Beiträge von ICE696


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    Flügelrad Richtig. Zur damaligen Zeit war der Twindexx jedoch keine Alternative zum KISS, da die ausgelieferten Züge damals ein einziges Problem waren.


    Betreffend deines zweiten Absatzes, da ich diese Sardinendosen täglich sehe und zu verschiedenen Uhrzeiten den Besetztgrad sehe, kann dich dir sehr entspannt widersprechen. Jeder 1428 ist mir da lieber als abgerockte n- und Dostowagen. Abgesehen davon, hätte man die Stuttgarter 147-er nicht abgezogen, würde heute der Nahverkehr in Berlin aus alten 143-ern bestehen, gerade in Zeiten des Energiesparens eine sehr bedachte und voraussehende Entscheidung. Zumal auch hier die ET effizienter sind als Lok-Wagen-Züge. Du scheinst auch zu vergessen, dass dieses Geld nicht nur für die Beschaffung der Züge investiert wird, sondern auch Instandhaltungskosten samt Personal, präventiv und korrektiv, beinhalten. Einfachere Ausbildung und schnellere Personalverfügbarkeit mal ganz außen vor.


    Aber deinen Hass auf moderne Fahrzeuge und private EVU habe ich hier schon rauslesen können. Mein Beileid, dass die alten Schrotthaufen schon die Stelle einer Frau in deinem Leben eingenommen haben.

    Flügelrad Zur damaligen Zeit gab es lediglich den Stadler KISS, durch die Monopolstellung auf diesem Markt konnte Stadler Mondpreise aufrufen, die man damals schlauerweise nicht bezahlt hat. Die Beschaffung der damaligen Züge ist und war richtig, zumal bis auf die Talent des Netzes Gäu-Murr die Fahrzeuge weiter in TS eingesetzt werden können. Zumal der Einsatz von Triebwagen schlicht und ergreifend betrieblich effizienter ist als die tollen Kombinationen aus Dosto+111.


    chr.train Die HC-Plattformen haben ihre Vorteile ggü. vollständigen Doppelstock-Triebzügen, diese liegen im Bereich ebenerdiger Einstieg für mobilitätseingeschränkte Reisende sowie in der Instandhaltung. Während bei KISS und Twindexx größere Komponenten einen tiefgreifenden Umbau des Fahrzeugs erfordern, kann durch die bessere Erreichbarkeit der Einheiten im einstöckigen Bereich die Instandhaltung einfach gehalten werden. Diese Kosten vergessen viele bei ihren hanebüchenen Vergleichen aus der Simulatorenwelt oder beim schwelgen an Erinnerungen mit veralteten Kisten.

    Was es gibt animierte Klopapierrollen? Mensch ich habe bei dem Produkt scheinbar noch gar nicht alles gesehen. :huh:

    Das Verständnis von Ironie und Sarkasmus sollte man natürlich besitzen, wenn man sich an den Diskussionen in einem Internetforum beteiligt :).

    Der ICE 1 ist doch noch Triebkopf an Triebkopf kuppelbar.
    Sieht aber ein bissel doof aus, ohne animierte Klappe und Kupplung. :ugly:

    Umso schlimmer, dass ich jetzt 720 Meter ICE haben kann, wenn ich es im Editor direkt erstelle, aber das Gegenfahren im Spiel leider nicht möglich ist. :ugly:


    1. Schauen wir uns doch mal an welche Anzahl an "Abschleppaufgaben" es als Free- und Payware gibt, die Nachfrage ist nicht so hoch.


    2. Und wir sind uns doch in diesem Forum einige, dass keiner einen 401 ohne passende SchaKu abschleppen würde, oder?

    1. Es will sich ja auch kaum einer die Mühe machen, vernünftige Aufgaben zu erstellen. Das die Nachfrage an anspruchsvollen/interessanten Aufgaben da ist, zeigt ja wohl die Reaktion,

    wenn welche veröffentlicht werden.


