Beiträge von questo


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    Moin Moin,


    sind SSV und SJP übergeordnet außerhalb der Funktion definiert? Wenn nicht, ist da schon mal eine Fehlerquelle. Denn ganz zu Anfang, beim ersten Durchlauf des Skripts, sind die ControlValues meines Wissens nach alle erst bei 0. Du müsstest dann darauf achten, dass du auch den Fall abfängst, dass wenn gStoking gleich 0 ist, um SSV und SJP zu definieren, damit es dann einen Wert hat bzw definiert ist, wenn es die Zeile hier erreicht Call("*:SetControlValue", "StokerSteam Gauge", 0, SSV);. Packst du das mit in die If-Abfrage schließt sich das natürlich aus, dass die beiden Variabeln nicht definiert sind, sieht aber sehr redundant (doppelt) aus, was in der Programmierung vermieden werden sollte. Aber wenn jetzt alles funktioniert, dann ist das schon mal super. Variabeln, die im weiteren Verlauf eine Verwendung finden, sollten immer ganz oben, außerhalb einer Funktion (oder in der Initialisierungsfunktion) definiert werden. Nimm am besten den Vorschlag von Maik G.


    Zum anderen Problem noch mal die Nachfrage: Musst du, um den Front_Sander zu aktivieren, die Maus gedrückt halten? Ist es so, dass wen du die Maus los lässt, der Front_Sander auch wieder aus geht? Bei der Maus ist das alles etwas holprig. Dummerweise werden die ControlValues, wenn man mit der Maus arbeitet, erst verändert, wenn die linke Taste los gelassen wird. Schiebe solche Sachen, die empfindlich über die Maus geändert werden können, immer in die Update-Funktion, da nur die OnControlValueChange besagtes Problem hat.

    Das Keyboard findet man im IAS-Video, malt euch die Farben auf und trainiert Zuhause.

    Ich kann euch gar nicht sagen, wie viel Panik ich vor diesem Test hatte. Für mich galt nämlich, dass wenn ich das jetzt nicht bestehe, ich wohl erstmal eine Zeit lang Paketzusteller bei DHL bleiben muss :S



    Mir juckt es in den Fingern, zu dem Job kurz was zu schreiben. Der Ruf des Zustellers ist schlecht. Da haben aber die Postunternehmen viel selbst dran Schuld. Das eine Unternehmen zahlt schlecht, nein miserabel, das andere ganz ordentlich. Bei dem einen hat man schrecklichste Arbeitsbedingungen (gibt da ja diese Bezeichnung Subsubsubsubsubsubsubunternehmen), während das andere wieder recht gute Bedingungen anbietet. Alle Unternehmen vereint aber eine Sache: Der Kunde hat die "Logistik-Bitte-Möglichst-Billig-Am-Besten-Kostenlos"-Mentalität. Meiner Meinung nach ist das die Ursache. Ob es wirklich so ist, kann ich nicht sagen, aber von dem ein oder anderen "Kunden" werden Zusteller wirklich als der letzte Dreck behandelt. Ich kann auch prompt ein Beispiel nennen. Auch ich wurde schon mal heftigst angegangen. Mehrfamilienhaus, oder eher Hochhaus. Ich klingel beim Kunden, der fragt durch die Sprecheinrichtung, wer denn das ist. Ich sage "Hallo, Paketpost". Er macht auf. Ich checke kurz, wie das Hochhaus aufgebaut ist, um durch einen "Hallo"-Ruf schneller zu erfahren, wo ich hin muss. Die Wohnungstüren sind um die Ecke rum, also nicht klassisch, dass pro Etage zwei Wohnungstüren sind. Auf meine "Hallo"-Rufe reagiert keiner. Ich laufe bis in den 5. Stock (!) und rufe mehrmals "Hallo". Keiner reagiert. Ich gehe wieder runter und benachrichtige das Paket an die Filiale. Stinksauer dachte ich mir, dass der Kunde sich das jetzt selbst abholen darf, weil wenn man nicht mal in der Wohnungstür stehen bleiben kann, ist das schon ein Armutszeugnis. Gerade, da die Türen nicht vom Treppenabgang aus sichtbar sind. Ich stand mit meinem Bully noch locker fünf Minuten an der Straße, um weitere Pakete auszuliefern und plötzlich steht der Kunde aus eben jenem beschriebenen Hochhaus mit der Benachrichtigungskarte vor mir und wirft mir vor, dass ich keinen Bock gehabt hätte, zu ihm bis in die oberste Etage zu laufen. Eigentlich will ich mich da gar nicht zur Wehr setzen, sage nur "ok" und "ja", ich biete ihm zum Schluss sogar noch an, mit ihm noch mal in das Hochhaus zu laufen und ihm das Paket in den 5. Stock zu tragen. Lehnt er ab. Verabschieden tat er sich dann mit den Worten "Ich weiß, wo deine Zustellbasis ist. Da fahre ich jetzt hin und beschwere mich bei deinem Chef." Das hat er anscheinend nie gemacht, denn von dem Typen hab ich nie wieder was gehört.
    Bisher ein Einzelfall bei mir, aber von vielen Kollegen höre ich, dass das wohl allgemein des öfteren vorkommt. Echt schade. Eigentlich ist der Beruf gar nicht so schlecht, nur die Masse an Paketen verdirbt einem so die Laune und macht ein erfolgreiches Wegbringen aller Pakete häufig unmöglich. Auf der anderen Seite gibt es auch die Tage, an denen die Menge geringer ist und wo es schon Spaß macht, ständig unterwegs zu sein, idealerweise auch noch bei Sonnenschein. Und wenn man dann auch noch mit freundlichen Kunden zutun hat, dann ist der Tag doch wunderbar. Kommt auch vor :D



