Beiträge von Schoenbiehl


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    Wie ich das verstanden habe, funktioniert "snap" bei Neigungsänderungen (also vertikal) nicht so elegant wie bei horizontalen Übergängen und muss daher mehrfach eingesetzt werden, bis es dann passt.


    Es ist tatsächlich herstellerabhängig, wie stark es beim Übergang ruckelt bzw. ob es zu Entgleisungen selbst bei geringen Geschwindigkeiten kommt. Ein Sensibelchen ist da die BR 118 aus dem E18 Loco Add On ...


    ... aber gut als Detektor für unebene Strecken :) .

    @Bab5Fan,


    zuerst habe ich auch versucht, alles von der Pike auf gleich richtig zu machen. Als dann aber die ersten Gleise lagen mit Bahntechnik, Vegetation und den vielen schönen Details hat die Lust am Fahren gewonnen.


    Aktuell baue ich Streckenteile und vervollständige die erst einmal optisch, damit das Fahren dort neuen Spaß macht. Die Signale etc. sind bisher mehr oder weniger Verzierung, bis ...


    Irgendwann kann ich viel besser bewerten, was ich gleich hätte anders machen sollen. Muss ich einfach "durch", um es bei der Zweitauflage meiner Strecke leichter zu haben.

    Aus Anfängersicht halte ich es für nicht verkehrt, mit viel Lust erst einmal "aus dem Vollen" zu bauen und dann erst einmal am Fahren Spaß zu haben.


    So mache ich es gerade auch, auch wenn ich bereits ahne, wann es bald an einigen Stellen eng wird. Trotzdem werde ich erst einmal so weiter machen, um zu sehen, was nachträglich doch noch irgendwie zu ändern ist und was definitiv nicht: "Learning by doing" ...


    ... anders ist der TS nicht in den Griff zu kriegen.


    Dann ist es irgendwann an der Zeit, sich für die zweite Strecke bessere Startbedingungen zu schaffen und dann erst mit dem Bau zu beginnen.


    In dem Zusammenhang würde mich u.a. sehr interessieren, wie aus umfangreichen Assets die wenigen wirklich interessanten Objekte herausgelöst werden können, um sie in einer eigenen wirklich strukturierten Sammlung unterzubringen.

    Hallo @Barrett, die Methode ist gut so, aber es gibt unterschiedliche Bahnsteighöhen, frühere Regelhöhen sind 38cm und 76cm, S-Bahn hat 96cm, mittlerweile gibt es auch auf Regionalbahnstrecken 55cm, wo noch ganz alte Bahnsteige sind, kann die Höhe unter 38cm liegen.
    Wer es genau wissen möchte, es gibt ein Abfragetool von Station&Service der DB:
    http://www.deutschebahn.com/de/geschaefte/infrastruktur/bahnhof/bahnsteige_uebersicht/


    Gruß Bernd

    Bisher habe ich mit den Bahnsteigen von Doctorgep gearbeitet. Um sie für S-Bahnen zu verwenden (Bahnsteighöhe = Bodenhöhe im Fahrzeug), musste ich sie umständlich mit Objekten unterfüttern, damit sie nicht in der Luft schweben. Welche Bahnsteige kommen passend für S-Bahnen ohne Unterfütterung aus?

    Nachdem Bahnhof und Eisenbahnmuseum Aumühle erst einmal fertig sind, geht es an die erste Teilstrecke.


    Rohbau des Haltepunkts Wohltorf mit Straßenunterführung:



    Die S21 passiert die Bille kurz hinter Aumühle. Die erste von fünf Billequerungen zwischen Aumühle und Bergedorf:



    Der Haltepunkt Wohltorf bekommt Gesicht:



    Der Haltepunkt ist fertig. Einfahrt aus Richtung Aumühle:



    Der Haltepunkt Wohltorf ist betriebsbereit:



    Ansicht in Richtung Aumühle:



    Jetzt geht es an die Landschaftsgestaltung längs der Strecke. Die zweite Billebrücke zwischen Aumühle und Wohltorf:



    Eisenbahn ohne Landschaft ist wie Pommes ohne Currywurst:



    Die nördliche Seite von S21 Aumühle - Wohltorf ist fertig:



    Die südliche Seite ist in der kommenden Woche dran. Dann geht es mit Wohltorf - Reinbek weiter ...