    2. Einen 401 mit SchaKu abschleppen ist auch ein bisschen schlecht und eher nur mit Verformungen am Wagenkasten möglich, aber Kopf hoch...

    1. Und ich glaube, der Vergleich mit Vizzart, ist wahrlich an den Haaren herbeigezogen, angesichts dessen, was Matthias hier liefert

    2. [...] wie essentiell der Fehler bei einem Fahrzeug ist, das man effektiv nicht kuppeln muss,

    1. Ja, hier werden einfach Dinge gefeiert, die schlicht und ergreifend betriebsfremder sind als die Kuju 101.

    Ansonsten, um den Irrsinn der Produkte komplett zu machen, weise ich gerne auf das Wechselsprechen im GSM-R aka "düdüdütt - Es schneit übrigens." und Fahrzeit Vol. 4 - "Der Sturm" hin, wo einfach überflutete Gleise als Zugfahrt überfahren werden. Well done Meister, Hauptsache Soundelemente.


    2. Immerhin zahlt man dafür aber 35€, was für ein Zug dieser Art vielleicht auch ein wenig überzogen ist. Man hätte auch die animierten Klopapierrollen weglassen können und stattdessen sinnvolle Features einbauen können, mit denen man betrieblich auch was anfangen kann, stattdessen kann man sich im Bordrestaurant ein labbriges Sandwich von letzter Woche kaufen.

    Aber nun, jetzt kommt da der 411, da gibt es vermutlich bei der Einzeltraktion animierte Currywürste und bei Doppeltraktion neue Werbung für den Thermomix.

    Für eine Doppeltraktion muss dann leider ein zusätzliches DLC zum Spottpreis von 34,95€ erworben werden.


    Es wäre ein essentieller Fehler wenn eine Bugklappe bzw. dessen Funktion (im übrigen nur zum Abschleppen im Notfall) von 3DZUG beworben worden wäre. Wurde es aber nicht. Somit ist auch die Größe der Kollisionsbox nicht wirklich relevant. Wenn man natürlich vor einem Prellbock nicht rechtzeitig zum stehen kommt [...]

    Natürlich, und wenn ich draußen in Frankfurt auf den Bock zu fahre, hält mein Zug einfach vier Meter vorher schlagartig an, vollkommen normal, ist bestimmt ein Bedienfehler.

    Mein Gott, gerade du, der regelmäßig an die "Vernunft" der Leute und vernünftige Diskussionen appelliert, sollte sich mal gewaltig an die eigene Nase fassen was das angeht.


    Anbei mal ein paar Screenshots von angesprochendem Problem, und damit du dir nicht die Muße tun musst, und mir Unfähigkeit unterstellen musst, habe ich sicherheitshalber auch mal die Leistung aufgeschaltet gelassen.


    Könnte ich bei zukünftigen Projekten mit berücksichtigen.

    Ähnlich wie die unverständlich übergroße Kollisionsbox, auf die hier einfach mal gar nicht weiter eingegangen wird, obwohl es ein essentieller Fehler ist, der eigentlich auszubessern ist.
    Aber seis drum, was will man bei Vizzart Reloaded auch erwarten.

    Die Bugklappe ist nicht animiert vorgesehen.

    Alles klar, und wie sieht es mit der Entfernung der etwa 6 Meter großen Kollisionsbox aus?



    Schade eigentlich, aber zu Verschmerzen :)

    Ganz ehrlich, für 35€ kann man das eigentlich erwarten. Teurer, Teurer, mehr ausmodellierte Klopapierrollen und mehr modellierte Sandwiches im Bordrestaurant, aber technisch gravierend fehlende Dinge...

    An sich recht gut gelungener Zug.
    Was mir jedoch aufgefallen ist, dass der Zug eine ziemlich große CollisionBox hat - und ein Kuppeln, z.B. zum Abschleppen, nicht möglich ist.

    matthias.gose Ist es eventuell möglich, die CollisionBox zu verkleinern, sodass man mit dem Zug auch mit einer Lok kuppeln kann und dass sich dabei die Bugklappe öffnet und der Zug sich entsprechend mit Notkupplung verbindet?

