Beiträge von derdoctor

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    Hallo Gemeinde


    ich habe mal im Downloadbereich mein vor einiger Zeit angekündigtes Bahnsteigset eingestellt.
    Bislang habe ich nur die 5m Varianten reingepackt, wer Spass daran hat kann damit ja mal rumbauen und mir ein Feedback geben.
    das ganze ist noch nicht ganz vollständig, ich wollte noch Bahnsteige mit wassergebundenen Oberflächen erstellen, die ich mangels brauchbarer
    Fotos noch nicht dabei habe.


    Gruss Doc

    As far as I know, there are two types of PZB Magnet setups used.


    1. Restriction below 90 kmh is controlled by a permanetly 1000hz Magnet at the Lf6 sign and ist to be confirmed by the Train Driver in any way. Pertaining to the "Zugart" drivers have to break down to 85, 75 or 65 kmh to prevent penalty break. Over 90 kmh the fowllowing ist used:


    2. Speed Survey Area (Geschwindigkeitsprüfabschnitt GPA ) is used at Speeds above 90 kmh in special situations and is realized with 3 Magnets.
    2 passive 1000hz Magnets wich are mounted in a particular distance for measuring actual velocity and one 2000hz Magnet to force penalty brake and power shutdown in case of speed exeedance. GPA 's mainly mounted in dangerous situations.
    When the first 1000hz Magnet is passed a timer is startet. If the second Magnet is passed while the timer is not finished, it indicates overspeed and the 2000hz Magnet is activated and stops the train immedeatly without any opportunity of the driver to cancel the penalty break. A Classical 2000hz Impact, like passing a Hp0 sign
    If the train passes the second magnet while the timer ran down, the speed is equal or below the announced speed restriction and 2000hz magnet is not activated.
    The train passes the GPA unchallenged.
    Usually the GPA's are situated in breaking distance from the point of danger and usually set to a higher speed than the final restriction allows.
    E.g. theres a restriction from 160 down to 130 kmh, the GPA will be some 300m before the Lf7 sign (that is the breaking distance to slow down from 160 to 130 at 3.5 bar break pipe pressure) and will be "hot" in speeds above 135kmh.

    Ich weiß nicht, ob man da was "entscheiden" muss.
    So wie ich Maik verstehe, baut er das Maximum des in RW möglichen.
    Das ist das, was ER will. Und ich finde, dass er das so machen sollte, wie ER es will.


    Um evtl aufgetretene Mißverständnisse auszuräumen, das mit den Entscheidungen in meinem Post bezog sich NICHT auf MAik sondern auf mein eigenes Projekt wo ich noch einige Kompromisse eingehen werden muß, bei denen ICH eben die eine oder andere Entscheidung fällen muß.


    Gruß Doc

    Schade, ich dachte ich hätte dich verstanden und wüsste was du wissen wolltest.


    Was ich erwarten würde:
    Realität: Soviel wie geht! Wenn wass nicht geht, dann Physik einhalten und geografische Positonen ändern. Anderer Gleisabstand, weiche 10M weiter Bauen, Weiche nicht in den Bogen Bauen oder so.


    Ich hab in meinem Projekt den Bahnhof Türkismühle drin, da gibt es einen doppelten Gleiswechsel voll im Überhöhten Bogen, da hab ich auch Bauchweh: Baue ich den Gleiswechsel in die Gerade oder lasse ich die Überhöhung weg?
    Ich habe mich entschieden die Überhöhung wegzulassen.

    Ich hab noch ein Ding zu dem Thema insbesondere an den User Xreal und Leute die so denken wie er, was ich gern noch losgeworden wäre.
    Realismusquatsch ist sicher Schwachsinnig wenn er zuweit getrieben wird , weil dann unter Umständen der Spass auf der Strecke bleibt.
    Weil z.B. durch zu viele Objekte das ganze zur Diashow mutiert. Oder aber man soweing Fahrmöglichkteiten hat das man nur sehr dürftige Szenarien erstellen kann.


