Beiträge von questo

Das sind Fragen zur Allgemeinbildung. Die können quasi in jedem Einstellungstest für jeden x-beliebigen Ausbildungsberuf vorkommen. Es geht ja letztlich zu aller erst darum, die große Menge an Bewerbungen zu sortieren. Ich glaube, dass so ein erster Einstellungstest die wirklich nicht so hellen Köpfe aussortieren soll. Erst danach geht es um Eignung und Tauglichkeit.

Der DB_Einstellungstest ist nochmal anders. Da wird man mit einigen Matheaufgaben (überwiegend Dreisatz), einem kleinen Reaktionstest (ich finde der hat es schon in sich) und einer Selbsteinschätzung (von Persönlichkeitseigenschaften) konfrontiert. Außerdem kommen auch Fragen zum technischen Grundverständnis (die Fragen mit den Zahnrädern) sowie räumlichen Denkvermögen. Beim Reaktionstest muss man innerhalb von 3-5 Sekunden die zweitgrößte, drittgrößte, größte oder auch kleinste Zahl von insgesamt ca. sechs oder so ermitteln. Am besten schreibst du dir mit Visual Basic mal selbst so etwas. Damit kannst du das wohl ziemlich gut üben.

Letztlich gehört wohl auch eine Portion Glück dazu. Ich habe meinen Lebenslauf jetzt mit einer abgebrochenen Ausbildung (im kaufmännischen Bereich) ziemlich abgewertet. Jeder andere, halbwegs gesunde Mensch, der gerade im letzten Schuljahr (sei es Realschule oder Abi) ist und bei dem im Lebenslauf kein Griff ins Klo zu finden ist (wie bei mir mit dem Abbruch ), wird wohl keine Schwierigkeiten haben, zumindest eine Einladung zum Vorstellungsgespräch zu bekommen

Meine Erfahrung ist aber folgende: Wenn man bei einem DB-Standort eine Absage erhalten hat, ist die Wahrscheinlichkeit extrem gering, bei einem anderen Standort noch eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch, geschweige denn eine Zusage zu bekommen. Da wird wohl intern irgendwas im Bewerberprofil hinterlegt, wie "ist ne Pappnase" oder so

Vielleicht muss man im Blueprint beim Controller VirtualThrottle (ich weiß jetzt nicht genau, ob es den beim 442 von DTG gibt) eine weitere Fahrschalterstufe hinzufügen. Oder man verändert die Traktionswerte mithilfe der TractiveEffortVsSpeed.dcsv. Im niedrigen Geschwindigkeitsbereich korrigiert man die Zahlen entsprechend nach unten.

Moin, die Lichter werden über das Skript mithilfe von RGB-Werten bestimmt. Soweit ich weiß unterscheidet sich das Vorgehen somit von anderem TS-Rollmaterial, das sein Licht meist über ein Blueprint definiert bekommt.

Ja, ziemlich unsauber, wenn im Hauptskript was gemacht und in einem Nebenskript gleichzeitig wieder aufgehoben wird.

Zitat von Oli

Ich werde einigen Code mal in einer meiner Maschinen testen und entsprechend Rückmeldung geben.

Klar, kein Problem, dafür habe ich das Skript geschrieben. Unterstützen kann ich gerne. Allerdings bitte ich um Berücksichtigung des sonstigen Lebens außerhalb des PCs. Aktuell habe ich privat einige Schwierigkeiten, um die ich mich zuerst kümmern sollte.

Zitat von Oli

PS: Respekt an die Leistung die du hier erbracht hast!

Dankesehr

Zitat von pebe

koennte man auf diese Weise ein Skript zum manuellen Tuerschliessen programmieren?

Zitat von Stuart86

Zb bei dem ChrisTrains VT650 würde ich mir des wünschen, die Türen manuell schließen zu können.

Ich gehe mal auf beide Antworten gleichzeitig ein. Also es ist natürlich möglich, für ein bereits vorhandenes Fahrzeug ein neues Skript zu schreiben und den gewünschten Türschließvorgang dort zu berücksichtigen (kompliziert ist das nicht mal, siehe mein Skript). Allerdings muss man dann natürlich auch den ganzen Rest neu schreiben. Gerade wenn es sich auch noch um ein Dieselfahrzeug handelt. So lange man sich nicht vornimmt, an die vR218 ran zu gehen, ist das Niveau wohl eher einfacher (ohne Gewähr).