    Gut, das mit dem Streckenstand kann sein, da hab ich tatsächlich den Thread nicht durchgekramt (obwohl ich nach mehr als 2 Jahren sicher kein Neueinsteiger mehr bin...).

    zum anderen sind die Geschwindigkeitsreduzierungen schon angekündigt, wie auf meinen Screenshots zu sehen ist:

    Auf der Strecke aus Richtung Delitzsch sind die vorhanden, aus Richtung SFS kommend fehlt die Vorsignalisierung aber.

    Und Lf 6 mit Kz 16, ja, die gab es nunmal nie bei der Bahn (abgesehen von MA-MDT aufgrund der Sk-Signale)...

    In Leipzig fehlenden von allen Seiten die Vorsignalisierungen für die Einfahrt, weder die 80 vor dem Gleisbogen (die im Übrigen real erst dahinter kommen) in LLN noch die 40 am Esig werden vorangekündigt.


    Außerdem stehen auf der ganzen Strecke fälschlicherweise Lf 6 mit Kz 16, die dort definitiv nicht existent sind und die es abgesehen von einzelnen Ausnahmen auch bei der Eisenbahn nicht gibt.

    Die Strecke ist meines Wissens nach schon seid Jahren durchgehend auf 200kmh ausgebaut [...]

    Vollkommen korrekt, zwischen Leipzig Messe und Ludwigsfelde ist der Bahnhof Wittenberg der einzige Bereich auf der Strecke, den man nur mit 160 km/h befahren kann, ansonsten ist seit Jahren alles durchgängig auf 200 km/h ausgebaut.

    In der Originalstrecke von Bahnjan war dies auch korrekt so umgesetzt, ebenfalls standen dort keine Lf 6 mit Kz 16, die real nicht existent sind, hier wurde also leider verschlimmbessert.

    [...] deutlich schonender zum Klima als etwa die Schiffahrt per Schweröl oder den LKW. Und ob die Bahn wirklich nur Strom von Sonnenkollektoren, Windkraft oder Wasserkraft bezieht sei mal dahin gestellt. Wenn man das außer Acht lässt, gespeist mit Arroganz und Gleichgültigkeit gegenüber der Arbeitsplätze und der damit zusammenhängenden Existenzen, Familien oder Schicksalen - gute Nacht.

    Da sprechen die Fakten nur leider eine andere Sprache. Tatsache ist, dass die Straße das größere Problem ist, ja. Aber 2,92% der gesamten Treibhausgase stammen aus der Luftfahrt, der Seeweg macht da etwas weniger aus. Die Bahn wird in jener Quelle nichtmals gesondert aufgeführt, weil die Emmisionen, die dadurch verursacht werden, fast im nicht messbaren Bereich liegen. Die Luftfahrt hier in Schutz zu nehmen ist unverständlich und falsch, da alleine nur die Faktenlage eine Unschuld der Luftfahrt ausschließt.


    Dazu sei gesagt, dass Schweröl quasi ein Abfallprodukt aus der Kerosinproduktion ist, welches entsorgt bzw verbraucht werden muss. Da kann die Luftfahrt sich also ihre Hände definitiv nicht in sauberem Wasser waschen. Des Weiteren sollte bekannt sein, dass die Globalisierung der Welt die Hauptursache des Klimawandels ist. Die globalisierte Mobilität, wie sie derzeit teilweise stark basierend auf der Luftfahrt vollzogen wird, rmöglicht schlussendlich also erst eines der größten Übel bzw. macht diese große Chance für die Welt zu einem Übel. Versteh mich nicht falsch, auch ich möchte nicht sofort alle Flugzeuge grounden und die Globalisierung stoppen. Aber die Globalisierung sollte anders vollzogen werden und in einem Maß, in dem sie uns nicht überrollt. Vorallem Mobilität der Menschen und der Transport muss anders gestaltet werden. Lösungen gibt es, sie werden auch (wieder-)aufgabaut, Stichwort Seidenstraße.
    Kurz und Mittelstrecken per Bahn sind möglich, auch die Langstrecke (mal abgesehen von den Teichkreuzern) - hier muss aber weiter ausgebaut werden.
    Es ist aber schlicht und ergreifend nicht mehr weiter tragbar, dass Inlands-/Kurzstreckenflüge in dem Maß abgehalten werden, wie sie es derzeit im Normalfall tun.
    Frankfurt-Stuttgart, Frankfurt-Düsseldorf, Stuttgart-München, Nürnberg-Frankfurt, Nürnberg-München - alles alltägliche Flugverbindungen, die einfach nur pervers und abartig sind.



