Forenleitung und Train Simulator Macher in England


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  • Es geht nicht um Kooperation in Bezug zu neuen Kenntnissen einer neuen Version, sondern um Kooperation bezüglich Verbesserungen und Fehlerbehebungen.



    Wenn du RSC für derart kooperativ hältst, dann erklär uns mal bitte, warum man einerseits an Leute herantritt, dass sie sich mal umhören sollen, aber dann doch nichts davon umsetzt?

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Zumal das mit dem Community Manager eigentlich andersrum funktioniert: die Firma schickt einen Vertreter raus in die Communities um da Meinungen und Feedback einzufangen und News zu verbreiten.


    Sandra deine Ansätze und Ideen in allen Ehren: leider funktioniert das so bei RSC nicht. Es versteht niemand (auch nicht in den britischen Communities), warum RSC dauernd genau das Gegenteil von dem tut was die Communities wollen und alte Bugs von Version zu Version mitschleppen, obwohl Leute mehrfach Hilfe zur Bugbehebung oder sogar einen kompletten Fix an RSC geschickt hat. Das gab es in der Vergangenheit schon alles und hat im besten Fall zu gar nichts geführt.
    Oder der große 2013 Beta-Test mit einigen Hundert Teilnehmern, was da im Vorfeld schon alles an Bugs identifiziert wurde, die in der Release Fassung immer noch drin waren und zum Teil bis heute nicht behoben sind...
    Vielleicht gibts ja über diese tolle "Enginedriver" Plattform nochmal ne Möglichkeit Druck aufzubauen...

  • ice


    Kann ich dich irgendwie per PN erreichen? Hab da mal eine Frage über die 232 Repaints...


    Danke schonmal


    Gruß
    Leonid

    Viele Grüße aus Köln,
    Leonid

    ___________________________________________
    Wir haben eines gemeinsam, wir fahren Railworks.

  • Immerhin hat der "Druck" anscheinend beim 424er funktioniert? Oder war es doch eine Aus-Versehen-vorab-Veröffentlichung und das Endmodell war schon ohne die kommunizierten Fehler in Arbeit oder fertig?
    Ich biete der Gemeinschaft auf jeden Fall gern meine Erfahrungen mit der englischen Mentalität und meine Englisch-Kenntnisse sowie die Erfahrungen im Umgang mit Verlegern / Publishers an. Meine Kenntnisse in Bezug auf RW sind da das schwächste Glied in den Anforderungen.


    Gruß
    Norbert

  • Hierzu kann ich durchaus ein paar Worte sagen. Matt ist kein Community-Verbindungsglied sondern der (ein) Projektmanager im RSC Team. Er sorgt also für den Fluss der Arbeit und der zugehörigen Daten. Er tut dies auch ziemlich fleißig und ist auch am WE erreichbar. Aber halt nicht für den Kunden/User direkt, sondern nach Außerhalb maximal für Drittanbieter. Im Zuge der TS2014 Betaphase (die keine Woche dauerte) habe ich zB auch wieder entliche Meldungen abgesetzt und Fehler beschrieben, Lösungsansätze aufgezeigt und Wünsche formuliert. Er hat dies stets aufgenommen und an das (sogenannte) Dev-Team weitergeleitet. Und genau da hört eben seine Kompetenz zwangsweise auf. Ich/wir schicken denen nun schon seit Jahren diverse Fehler/Bugberichte und sagen was gebraucht wird, was schlecht ist und was gar nicht geht. Bisher mit ziemlich wenig Erfolg was den Gamecore angeht. Das Dev-Team existiert meiner Meinung nach nicht. Zumindest keines für den eigentlichen Core. Es ist quasi eine virtuelle Rundablage. Hier ist also nichts zu erwarten. So schlecht das auch sein mag, aber das ist schon die ganze Zeit so. Und da wird auch keine Foreninitiative aus Deutschland irgendetwas bewegen können. Wo nichts ist da kommt eben auch nichts.

  • Arggggg, die sollten aber doch im eigenen Interesse das mal anstreben.


    Es hilft ja nicht nur uns, sondern auch den Drittanbietern, aber von denen möchte ich keinen ins Boot holen, weil die haben nur ihre Sachen im Kopp, obwohl sie ja auch davon profitieren würden.


    Ich habe keine guten Erfahrungen gemacht mit Drittanbietern, ausser GR und den Schweizern von simtrain.


    Und wenn wir, die Community nicht wären, wo wären sie denn dann ?


    Genau, den Bach runter. Also wer hat den längeren Hebel, WENN wir uns alle einig wären ?