Was ich gestern auch herausgefunden habe ist, dass man auch ein bereits vorhandenes, verschlüsseltes Skript manipulieren kann. Das muss nicht mal zwingend illegal sein Man erstellt sich selbst einfach eine neue OUT-Datei und schreibt da dann das rein:

require "Assets/TSG/BR425/Scripts425/luac.out" --Also Verweis zur verschlossenen LUA-Datei

Nun benennt man die selbst erstellte OUT-Datei (auf Endung achten) so um, dass sie den Namen der verschlüsselten OUT-Datei hat (also einfach den Namen des Hauptskripts geben). Das Hauptskript solltet ihr irgendwie anders benennen und dann eben in der require-Zeile darauf verweisen. Wenn ihr jetzt den TS startet, wird das Fahrzeug genau so geladen wie wenn man ganz normal das Hauptskript laden würde.
Allerdings weiß ich nicht, inwieweit das bei vR Fahrzeugen funktionieren wird, denn ich glaube, dass Maik Goltz da einen Schutz reingebaut hat. Vielleicht reicht es auch nur aus, dass er das Skript irgendwie mit "Privat" deklariert hat und schon kann man da von extern gar nicht mehr drauf zugreifen. Auf der anderen Seite würde ich mich dann aber auch fragen, wie es dann der Simulator schaffen soll, auf das Skript zuzugreifen

Der User hat leider all seine wirklich guten Videos, auch zu Blender, auf seinem Kanal als privat markiert. Es wird wohl keine Chance geben, ihn dazu zu bewegen, uns diese Videos wieder zur Verfügung zu stellen.

Nein, ich bin auch der Meinung, dass gerne alle Skripte offen sein können. Das unterstützt ja den Erfindergeist der Community. Auf der anderen Seite ist es natürlich auch eine Art Betriebsgeheimnis. Aber naja

Auch ein Amateur kann sich weiterbilden

Das französische TVM würde man als Childobjekt in den Führerstand integrieren können. Dazu müsstest du in Blender eines kreieren. Dann versuchst du, das Objekt im Führerstand zu positionieren. Und ab hier bin ich etwas überfragt. Ich weiß nämlich nicht, ob man auch an Childobjekten Skripts hängen kann oder ob das über das Hauptskript laufen muss.

Ich meine, dass Du mit der Zusage nach dem Vorstellungsgespräch eine sog. verläufige Zusage hast, die dann automatisch nach Bestehen der Tauglichkeitsuntersuchung zur festen Zusage wird. Also mit einer Absage würde ich da nicht mehr rechnen.

Wow, mein Thema

Schaue dir mal mein erstes Skriptprojekt an. Dabei handelt es sich um ein offenes Skript für die BR425 von TSG. Eine verschlüsselte Skriptdatei öffnen wird erstens illegal und zweitens auch schwer möglich sein. Ziehst du die verschlüsselten Dateien in den Editor, kannst du zwar ein paar Dinge erkennen, aber das meiste halt nicht.

Du musst also selbst Hand anlegen. Also entweder schreibst du von null ein neues, eigenes Skript für den DTG-407 oder du benutzt mein Skript von der BR425 und schreibst es soweit um, dass es mit der BR407 kompatibel wäre. Mein Skript beinhaltet halt auch schon Systeme wie PZB und LZB. Du solltest halt Kenntnisse in der Programmierung haben. LUA ist eine relativ einfache Programmiersprache. Mit meinem offenen Skript kannst du ja schonmal schauen, wie man mit LUA im TS arbeiten kann.

Hallo zusammen,

ich habe komischerweise ein Interesse daran, mich drei Monate an eine Textdatei zu setzen und da einen LUA-Code reinzuzimmern.
Ich möchte in diesem Thread gerne meine Skriptprojekte sammeln und somit euch zur Verfügung stellen. Das soll all denen zugute kommen, die sich selbst mal mit LUA beschäftigen wollen oder gar selbst ein Fahrzeug modifizieren möchten. Erst einmal sei gesagt, dass es echt viel Arbeit ist so ein Skript auf die Beine zu stellen. Grundsätzliche Funktionen lassen sich schnell tippen, aber sobald man mit den Eigenheiten des TS' konfrontiert wird, wird es manchmal schwierig. Außerhalb des TS' gesehen ist natürlich auch das Programmieren einer LZB eine Herkulesaufgabe. Die PZB wiederum ist nur reine Tipparbeit.