    Arbeitsplätze sind in unserer Gesellschaft keine Mangelware, wir haben gereade in der Pflege und auch in vielen anderen Bereichen weltweit massiven Fachkräftemangel, denen man zum Beispiel durch Umschulungen entgegenwirken kann.
    Wenn es dann noch Einzelne trifft so sind dies Einzelschicksale, welche in keinem Verhältnis zur Rettung der Erde stehen. Bedenke, ohne einen fuktionierenden Planeten bringen kein Arbeitsplatz irgendetwas. Zumal eine Beachtung der Einzelschicksale automatisch eine Außerachtlassung jenes Schicksales bedeutet, welches mal eben fast 8 Milliarden Menschen trifft.

    Wissen Sie eigentlich wieviele Jobs an der Luftfahrt hängen oder denken Sie es sind nur die paar wenigen Piloten, Flugbegleiter, Lotsen und Mitarbeiter am Flughafen?

    Zunächst mal kann man sich in einem Forum wie diesem hier duzen, dient durchaus der lockereren Kommunikation. ;)


    Natürlich ist mir der Umfang der Arbeitsplätze klar, es ging hier aber nicht speziell um die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Luftfahrt sondern um die Luftfahrt allgemein - und wenn Arbeitsplätze wichtiger sein sollen, als das Klima und damit unsere Erde, dann Gute Nacht...

    Vapiano [...] Lufthansa

    Vapiano steht eh schon seit nem halben Jahr auf der Kippe - massive Qualitätsunterschiede von Filiale zu Filiale und steigende Preise bei letztendlich doch Selbstbedienung, auch wenn es frisch zubereitet wird, sind halt nicht so das Erfolgsrezept auf Dauer.
    Und finally ist es um die Luftfahrtbranche nicht wirklich Schade, wenn diese gut schrumpft kann man danach wenigstens das Augenwerk auf sinnvolle Flugverbindungen setzen. ;)


    Unabhängig von denen wird die Sache hier die Wirtschaft allgemein langfristig verändern, dass steht außer Frage.

    Das stimmt schon, technisch muss da noch einiges dran gemacht werden, aber ehrlich gesagt ist das doch Nietenzählerei. Scheibenwischer ein paar cm zu groß, Lampenfassung zu groß um 2 cm. Das sind keine Fehler, ein fehler ist es wenn das Ding unter LZB/PZB nicht richtig funktioniert. Da frage ich mich, weil ich so wenig darüber lese, ob das Teil überhaupt schon einer gefahren ist? *denk*

    Ich wüsste zu gerne, wo die Tatsache, dass die Kiste a) vom Modell her nichtmal im Ansatz stimmt (Stichwort Führerstand der 146 und der eckige und maßtechnisch unstimmige Steuerwagen) und b) sich fährt wie ein Styroporklotz, Nietenzählerei ist?
    Da wird hier wochenlang Wind um ein im TS eigentlich noch notwendiges Fahrzeug gemacht, und dann kommt man fahrzeugtechnisch unter allgemeinem DTG-Niveau raus? Hilfe.

