RLB-Team: Badische Schwarzwaldbahn - KBS 720

  • Du hörst einfach nicht auf, diese Unwahrheiten zu verbreiten!
    Ich weiss nicht, warum Du ständig diesen Blödsinn hier ins Forum schmierst, obwohl schon lange wiederlegt.
    Denn Ram Blubb verlinken scheint kein Problem zu sein, ihn zu verstehen wohl schon.
    Man hat es dir auch schon so oft geschrieben.


    Wenn alles in Ram gehalten werden würde, dann könnte man sich das ganze nachladen gleich sparen.
    Und wie AC schon schrieb, würde man dann keine Strecke laden können, bzw. sie gar zusammenlegen können.


    Kopfschüttelne Grüße

  • So wie es sich für mich darstellt, hat der TS dauerhaft lediglich die Streckendaten, sowie informationen über das was die KI aktuell so tut, im RAM. Das sind vielleicht ein paar MB.


    3D mäßig (Texturen, Meshs...) hat der nur die aktive und (sämtliche?) Umliegenden Kacheln im RAM.
    Lediglich beim Kachelübergang sind kurzzeitig (maximal) 3 Kacheln mehr im RAM.
    Der Berühmte Nachladeruckler entsteht nämlich in dem Moment wenn die neuen Kacheln in den RAM "reinpurzeln", und die nicht mehr benötigten hinten "herausfallen".
    Das ist auch der Moment, in dem es zum Blubb kommen kann, da nur in diesem Moment deutlich mehr als sonst im RAM liegt.
    Ich habe in der angehängten PDF-Datei mal versucht das ganze visuell darzustellen.


    Folglich ist die Gesamtstreckenlänge eigentlich (abgesehen vom Aufwand) völlig Egal, solange einzelne (nah beieinander liegende Kacheln) nicht zu extrem "volltapeziert" wurden.
    Bei Rollmaterial weiß ich nicht sicher ob das immer im RAM liegt oder nur das der geladenen Kacheln. (Hierzu gerne auch eine Ergänzung/Korrektur, wenn es jemand genauer weiß!)
    Für den Fall, das das immer im RAM rumdümpelt ist das natürlich schon ein begrenzender Faktor (bei der Szenarioerstellung).


    Wenn das alles Käse ist was ich hier schreibe, sagt mir das bitte (am besten mit Korrektur).


    Grüße


    -setter-

  • Habe es mal mit dem Rollis ausprobiert.
    Bin mir auch nicht sicher.


    Kachel mit Rollmaterial vollgestellt, danach einige Kacheln weitergeflogen ( 1.8 GB)
    Rollis auf der Kachel gelöscht, zur gleichen kachel geflogen (1.5 GB)


    Auf der Kachel mit Rollis ist der Ramverbrauch von 1.5 auf 2.1 gestiegen.
    Pass also nicht.
    Irgendwelche Infos wird er wohl für den Ablauf im Speicher behalten müssen?


    Gruss Schmiddi

  • Hallo,


    auch wenn wir hier jetzt mächtig OffTopc sind, hier mal eine Szenariobauer Alltagserfahrung. Ich habe versucht ein Nahverkehrsszenario auf Hagen-Siegen V3 zu bauen. Der Zug fährt von Siegen bis Hagen Hbf und hält an jeder Milchkanne. Das Szenario dauert also ca 85 Minuten. Auf diese 85 Minuten habe ich 9 KI Züge verteilt, was wirklich äüßerst dürftig ist, und Hagen-Siegen bietet viel Abstellplatz für stehendes Rollmaterial, den ich vorsichtig gefüllt habe. Zu 80% verwende ich TTB Material, die restlichen 20% sind vR Loks und das GüterzugPack 70er Jahre von Steam, das aber auch von vR ist. Der Fahrplan ist von 1991. Während der ganzen Fahrt habe ich die Speicherfüllung verfolgt. Ich starte mit 2,82 GB und in Hagen-Kabel bin ich bei 3,29 und crashe.........
    Was bedeutet das jetzt?


    VG
    Edgar

  • Das bedeutet, dass Du beim Start schon kurz vor dem Dump bist und das nur noch ne Kleinigkeit fehlt, bis dir alles um die Ohren fliegt.