    Die südliche Seite mit den Moorwiesen bei der ersten Billebrücke:


    Bei einigen Objekten, wahrscheinlich bei denen, die im Blueprint keine Verweise auf andere Objekte etc. haben. funktioniert das. Muss mal ein wenig experimentieren, an welchen Stellen das blueprint angefasst werden muss.


    Aber jetzt werde ich zur Entspannung erst einmal wieder an meiner Strecke basteln, und ja, die Lektüre zu den RWTools ...



    ... Bahnhof Aumühle im Rohbau fertig.


    So siehts bei der Einfahrt von den Abstellgleisen in den Bahnhof Aumühle aus:



    Danke für das Empfangsgebäude, Schotterman!


    Einfahrt aus Richtung Hamburg in den Bahnhof Aumühle:



    Bahnhof Aumühle, westliche Einfahrt, ist jetzt fertig:



    Das Eisenbahnmuseum an der östlichen Einfahrt zum Bahnhof Aumühle (Rohbau):



    Die östliche Einfahrt mit dem Eisenbahnmuseum ist jetzt fertig:



    Weiter geht es nun mit der Strecke zwischen Aumühle und Wohltorf ...

    Wenigstens, um die Übersicht über das pulldown im Welt Editor zu behalten (Favoriten erscheinen im pulldown
    des Welt Editors zuerst), funktioniert dieses Verfahren:


    Die Schritte 1. bis 4. sind nur beim 1. Mal erforderlich.


    1. Product im asset Verzeichnis des providers kopieren und umbenennen,
    in diesem Beispiel wurde die Strecke HamburgHannover von RSC kopiert und umbenannt in HamburgHannover_min
    2. Die .ap Datei in HamburgHannover_min in .zip umbenennen
    3. Entzippen, so dass die Verzeichnistruktur unterhalb des Verzeichnisses für das product beginnt,
    in diesem Beispiel:
    HamburgHannover_min und darunter
    Audio
    Environment
    ...
    Scenery
    ...
    4. Kopiertes product in den Filter aufnehmen
    5. Objekt suchen, das Favorit werden soll.
    Dazu das Original 1x platzieren und den Dateinamen mit Doppelklick ermitteln,
    in diesem Beispiel: "Baum Ash" im pulldown mit dem Dateinamen \Scenery\Vegetation\Black Ash_tree.xml
    (im Verzeichnis steht "Black Ash_tree.bin")
    6. .bin Datei kopieren, in diesem Beispiel in "0_Black Ash_tree.bin" und zum Editierenmit serz in .xml umwandeln
    7. Die Einträge für Localisation im Abschnittt <DisplayName> auf den Namen anpassen, der im pulldown erscheinen soll,
    in diesem Beispiel von "Baum Ash" in "0_Baum Ash".
    Durch das "0_" am Anfang steht dieses Objekt oben im Pulldown.
    Die Namen evtl. so wählen, dass vergleichbare Einträge im pulldown hintereinander stehen (z.B. Bäume, Büsche,
    Gestrüpp, Stauden) und selbsterklärend sind.
    8. .xml speichern und mit serz in .bin zurückverwandeln.


    Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass die ursprüngliche Strecke nicht angefasst wird und somit betriebsfähig bleibt.
    Anders herum sollte auch ein update durch steam keinen Einfluss auf die modifizierten Daten haben.
    Für den Streckenbau (auch zukünftiger Strecken) entsteht so im Lauf der Zeit eine Art Bibliothek mit Favoriten dadurch,
    dass diese immer am Beginn des pulldown stehen. Gleichzeitig bleibt der Zugriff auf die Originale im selben pulldown
    erhalten.


    Der einmalige Mehraufwand für die Modifikation eines Objekts ist m.E. gerechtfertigt, weil beim späteren Streckenbau
    sehr viel frustrierende Sucharbeit gespart wird.


    Zu prüfen ist noch, wie das auf loft Objekte umsetzbar ist, weil deren Dateiname nicht durch Doppelklick zu ermitteln ist.