    1. Wesentliches? Was interessiert mich CO2 beim essen? Wenn das Essen, welches mir schmeckt, ein eigenes Braukohlekraftwerk bräuchte, dann wäre es eben so.
    2. Jedes Jahr kommen über 80 Millionen neue Menschen auf die Welt, die CO2 ausstoßen werden.
    3. Wenn 80 Millionen Deutsche versuchen, dem entgegenzuwirken, ist das nichtmal ein Tropfen auf den heißen Stein. Ergo sehe ich es in keinster Weise ein, mich wegen des Klimawandels einzuschränken.
    4. Das lässt sich auch ohne Veganismus einrichten. Für gesunde Ernährung und ausgewogene muss man kein Veganer sein.
    5. Das glaube ich kaum, da er an sich völlig überflüssig ist. [...]aber der Veganismus kam ja irgendwann mal als alternative Idee dazu. [...] Abgrenzung von der Mehrheit

    1. Tolle Einstellung, damit solltest du dann aber nirgendwo angeben, dass du in irgendeiner Hinsicht auf die Umwelt achtest. Genau aufgrund dieser individualistischen und selbstsüchtigen Einstellung, wie du sie hier zeigst, haben wir mittlerweile übrigens weltweit ein Umweltproblem - weil mindestens 75% der Weltbevölkerung mit genau derselben Einstellung leben.


    2. Welch Wunder, dass ein Mensch rein aus biologischen Gründen beim Ausatmen CO2 ausstößt, gell? Der eigene ökologische Fußabdruck wird aber nicht dadurch beeinflusst, sondern durch dein Ernährungs- und Lebensverhalten.


    3. Genau, warum sollte nicht auch irgendjemand damit anfangen? Wenn jeder von 8 Milliarden Menschen dieselbe Einstellung hat und nicht viele mittlerweile umdenken würden, kann sich logischerweise auch nichts ändern.
    Immer die anderen, wieso sollte man auch anfangen mal vor seiner eigenen Haustür zu kehren?


    4. Müssen tut man gar nichts und es zwingt dich ja auch keiner hinzu. Fakt ist, dass eine pflanzenbasierte Ernährung prinzipiell das Beste ist, was du deinem Körper eigentlich geben kannst. Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, Magen-/Darmprobleme, Krebserkrankungen - alles gesundheitliche Beschwerden, die zu 90% aufgrund der Ernährung mittlerweile zu Volkskrankheiten geworden sind. Gesättigte Fette in Fleisch und daraus erhöhte Blutfettwerte, die zu Ablagerungen und Verstopfungen der Arterien führen können und die allgemeine körperliche Fitness nachhaltig verschlechtern, weil der Körper deutlich weniger mit der Verdauung beschäftigt ist.
    Abgesehen von biologischen und ethischen Aspekten, denn mit der veganen Ernährung unterstützt man ebenso nachhaltig keine Massentierhaltungen und generelle Zuchtanlagen, was übrigens, um o.g. wieder aufzugreifen, ebenso einen großen positiven Effekt auf den CO2 Ausstoß in der Umwelt hat. ;)


    5. Auch das Argument ist nicht haltbar, denn man ist schlicht heutzutage im Grunde genommen nicht auf tierische Produkte - am wenigsten auf Fleisch - angewiesen.
    Kaum einer ist vegan um sich von der Masse abzugrenzen - wer es dafür tut, hält es schlicht nicht durch und wird spätestens nach ein paar Monaten rückfällig. Das führt zwangsläufig wieder auf dein CO2 Argument zurück - wieso sollte ich denn damit anfangen, wenn es kein/kaum ein anderer macht?
    Um dein Argument mit der "alternativen Idee" zu entkräften kann ich dich beruhigen, denn Menschen die vegan leben, gab es auch schon vor 50 oder 80 Jahren, nur mal so nebenbei...



    So, finally soll und kann sich selbstverständlich jeder ernähren und sein Leben leben, wie er will, nur wenn man dann anfängt darüber zu diskutieren, dann sollte man sich schon mit beiden Seiten beschäftigen.
    In diesem Sinne, anbei ein Bild von meinem gestrigen Mittagessen - weil die vegane Ernährung ja so böse einseitig und grau ist. :)


    Grüße