    Naja, wieder zurück zum Thema. Den Beruf Paketzusteller möchte ich möglichst nicht mehr lange machen, da die Post die letzten Jahre irgendwie an allen Ecken und Kanten an Personal gespart hat und das jetzt die vorhandenen Zusteller ausbaden dürfen. Die Coronakrise und das dadurch steigende Paketvolumen tragen dann ihr übrigstes dazu bei. Und mit dieser Erfahrung musste ich dann kurz nach der >>Weihnachtszeitpakethochkonjunktur<< zur Tf-Untersuchung. Letztlich habe ich mich nicht groß vorbereitet, ich habe mir nur mal das Tastenfeld und die grobe Anordnung der Farben darauf angeschaut. Während des Tests bekommt man das wirklich gut erklärt und man hat auch noch ein paar Testläufe. Wenn ich es nochmal machen müsste, würde mich ich aber alleine um mich selbst zu beruhigen darüber informieren, wie dieser Reaktionstest genau abläuft. Oder was noch so alles dran kommen kann. Das schwierigste war für mich die Stadtkarte, auf der Symbole verschiedenster Einrichtungen, wie Kirche, Bahnhof, Schwimmbad usw. für wenige Sekunden eingeblendet wurden und man dann im Anschluss aus dem Kurzeitgedächtnis abrufen musste, wo diese Symbole so ungefähr waren. Ziemlich schlecht abgeschnitten habe ich wohl bei den "Schlangenlinien", die meist von einer Zahl zu einem Buchstaben verlaufen (Google spuckte mir gerade das hier aus https://www.skytest.de/backend/datei/produkt_225.jpg ). Ich habe hier den Fehler gemacht, zwar alles richtig gemacht zu haben, allerdings dabei viel zu langsam gewesen zu sein. Ich habe meine Entscheidung nämlich immer noch mal überprüft und das sollte man sein lassen. Die erste Intuition zählt und sollte man auch nehmen. ;)

    Hmhm. Klassischer Fehler vielleicht? Hast du vergessen, die OnControlValueChange-Funktion einzufügen? Und wenn du die nicht vergessen hast, hast du daran gedacht, in diese Funktion dann Call("*:SetControlValue", name, index, value); zu schreiben? So oft wie ich darauf schon rein gefallen bin, spreche ich es lieber mal an :D



    function OnControlValueChange(name, index, value)
    Call("*:SetControlValue", name, index, value);
    end


    Die Funktion ist direkte Verbindung zwischen InputMapper und Skript. Wenn man das so sagen kann. Der Simulator sucht im Skript nach gewissen Funktionen. Bspw. beim Szenariostart nach Initialise() oder beim Betreten des Führerstands nach OnCameraEnter(...). Beim Ändern von ControlValues per Tastatur eben nach OnControlValueChange(..).

    Da fehlt noch ein passendes InterfaceElement.

    @engine2 Soll heißen, du musst dem Controller noch irgendwie mitteilen, was er machen soll bzw. wie er sich verhalten soll. Schaltet er nur auf und ab (bzw. an und aus) oder hat er gar Stufen, in die er immer einrasten soll.