    Aber Railworks, MSTS, Zusi, Trainz und co wollen keine Modellbahnsimulatoren sein, sondern Eisenbahnsimulationen der echten großen Eisenbahn. Und da es im Computer keine Begrenzung wie z.B auf einer Modellbahnplatte gibt muß man Strecken auch nicht wie eine Modellbahn bauen. Man kann fast wie in echt Bauen, auch ohne superultra Kenntnisse zu haben. Auch Phantasiestrecken.
    Ich habe zur Vorbereitung auf mein eigentliches Projekt die Ruhr Sieg Strecke auf Kurvenüberhöhung umgebaut und da habe ich Sachen gesehen wo sich mir die die Haare gesträubt haben. Wo wirklich absolut ohne jede Notwendigkeit Weichen mit Radien von 100m verbaut wurden. In so einer Weiche würde fast jedes echte Eisenbahnschienenfahrzeug entgleisen oder anderweitig Schaden nehmen.
    Wenn es jetzt an diesen Stellen wirklich garnicht anders gegangen wäre Ok, aber es wäre anders gegangen. Ohne großen Aufwand!
    Ich denke das die Realismusaffinität von Maik und anderen Usern genau in diese Richtung geht.

    Hallo Maik,


    ich mags auch gerne realistisch und Versuche mich bei den Sachen die ich baue soweit es geht an EBO Vorschriften und die Physik zu halten.
    Ich mache ungern Kompromisse bei Weichen und Kurvenmaßen. Wenn dann mal das ein oder andere Gleis nicht Exakt auf der Google Earth Position liegt dann ist das eben so. Da würde ich meine Abstriche machen und hätte auch kein Problem wenn andere auch so bauen.
    Wenn dir das hilft.
    Ich persönlich rege mich am meisten auf, wenn ich -Pay oder Freeware, Phantasie oder Real- Kurvenradien von unter 190m sehe, und unnötig enge Kurven. Auch eine Phantasiestrecke darf sich gern an die Physik halten und im weiteren auch gern an die allgemeinen Gleisbauerregeln, ob nun EBO oder sonstige Bauvorschriften aus anderen Ländern, ich vermute das es selbst in England (Isaac Newton war auch von da) die Eisenbahn nach Regeln gebaut wird.


    Gruß Doc

    ich sehe es änlich wie die anderen hier, ich denke der Aufwand das Sketchup Material aufzuarbeiten ist fast so aufwändig wie ein Neubau.
    meistens stehen ja irgendwelche Häuser mit mehr oder weniger rechteckigem Grundriss und Satteldach in der Gegend herum.
    Ich habe z.B. 4 Hausvorlagen erstellt und habe daraus mittlerweile an die 100 Objekte erstellt. Klar gibts einzelne Gebäude die man nicht aus dem Fundus mal eben ableiten kann, aber der 3D Objektbau ist eigentlich Pille Palle (solange es nur um Häuschen geht) Das aufwändigste ist das erstellen der Texturen. Bei Gebäuden die weiter weg stehen kann man durchaus die Google Modelle bzw deren Texturen verwenden, aber bei Streckenahen Objekten? Da muss man dann schon selbst fotografieren gehen und dann vor Ort feststellen das alles total zugewachsen ist oder irgendwelche Leute einen blöd anmachen weil sie meinen man sei von Google Streetview. Habe ich alles schon erlebt.

    Das nennt man LOD = Level of Detail.


    LOD macht man bei 3D Objekten sinnvollerweise auch, aber der Effekt der hier beschrieben ist ist eher auf das MipMapping zurückzuführen.
    Und das findet in der Textur statt, z.B. bis 20m 1024x1024 20-100m 512x512, 100-200m 256x256 usw usw....
    beim speichern der Texturen ins Ace Format (oder auch dds) kann man das Mip Mapping festlegen. Beim MSTS gab es auch in der *.s Datei einen Schalter fürs MipMapping, also wie heftig das genutzt wird , vermutlich gibts den in den geopcx dateien auch, aber ich habe noch nicht danach gesucht. Ich finde das MipMapping bei so manchem Objekt auch zu Heftig, ganz ohne Mipmapping ists aber auch blöd, dann flimmern die Texturen in der Ferne und erzeugen auch heftigen Moiré.


    Grus Doc

    Für mich ist das auch nicht nachvollziehbar wieso die Programmierer bei Kuju die Funktionen die sie in der Horizontalen einwandfrei anwenden, eben das erstellen beliebiger Bögen und das feine drehen von Objekten in der Z Achse, nicht auf die Vertikale bzw die X oder Y Achse anwenden. Es sollte denen doch auch klar sein, das es auch in England keine abrupten Neigungswechsel gibt, oder sollte vom Kuju Entwicklerteam noch nie jemand mit dem Zug gefahren sein??