    P.S Nachtrag


    Das Forum dort ist moderiert, also Postings werden moderiert obs genehm ist was man dort schreibt.
    Auch wieder so eine Sache, die ich nicht besonders liebe.

  • Ich habe keine guten Erfahrungen gemacht mit Drittanbietern, ausser GR und den Schweizern von simtrain.

    Zu welchem Zeitpunkt hast Du gute Erfahrungen mit GR gemacht?
    GR bestand ursprünglich aus Ernst Tollknaepper und Ulf Freudenreich. Dann ging Ulf von GR weg und gründete vR, GR konzentrierte sich auf den MSTS, vR auf Railworks/TS20xx. Ernst Tollknaepper hat GR mittlerweile an Karsten Pohl übergeben.

  • Maik Goltz: Wenn ich mir das letzte Gruppenfoto von RSC anschaue, sind das ja auch gar nicht so viele Mitarbeiter. Wenn man da die Mitarbeiter abzieht, die für Contententwicklung, Qualititätsicherung, Marketing, Buchhaltung, Geschäftsführung abzieht, bleiben vielleicht noch zwei Entwickler, die sich um den Core kümmern. Und die haben wahrscheinlich die Vorgabe, bloß nichts anzustellen, was den Verkauf der DLCs (Strecken und Loks) gefährden könnte. Denn damit verdient RSC ja sein Geld, nicht mit dem Core (jedenfalls nicht direkt). Dass man immer ein solides Fundament braucht, kann man als Management und Marketing lange ignorieren (meisten ist es schon zu spät, wenn man es begreift).


    Und oft sind solche "Grundsysteme" im Laufe der Zeit auch so gewachsen, dass man eh froh ist, sich bei Änderungen nicht den Stuhl unter dem Hintern wegzuziehen. Von außen sieht man ja nicht, wie "ungünstig" manchmal ein Programm entwickelt wurde. Oft hilft es in einem solchen Fall nur, eine neue Version zu erstellen, die von Grund auf überarbeitet ist. Das bedeutet aber auch, dafür ein eigenes Team bereitzustellen, dass erst einmal kein Geld in den Laden bringt. Ich glaube nicht, dass ein mittelständiges Unternehmen wie RSC sich das leisten kann.


    Sandra-Marion: Betriebswirtschaft ist eher kurzfristiges Denken. Für langfristiges Planen muss man entweder soviel Umsatz machen, dass genug Gewinn für neue Investitionen vorhanden ist, oder entsprechend Geld leihen (und dann bei der Rückzahlung Pleite machen). Im Moment ist für RSC Community nur gut, wenn es deren DLCs auf Steam kauft (we are all railfans :) ). Und das haben wir in all den Videos in den letzten Wochen ja sehen und hören dürfen: das Management von RSC sieht die Zukunft des TS im Moment darin, es zu einem Familienspiel zu entwickeln. Wenn es neue Funktionen im TS gibt, dann nur welche in der Oberfläche oder solche, die ein Erstellen neuen Spielmaterials erleichtert (Strecken, Loks, Szenarios). Das ist ein grundlegender Unterschied von Herstellern wie des ZUSIs oder ZDSimulator, die das Ziel Simulator haben und ihre Produkte als spezielle Version auch an Bahnunternehmen zu Schulungszwecken verkaufen.


    Im Moment kann man RSC mit dem TS ganz gut mit einem Containerschiff vergleichen. Man hat den TS als Schiff und die DLCs als Container, mit deren Transport (Verkauf) man das Geld verdient. Das Schiff wird noch gewartet und in Kleinigkeiten verbessert, aber letztlich werden nur immer mehr Container auf das Schiff geladen. Die Frage ist nur, wie lange das Schiff das aushält oder irgendwann einfach überlastet ist und absäuft.

  • bleiben vielleicht noch zwei Entwickler, die sich um den Core kümmern

    Das halte ich für sehr optimistisch. Ich denke dort arbeitet niemand am Core und die haben auch keinen der das nur ansatzweise kann. Die einzigen Verbesserungen am TS waren bis jetzt kosmetischer Natur, am echten Core, also Grafikengine, Dispatcher Intelligenz und sonstigem hat sich nie etwas getan. Ich befürchte, dass sich da auch nichts mehr tun wird. Mein Traum wäre ein neuer Simulator der zu TS Content kompatibel ist oder TS Content auf seine neue Norm konvertieren kann. Aber wer will den bauen?

  • ich habe mit Maik G mal darüber geredet ne eigene Software zu machen, vlt sollte man das durchziehen denn wirklich was kommen wird da nicht....seitens Rsc