    <InterfaceElement>
    <cControlContainerBlueprint-cInteriorLever d:id="93285">
    <ElementName d:type="cDeltaString">Untitled</ElementName>
    <DifficultyType d:type="cDeltaString">StopGo</DifficultyType>
    <PickTransformName d:type="cDeltaString"></PickTransformName>
    <MovementType d:type="cDeltaString">MoveLeftRight</MovementType>
    <AnalogInputSensitivity d:type="sFloat32" d:alt_encoding="0000000000005940" d:precision="string">100</AnalogInputSensitivity>
    <DigitalInputSensitivity d:type="sFloat32" d:alt_encoding="0000000000005940" d:precision="string">100</DigitalInputSensitivity>
    <AnimationName d:type="cDeltaString"></AnimationName>
    <OutputInterface d:type="cDeltaString">eCab</OutputInterface>
    </cControlContainerBlueprint-cInteriorLever>
    </InterfaceElement>


    Füge das mal ein und schmeiß <InterfaceElement/> raus (hier heißt das "/", dass man </InterfaceElement> nicht mehr schreiben braucht - wenn danach nichts mehr kommt).


    Schaue dir am besten mal zur weiteren Vertiefung einige bereits vorhandene InterfaceElements an, bspw. die des TrainBrakeControlls. Da wird ja auch mit Stufen gearbeitet, in die das Control immer rutschen soll.

    Da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen, aber das ist definitiv der Fehler. Irgendwie scheint der doch die Pfade bzw. die richtigen Texturdateien zu finden, aber trotzdem gibt der erstmal einen Fehler aus, weil der Pfad ja falsch ist.


    @Adamdani1 Hast du alle Ordner mit rüber kopiert, die auch in der GeoPcDx-Datei stehen? Auf den ersten Blick wird bspw. auch auf den OEBB_1116-Ordner verwiesen.

    Also man müsste wohl einen tieferen Einblick in die Bin-Datei bekommen, um zu sehen, was da falsch läuft. Da die Lok ja trotzdem aufgleisbar ist, kann ich mir vorstellen, dass das nur ein kleiner Fehler ist. Aber wo der zu lokalisieren ist, wüsste ich jetzt auch nicht. Was hast du in der Engine-Bin alles verändert?

    Für mich leider nur die Note 3 ("Das Add-On ist ganz OK").


    Vielleicht ist das für mich eine Selbstverständlichkeit und für DTG nicht. Aber ich verstehe nicht, wieso DTG einen Zwangshalt von einer Minute vorgibt. Das war bei "Rhein-Ruhr-Ost" einigermaßen ok (mit den 30 Sekunden). Denn folgendes Szenario: Man hat etwas Verspätung und kommt in Mülheim an. Es ist 20 Uhr abends, somit ist nicht mehr viel los. Dort dauert der Fahrgastwechsel (angenommen) mal keine Minute, sondern nur 30 Sekunden. Jetzt will mich der TSW aber trotzdem zwanghaft eine Minute dort stehen lassen, bis die Eieruhr dort oben die Minute voll hat. Und das stört mich bei ziemlich vielen Strecken gewaltig und sorgt auch irgendwie dafür, dass ich am TSW nicht viel Interesse habe. Das ist vielleicht eine Banalität, aber für mich gehört bei der Simulation auch dazu, dass man Verspätungen wieder aufholen kann (wenn sie nur gering sind) und das kann man mit diesem Zwangshalt von einer Minute definitiv nicht. Ich würde mir echt wünschen, dass DTG das zukünftig entfernt. Beim TS ist das eigentlich ziemlich gut gemacht. Ich meine, dass wenn man im TS etwas zu spät am Bahnhof ankommt, der einen dort noch mindestens 30 Sekunden stehen haben will, aber eben nicht mehr die volle Zeit, beispielsweise eine Minuten, wenn das die geplante Aufenthaltsdauer gewesen wäre.

    Die AFB ist in der Programmierung schon recht kompliziert. Man muss es schaffen, sie extrem fein einzustellen. Und dann sieht man zwischen den einzelnen Publishern auch noch Unterschiede. Also die AFB ist bei Fahrzeugen von Maik Goltz anders als die von RWA. Wie Maik Goltz schon sagte, solche Dinge fallen immer erst auf, wenn man selbst viel mit dem selbst programmierten Fahrzeug gefahren ist. Und häufig bleibt dafür einfach nicht die Zeit.

    thread (engl.) zu deutsch Faden, Streifen, Gewinde oder eben auch Forenthema, das wie dieses hier mit der Überschrift "Tipps zum Bestehen des Auswahlverfahrens bei der DB" aus einem Eingangspost und mehreren Beiträgen besteht. Forenthema deshalb, weil auch dieses sich wie ein "roter Faden" lesen sollte, es handelt sich halt um ein spezielles Thema, was in Form von Beiträgen immer weiter ausgeführt wird.

    Also meine Erfahrung ist, dass wenn die Lok wirklich selbst schieben soll, Steuerwagen und Lok ziemlich identisch sein müssen. Ich glaube, dass das Problem hier der InputMapper ist. Sobald die eine Lok im Zugverband mit einem anderen arbeitet, als die andere Lok im Zugverband, klappt häufig nichts mehr. Kann man nicht also alle InputMapper-Controls in den beiden Engines angleichen? Oder würde das nichts bringen?