    Ich habe jedenfalls nochmals an geeigneter Stelle (http://www.gleisbauwelt.de) nachgeschaut, und festgestellt das die 2000m Ausrundung ein mindestwert ist der ausser an Ablaufbergen nicht unterschritten werden darf. Daher ist vorstellbar das bei einer auf 160 km/h strecke dieser Radius erheblich grösser sein darf. Bei der auf meiner Strecke angewandten Methode 4m Stücke à 0.5 Promile komme ich bei 10Promille auf 40m Rampe was etwa einem Aurundungsradius von 12900m und einem Winkel von 0.572939° entspricht, für welche Geschwindigkeit das allerdings gilt...?
    Schön zu lesen das die "gratis Prellböcke", die ich auch schon an den verschiedensten Schauplätzen - also nicht nur beim Neigungswechsel hatte, auch anderen Usern graue Haare veursachen.


    Gruß Doc

    Maik


    Der Radius der Standardausrundung bei Neigungswechseln bei der echten Bahn ist 2000m, jetzt müsste man den Winkel ausrechnen der bei einem Wechsel von z.B. 0 auf 10 Promille entseht, dann den Kreisabschnitt mit diesem Winkel und 2000m Halbmesser und diesen durch 20 teilen, dann hast du die Länge der Einzelstücke um die Rampe bauen zu können. So habe ich das bislang auch noch nicht gemacht, abder das müsste dann gut sein (man könnte sicher auch noch feiner Granulieren indem man Pro Schienenstück nicht 0.5 sondern 0.25 Promille steigen oder afllen lässt)


    Gruß Doc

    Hab grad nochmals meine am Nachmittag geschilderte Methode ausprobiert und bin über einen auf die Weise erzeugten Neigungswechsel gefahren und konnte kein Ruckeln im Führerstand feststellen zumindest nicht so wie bei anderen Strecken und auch kein aufschaukeln, auch wenn sich bei mir alle 4m ein Neigungswechsel um 0.5 Promille abspielt.
    Es geht ganz sanft in die Steigung oder ins Gefälle Somit würde ich jetzt mal behaupten das meine Methode in eine Steigung zu gehen eine hohe "rucklessness" hat und auch der Aufwand ist durchaus noch vertretbar, bei 10 Promille 20 4m Stücke das kriegt man hin, in Kurven ists ein bisschen fummelig aber auch hier kann sich helfen. Probierts aus.

    Ich habs aus Ermangelung mathemathischer Lösungen so gestaltet, daß ich im Neigungsübergang 4m Schienenstücke verlege und dann eben bei jedem weiteren 4m Stück die Neigung um 0.5 Promille steigere/absenke bis sie auf dem erforderlichen Wert sind, das erfordert natürlich eine sehr iterative vorgehensweise beim ermitteln der erforderlichen Neigung.
    Mit dem rauf/runter hat man es bei Kuju wohl nicht so. Das war schon beim MSTS schrecklich, denn auch das Kippen von Objekten ist sehr rudimentär und grob im RW da hisft auch keine Shift-Taste (oder gibts da auch was auf Tasten so wie "F" oder "G" beim drehen in der horizontalen??

    Zaunpfahl


    ja ganz genau KBS 680 oder ex 640 (bis 1990) Saarbrücken-Neunkirchen-St Wendel-Türkismühe-Idar Oberstein-Kirn-Sobernheim-Stauderneheim-Bad Münster a.Stein-Bad Kreznach-Bingerbrück/Gau Algesheim.


    Meiner Meinung nach landschaftlich eine der schönsten Strecken Deutschlands. Und als Exilsaarländer bin ich auch schon einige 100mal drüber gefahren. Als "klääner Buub" auch mal auf dem Führerstand einer 218 und einer Plasser und Theurer Stopfmashine.


    Ich hoffe ich hab dir nun nicht die Strecke geklaut :D

    Trierer Dom an der Nahe?? Lieber Hochwald ich bitte um Aufklärung.


    Berteits erstellte Empfangsgebäude/Bahnhofsgebäude sind:
    Heiligenwald, St. Wendel (vor der Renoviereung), Türkismühle, Neubrücke, Heimbach, Kronweiler, Idar Oberstein, Kirn.


    Alle anderen muß ich noch. Am schwierigsten umzusetzen dürfte mit Abstand die Stadt Idar Oberstein sein, da man von der Bahn aus die ganze Stadt überblicken kann, und das diese sich in einem engen Talkessel befindet müsste man eigentlich jedes Gebäude nachbauen. Insbesondere natürlich die Felsenkirche.


