiel dafür. Da war es nicht möglich, eine laufende Aufgabe zu speichern und später fortzusetzen. Hat man es versucht, konnte man die Fahrt nicht mehr fortsetzen, weil nur noch Fehler vorhanden waren. Ich vermute mal, dass es hier etwas Ähnliches ist.

    So ist es. Ich kenne die 218 noch aus einer Zeit, als es die Hutzen auf dem Dach noch lange nicht gab. Da war richtig Musik drin.

    Die Geräuschkulisse beim TSW ist bei dieser Lok sehr schön umgesetzt.


       

    Generell scheint das mit dem hier umgesetzten Realismus ein Problem zu werden, wenn die Fahrzeuge nur auf bestimmten Strecken eingesetzt werden können. Beim TSC sind die Fahrzeuge strikt von den Strecken getrennt, sodass alle Fahrzeuge auf allen Strecken fahren können. Die einzige Einschränkung, die auch Sinn macht, ist, dass Eloks nicht auf nicht elektrifizierten Strecken fahren können.


    Diesen Umstand habe ich rege genutzt, um viele Aufgaben auf Fahrzeuge der Bundesbahn umzustellen. Da war einfach die Abwechslung auf der Schiene wesentlich größer. Beim TSW ist das wohl nicht so ohne Weiteres möglich, was ich sehr schade finde. Auch beim TSC kann man es ja auch absolut real halten bei entsprechender Fahrzeugwahl, aber man muss es nicht. Das vermisse ich beim TSW.


    Ich kenne die Zeit der Bundesbahn noch sehr gut und möchte das in der Simulation eben nicht missen.

    xtrame90

    Da die Dieselloks damals alle mit einer Dampfheizung ausgestattet waren, brauchte man für das Heizen und das Befördern des heißen Wassers durch die Heizleitungen ein ordentliches Maß an Endergie. Bei den E-Loks ist das einfach, da ja alles elektrisch funktioniert. Die Spannung in der Oberleitung reicht locker für die Fahrmotoren und die Versorgung der Heizung. Beim Diesel ist es etwas schwieriger. Das Wasser muss auf Temperatur gebracht werden, um danach durch die Heizleitungen des gesamtes Zuges befördert zu werden. Dafür wird eine Menge Leistung gebraucht, die der Motor zusätzlich zum Vortrieb des gesamten Zuges auch noch aufnringen muss.


    Hier war ja schon die Rede davon, dass die simulierte 218 "keinen Hering mehr vom Teller zieht" und der Motor im Standgas mit deutlich erhöhter Drehzahl läuft. Dies ist in der Simulation nicht falsch umgesetzt, wie oft kritisiert wird, weil ohne Hilfsmotor der Fahrmotor alles alleine stemmen muss. Bei 2500 PS geht das auch. Wenn man aber eine Lok wie z.B. die 217 hat, wo der Fahrmotor bei 1900 PS an der Leistungsgrenze ist, wäre die zusätzliche Versorgung der Heizung einfach zuviel. Deshalb verfügt diese Baureihe noch über einen zusätzlichen Dieselmotor mit einer Leistung von 500 PS. Der übernimmt dann das ganze Drumherum und der Fahrmoror kann sich dann alleine darum kümmern, den gesamten Zug in Bewegung zu setzen und da auch zu halten.

    Ursprünglich hatte die 218 Vorserie den Motor MTU V 6 V 23/23 TL und auch den MTU MC 12 V 956 TB (1968).

    Bei der Serie war es dann der MTU MA 12 V 956 TB (1971).


    Alle hatten eine Leistung von 2500 PS. Einen Hilfsmotor gab es nicht. Das erklärt auch das viel kritisierte Motorgeräuschverhalten, wenn die Zugheizung läuft. Das ist in der Realität genauso. Ich kenne das alles noch aus der damaligen Zeit der Bundesbahn.


    218 Vorserie


            


    Hier die 218 Serie, die es mit der 218 217 sowie später auch mit der 218 105 in den TEE-Farben rot-beige gab. Das letzte Bild zeigt eine Besonderheit dieser Lok in der Citybahn-Farbgebung. Einige Silberlinge wurden entsprechend umgestaltet.