1. Projekt: Baureihe 425

Über eine Sache müsste ich noch ein Wort verlieren: Es handelt sich hier ja um eine Modifikation. Allerdings gebe ich hier nicht die direkte Aufforderung mit, irgendwas im Railworks-Ordner zu modifizieren. Ich gebe euch lediglich eine "Textdatei", die einen Code beinhaltet und eine PDF, die beschreibt, wie man diese Textdateien "produktiv" einsetzen könnte. Alternativ könnte man natürlich auch einfach die drei Dateien nehmen und sich nur den LUA-Code anschauen oder gewisse Codeabschnitte einfach für andere Dinge verwenden. Es steht hier zwar TSG BR425 dran, ja. Damit zeige ich aber nur, worauf die Dateien zugeschnitten sind.

Ich freue mich auf eure Rückmeldungen!

Kompressor lädt auf

10 BAR - ungefähr ...

@Gsonz Das kann ich bei mir nicht bestätigen. Ich minimiere das Spiel mehrmals und bekomme erst nach ca. 10 bis 15 mal minimieren diesen Accel Violation Fehler. Der TS scheint echt bei jedem ein individuelles Verhalten zu zeigen.

Zitat von engine2

Es läuft, finde ich, deutlich Smoother, und mit weniger FPS Einbrüchen.

Kann ich nur bestätigen. Irgendwas wurde da verbessert. Wenn ich im Kölner Hbf nun mit Blick auf Hansaring mit der Außenkamera ständig von links nach rechts gehe, war es beim "alten" TS so, dass die Frames zwar niedrig waren, aber sich immer geändert haben. Somit war ein deutliches Stocken im Bild wahrnehmbar. Das mit den niedrigen Frames ist zwar jetzt immer noch der Fall, aber die bleiben konstant bei einem niedrigen Wert, was dann eben so ein Stocken in der Bewegung der Kamera vermeidet.

Ja, ich habe die Befürchtung, dass das (trotz meines im vorherigen Beitrag Erwähnten), der Realtät entspricht. So ein Traktionsstromrichter braucht auch eine gewisse Zeit, bis er die geforderte Energie liefern kann. Sprich, dieses wichtige Bauelement muss bereit sein. Das kennst du auch von dem 422/423/430. Das Rattern, was kurz vor dem Anfahren sehr deutlich zu hören ist, ist jener Stromrichter. Ziehst du im 422 den Fahrbremshebel nach hinten, ertönt immer erst das Rattern (Stromrichter macht sich quasi bereit) und erst mit etwas Verzögerung setzt die Bremswirkung ein. Alle Angaben ohne Gewähr.
Ich habe mich in letzter Zeit mehr oder weniger stark mit dem Thema auseinander gesetzt. Ich hoffe, dass ich mit meiner Behauptung auch richtig liege.

@Gsonz Welche Verzögerung meinst Du genau? Dass der Fahrschalter so langsam läuft? Oder dass sich die Bremsleistung zu langsam aufbaut? Ich glaube auch nicht, dass die dynamische Bremse so lange braucht, um sich aufzubauen.

@Charmed-Life Das wird RWA über das Skript machen. Sobald der Schalter in die entsprechende Stellung gebracht wird, wird im Skript dafür gesorgt werden, dass zuerst der Anlaufsound und dann der Vollaufsound kommt.

Sind eigentlich mittlerweile die meisten ICE1, die in die Schweiz fahren, mit IGBT-Stromrichtern ausgerüstet?
Ist auch hier eine IGBT-Version geplant, wo ja letztlich nur der Sound anders ist. Statt der Tonleiter eben ein hoher Anfahrton.

Letztlich liegt es auch an unterschiedlichen InputMappern, dass zwei Loks oder eben Lok mit Steuerwagen gekuppelt nicht so ganz wollen.
Skriptseitig wäre das alles möglich. Man bräuchte halt lediglich die gleichen „Übertragungsbefehle“, die hier in Form einer Nummer von einem zum anderen Wagen gegeben werden.

Hast du vielleicht irgendwie versehentlich etwas platziert?

Ich kenne dein Beschriebenes aus folgendem Zusammenhang: Ich habe mal regelmäßig die DTG-Dostos von Köln Koblenz auf Berlin Leipzig gefahren. Die Strecke hat ja nun recht abrupte Steigungsübergänge und da ist es dann ab und an mal vorgekommen, dass die Kollisionsboxen der Dostos aneinander gekommen sind. Daraufhin sind mir die Dostos auch um die Ohren geflogen. Könntest du noch einmal genau auflisten, mit welchem Rollmaterial von welchem Hersteller das genau passiert ist bzw. regelmäßig passiert? Bei mir waren es die DTG Dostos. Vielleicht ist die Kollisionsbox einfach falsch definiert, sodass es bei starker Beschleunigung in Verbindung mit Gefälle zu einer Berührung dieser kommt.