    Die 500 Mb haste je nach Bebauung, Rollmarterial und ein paar kleineren Faktoren schnell zusammen.


    Kannst ja mal den Verbrauch der Kachel und vom Rollmaterial seperat überpfrüfen.


    Auch mal den Ram Blubb Thread lesen *achtung*
    Da steht eigentlich alles drin.


    Ich weiss ist keine neue Lok, interssiert die meisten nicht wirklich.


    Gruss Schmiddi

  • Beispiel vom bauen: Wenn ich in Bremen bin, liegt der Ram bei 2,4 GB. Wenn ich auf einen unbebauten Teil der Karte fliege, fällt der Ram auf 1,6 GB. Also scheint der TS jeweils immer nur die Kachel in den Ram zu schaufeln und leert sich dann wieder.

  • Meine Beobachtung bei der Benutzung von QuickDrive-Szenarien ist, dass das gesamte Rollmaterial, auch wenn es 100km entfernt vom Spieler steht, ins RAM aufgenommen wird.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Portale sind beim AI-Spawn-Marker in einem QuickDrive irrelevant. Der Zug wird fix und fertig aufgegleist, egal, wie weit er weg ist, weswegen er nach meiner Beobachtung auch im Ram vorgehalten wird.
    Natürlich kann/sollte er irgendwann in einem Portal verschwinden, aber beim Start des Szenarios stehen auf der Strecke erst mal alle beteiligten Zugverbände irgendwo fertig auf der Strecke rum.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Jo,
    bei einem Quickdrive.
    Wurde ja auch schon mehrfach angemerkt, dass es dort zu massiven Problemen mit dem Ram kommen kann.


    Aber bei einem normalen Szenario sollten sie doch eine Hillfe sein?
    Habe noch nie mit Portalen gearbeitet.


    Gruss Schmiddi

  • Bei Standard-Szenarien kann man zwar Zugverbände im Portal vorhalten und starten, aber das ist auch nicht wirklich der "Bringer", weil nach meiner Erinnerung der ganze Signalblock blockiert wird, auch wenn der Zug noch im Portal vorgehalten und garnicht auf der Strecke angezeigt wird.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

    Einmal editiert, zuletzt von Prelli ()

  • [...] und leert sich dann wieder.

    aber nicht sofort. Könnte ja sein, dass er das Zeug auf der nächsten Kachel schon wieder braucht, deswegen wartet er mit dem rauswerfen etwas. Kann man leicht beobachten, wenn man nach dem rumhüpfen mal 2 Minuten wartet. Außerdem muss er auch genug Zeit zum rauswerfen haben - und dazu, den dadurch frei werdenden Speicher so zu reorganisieren, dass der auch tatsächlich für neue zu ladende Assets nutzbar ist.
    Ist kein Problem auf Strecken, auf denen man gemütlich mit 40 km/h dahinbrummt. Die können auch 1000 km lang sein (aber warum sollten sie).
    Aber die Freunde besonders langer Strecken sind meist auch Freunde schnellen Fahrens ("ich freu mich schon, den ICE über die Strecke zu jagen").
    Wenn man mit 240 km/h über eine einigermaßen detailreich gebaute Strecke rast, ist der TS aber so mit Nachladen beschäftigt, dass er nicht mehr ausreichend zum Rauswerfen kommt.
    Nonstop schnell fahren ist der Versuch, die ganze Strecke in den RAM zu pumpen.
    Wer entspannt genug ist, gelegentlich mal die Pause-Taste zu benutzen, kann trotzdem ans Ziel kommen.

  • Nonstop schnell fahren ist der Versuch, die ganze Strecke in den RAM zu pumpen.
    Wer entspannt genug ist, gelegentlich mal die Pause-Taste zu benutzen, kann trotzdem ans Ziel kommen.

    Ließe sich durch eine entsprechende pause auch der allseits berüchtigte crash in der "letzten Kurve vor Leipzig" verhindern?

  • Probier's halt aus!


    @All:
    So liebe Leute, bitte zurück zum Thema.
    Hier geht es nicht um Berlin-Leipzig, irgendwelche Abstürze oder Sonstwas.


    @Admins/Mods:
    Bitte künftige Beiträge gnadenlos löschen, die nicht im Ansatz etwas hiermit zu tun haben. Danke

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

    Einmal editiert, zuletzt von Prelli ()