    Die Seiten kenne ich natürlich alle, aber danke für den Tip.




    Bilder:


    Stwendel


    Türkiasmühle


    Neubrücke


    Heimbach


    Kronweiler


    Bei Winnenberg-Sonnenberg


    Gruß Doc

    Hallo zusammen,


    ich habe mich vor Jahren schon einmal dafür entschieden diese schöne Bahnstrecke in einem Eisenbahnsimulator umzusetzen. Angefangen habe ich im MSTS konnte und wollte dies allerdings Familiär bedingt und durch die vielen Unzulänglichkeiten im MSTS nicht abschliessen.
    Da mir nun TrainSuimulator2012 eine würdige Plattform zu sein scheint habe ich mal angefangen diese Strecke für diesen Simulator zu erstellen.


    Nach ersten Trainingseinheiten (habe für mich Hagen Siegen komplett auf Kurvenüberhöhungen umgebaut) im Editor des Simulators, habe ich nun angefangen die KBS 680 zu bauen. Zunächst habe ich mir den Abschnitt St Wendel-Gau Algesheim/Bingen HbF vorgenommen. Ich möchte zunächst wissen wie die 106km Strecke von St wendel nach Bingen(Gau Algesheim funktionieren, bevor ich die Abschnitte mit den wirklich großen Bahnhöfen Saarbrücken RBF Neunkirchen HBF und Mainz Hbf angehe.


    Da ich nun, nach den Vorlagen des congenialen SAD, weiß wie Detailverliebt man hier bauen kann, nimmt der Bau schon einiges an Zeit in Anspruch.
    Ich habe bislang den Abschnitt St Wendel - Idar Oberstein im Rohbau fertig. Rohbau heisst, das Gelände ist erstellt und die Schienen liegen.
    Von zeit zu Zeit werde ich mal Screenshots veröffentlichen.
    Eine Anregung an die Rollmaterialbauer (Free oder Pay) hätte ich noch:


    Eine BR 218 und 211/212 wäre unerlässlich für diese Strecke und wenn wir es modern haben wollen wäre ein 612 auch nicht schlecht um den Betrieb auf der Strecke darstellen zu können. Ich werde die Strecke etwa auf dem Stand von 2006 Bauen, da ich für ältere Situationen keine Unterlagen habe und auch nicht mehr alles in Erinnerung habe. Es gab beispielsweise in St Wendel, Kirn, Bad Sobernheim und Bad Kreuznach größere Rückbauten. Werde aber damit es für Szenarien nicht zu langweilig wird schon noch das ein oder andere heute nicht mehr vorhandene Ladegleis einbauen.


    Mit Szenarien habe ich mich noch überhaupt nicht beschäftigt. Aber vielleicht gibt es hier ja interessierte Leute die mich dahingehend beraten wollen.
    Ach so das ganze soll natürlich Freeware bleiben.


    Gruß Doc

    Vor allem welche der vielen möglichen Strecken zwischen Hannover und Köln werden denn gebaut?
    Hannover-Minden-Bielefeld-Hamm-Dortmund-Essen-Duisburg-Düsseldorf-Köln?
    Hannover-Minden-Bielefeld-Hamm-Hagen-Wuppertal-Solingen-Köln?
    Hannover-Hameln-Altenbeken-Dortmund-Essen-Duisburg- Düsseldorf-Köln? (Wäre mein Favorit!)
    Hannover-Hameln-Altenbeken-Hagen-Wuppertal-Solingen-Köln?
    Hannover-Löhne-Osnabrück(Schinkelkurve)-Münster-Recklinghausen-Gelsenkirchen-Oberhausen-Duisburg-Düsseldorf-Köln?
    Hannover-Löhne-Osnabrück(Schinkelkurve)-Münster-Dortmund-Essen-Duisburg-Düsseldorf-Köln?
    Hannover-Löhne-Osnabrück(Schinkelkurve)-Münster-Dortmund-Hagen-Wuppertal-Solingen-Köln?
    Hannover-Löhne-Osnabrück(Schinkelkurve)-Münster-Hamm-Hagen-Wuppertal-Solingen-Köln?


    lass dich nicht entmutigen, aber das ist schon ein Brett das du dir da vorgenommen hast, wenn du es Realitätsnah bauen willst