    Habe erstmal fertig ...

    @TrailDogRunner1909, @Berliner079,


    damit sind wir genau da, was ich heute ansprechen wollte.


    Ich habe bisher assets nicht nur von TED runtergeladen und 1:1 unter \Assets in den entsprechenden Verzeichnissen für provider und product abgelegt. Die einzelnen Objekte wurden dadurch im Welt Editor nach einstellen des Filters verfügbar. Damit ist die Anzahl auswählbarer Objekte in kurzer Zeit sehr groß geworden, was die Sache sehr schnell unübersichtlich machte. Bis dahin war das noch einigermaßen erträglich.


    Dann kam das Objekt "Bahnhof Aumühle" mit seiner Eigenschaft "pickable = false". Um das wieder zu beseitigen, habe ich mit dem Auswahlfilter gespielt, und die schönen Details wie auf den Bildern waren verschwunden. Gelernt habe ich, dass die Abwahl einer Produktgruppe im Filter nicht wieder durch neue Auswahl rückgängig gemacht werden kann, um die verschwundenen Objekte einfach wieder in die Strecke einzusetzen.


    So viel zum Stand der Dinge.


    Mittlerweile habe ich verstanden, dass nur einzelne Objekte in \Assets abgelegt werden sollten, um die Übersicht zu behalten. Darauf hin werde ich auch andere assets untersuchen, die ich vorher schon einschließlich nicht benötigter Objekte heruntergeladen hatte. Das wird die Auswahl ein ganzes Stück übersichtlicher machen.


    Wie verfahre ich dann mit den Objekten aus im TS2018 mitgelieferten Strecken, wenn ich nur ein paar Objekte gebrauchen kann? Ist es z.B. denkbar, für die RSC Strecke Hamburg Hannover unter \Assets\RSC neben dem vollständigen Verzeichnis "HamburgHannover" ein Verzeichnis "HamburgHannover-Auswahl" einrichte, in dem bei gleicher Verzeichnisstruktur nur die wirklich benötigten Objekte erscheinen?


    Vielleicht lässt sich so das Problem mit den nicht permanenten Favoriten wenigstens zum großen Teil lösen.


    @Berliner079, das Objekt Aumühle habe ich mit Deinem überschrieben. Das funktioniert jetzt. Muss mal sehen, was ich beim Ändern auf "eTrue" falsch gemacht habe.


    Nächste Schritte: Wiederherstellen der verlorenen Details und mit Verzeichnissen für ausgewählte Objekte experimentieren.


    So sieht's jetzt erst einmal aus:

    @StS,


    hat einschl. cache leeren nichts gebracht, sowohl auf den Weg über serz als auch mit dem Versuch, die .bin direkt zu editieren. Werde erst einmal die wesentlichen Umrisse durch variable Blöcke nachstellen.

    Mitte Dezember 2017 habe ich mir den TS 2018 zugelegt.


    Nach den Tutorials, den ersten Anfängerfrustrationen und einigen endlos erscheinenden Expeditionen durch die Logik des TS war es dann soweit. Ich wollte wissen, was von der staubtrockenen Theorie hängen geblieben ist und habe mich an mein erstes Projekt gewagt.


    Es geht um die Linie S21 der Hamburger S-Bahn. Sie erstreckt sich von Aumühle im Osten bis hinter Eidelstedt im Westen und verläuft auf ihrer ganzen Länge parallel zu Fernbahngleisen.


    Begonnen habe ich mit der Bahnhof Aumühle und der angeschlossenen Abstellanlage.


    Vielleicht motivieren die angehängten Bilder den einen oder anderen Anfänger, aus der teilweise schwer verdaulichen Theorie des TS "was fürs Auge" zu machen.


    Danke für Eure Infos.


    Habe ich befürchtet, dass man die Auswahlmenüs "durchklappern" muss. Schade, dass es keinen Filter gibt, der die Menüeinträge auf solche mit der Zeichenfolge "Sh2" begrenzt.


    Bleibt also nur Suchen und ein Musterlager neben der Strecke anzulegen, aus dem man Objekte kopieren kann ...


    ... oder Zettelwirtschaft neben dem Rechner.