    In den Einstellungen für die Drehgestelle (Blueprints) lässt sich ja ein Häckchen entfernen, nämlich das für "angetriebene Achse". Dann hätte man quasi einen Steuerwagen. Nur Voraussetzung ist dann eben, dass man eine Lok hat, die man auch ohne Fehler von dem Steuerwagen aus ansteuern kann. Ohne gleichen InputMapper ist das schonmal etwas unmöglich. Somit bleibt nur die unschöne Möglichkeit, immer dafür zu sorgen, dass der Steuerwagen angetriebene Achsen hat, damit man überhaupt vom Fleck kommt.

    @EFNBahn Das ist ein TS-Problem. Hat glaube ich etwas mit den Inputmappern zutun. Die eine Lok greift mit W bspw. direkt auf den Richtungswender zu (was bei deiner kalt abgestellten der Fall sein wird), während die 146.2 wahrscheinlich einen Zwischencontroller benutzt (also nicht direkt den Controller "Reverser" umschaltet). Muss man nicht ganz verstehen, aber der TS hat halt seine Grenzen und Fehler. Am besten setzt du den Editor-Fahrermarker auf die Lok, die du auch fahren wirst.

    Bei den älteren Dostos der 4. Generation gibt's den Türschließsound nur beim Zwangsschließen soweit ich weiß und der hat eine etwas tiefere Tonlage.

    Wobei es aber auch Dostos der 4. Generation gibt, die den Gong solange abspielen, bis die Tür zu ist. Also ohne dass die Türfreigabe zurückgenommen wurde. Beispiel dafür sind die Dostos, die auf Osnabrück - Düsseldorf (RE2) eingesetzt werden. Aber den Sinn dahinter habe ich noch nicht so ganz verstanden, kurz vor der Abfahrt geht einem das Gedudel so auf die Nerven (weil ja ständig noch Fahrgäste ankommen) :ugly:

    Erstmal vielen Dank für eure Arbeit. Vielen Dank, dass ihr euch die Mühe macht, diese in meinen Augen wunderschöne Lok mit den klassischen Doppelstockwägen in den TS zu bringen.


    Ich hatte eigentlich gehofft, dass jemand anders es anspricht. Jetzt muss ich mich in diese unangenehme Situation begeben.
    Ich persönlich finde den Sound noch nicht so ganz stimmig. Sehr gut getroffen ist selbstverständlich die Tonleiter. Ich glaube, dass die von 0 bis ca. 16 km/h geht. Ab 26-27 km/h folgt der Umschwung auf diese Rauschmuster. Das Rauschmuster verändert sich in seiner Tonlage mit steigender Geschwindigkeit bis ca. 60 km/h mehrmals. Über 60 km/h hinaus ist es dann nicht mehr wahrnehmbar. Ich höre aus dem Video heraus, dass das Rauschmuster über 60 km/h bis ca 80 km/h noch zu hören ist, was so nicht der Realität entspricht. Ich hätte dazu passend nochmal eine Vergleichstonspur.
    Ab ca. 40 km/h erhöht sich der Rauschmusterton nochmal ziemlich und verringert sich mit steigender Geschwindigkeit nochmals wieder. Wie im verlinkten Video dann zu hören ist, wird der Rauschmusterton allerdings über ca. 50 km/h nochmal etwas verringert, was ich aus dem Video von linus nicht heraus hören kann.


    Ich wollte das nur angemerkt haben, dass mir das aufgefallen ist. Ich kann mir nur zu gut vorstellen, dass linus schon genug Zeit in den Sound gesteckt hat und er wohl auch langsam mal genug davon hat. Aber vielleicht zeigt das verlinkte Video ja noch etwas genauer, was ich meine.

    Ja, sowas ist immer ärgerlich. Meist muss man bei diesen Weichen, wenn man sie denn kennt, die Geschwindigkeit kurz auf 120 verringern. Diverse Punkte schweben mir immer noch im Kopf. Von Brühl kommend Richtung Sechtem, von Ludwigsfelde kommend Richtung Trebbin, von Leipzig kommend Richtung Zahna usw.
    Ärgerlich, wenn man mal vergisst, die Geschwindigkeit zu reduzieren. Ich fahre viel im freien Modus, da man halt schnell mal etwas aufgleisen und fahren kann.


    Kann man vielleicht selbst irgendwie die Grundposition jener Weichen (am besten direkt in den Source-Dateien) verändern, damit sie sich in jedem Fall in die richtige Richtung stellen? Mit 160 über eine 40er Weiche zu rasen, kommt dem Kübel dann nicht ganz so gut ^^