Ja das ist eine feine Sache, naja wenns jetzt noch einfacher wäre ne neue Route mit eigenen Templates (und Trackrules) und etwa frei wählbaren Texturen mit einigen Klicks zu verwirklichen und man dann noch in Streckennähe statt der blöden 8-10 m Geländeauflösung vielleicht 2-5 hätte dann wären das substantielle Verbesserungen. Das rumärgern z.B. mit dem nachträglichen Einfügen von Texturen ist einfach nervig, der Blueprint Editor ist zwar ganz ok aber für den Einsteiger müsste man dass einfach vereinfachen ... alle "Kochbuch" Schritt für Schritt und zwar als internes Modul im SIM ... Knopf "Neue Strecke" und dann wie bei Quickdrive in wenigen Minuten um mal einzusteigen. UNbedingt sollten alle Detaileinstellungen/Blueprints/trackrules auch weiterhin im Detail editierbar sein -um Himmels Willen- aber Vereinfachungen und auch mehr Flexibilität wäre halt schon fein. Auch bei Trackrules/Geschwindigkeiten/Überhöhungen da MÜSSTE MAN EINFACH AUCH IM Nachhinen "drüberbügeln" können find ich, wenn man dann ein Gleisstück selektiert und "Empty" angezeigt bekommt weil mehrere track rules dafür verwendet wurden ist das einfach blöd und eine mühsame Sucherei. Naja immerhin das Google tool ist schon was feines, trotzdem sollte der Import von Daten wie bisher beibehalten werden (nicht dass dann alle nur noch nach SRTM bauen dürfen und Aster ausgeschlossen wird oder so- wobei Autoimport von Höhendaten-ist das nun eingeschlossen in dem Goolge tool oder nicht, weil Google arbeitet ja mit SRTM).
Veröffentlichung des Train Simulator 2014
- thenilsman
- Geschlossen
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@hochwald
Anregung, keine Kritik ..
Ich bin Rechtschreiblich nicht kleinlich oder verwöhnt, auch mache ich selber oft Fehler, aber es wäre schön wenn Du wenigstens mal ein paar Absätze in deine Post einfügen würdest.
So kann man es jedenfalls kaum lesen. Nachdem dritten Satz weiß man nicht mehr was im ersten Satz stand weil man immer aufpassen muss, das man nicht die gerade zu lesende Satzreihe verliert.Etwas Absatz lassen würde viel lesbarer sein.
g'ice
@ll
Wenn die Höhen in die Strecke gleich eingeführt werden ohne Rumgesuche wäre das dann natürlich nicht schlecht. -
So wie ich das verstehe wird lediglich die GoogleMap drüber projiziert, hat also nichts mit dem Gelände an sich zu tun, so dass man sich dieses vermutlich so wie bisher selbst besorgen und auch importieren muss, egal ob SRTM oder Aster2.
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Dann können sie sich die Funktion gerne klemmen und zur ihrer Medaillensammlungen heften.
g'ice
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Ice dass liegt sicher an Deinem 30zöller (den hab ich auch und da wird es wirklich schwierig die Anschlusszeile zu finden Nee hast schon recht, werde meine Beiträge mal auf das nötigste reduzieren, bin nicht so der voll verkabelte Type, man lernt durchaus in diesem Internetzeugsel hier sich kurz zu halten ... und das ist dann wirklich eher was für die Medalliensammlung, besser kann man es nicht sagen
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nana...
Ich bin ja wahrlich kein Fan der Entwickler, aber.......
Diese Funktion finde ich durchaus als gelungen. Denn die Höhendaten hab ich um einiges schneller importiert als diese Marker und die
Google Schnipsel. Obendrein erspar ich mir das Starten und benutzen der Programme RWDecal und Google Earth.Das importieren von Höhendaten wurde doch schon im Gegensatz zur Vorgängerversion etwas vereinfacht.
So empfinde ich es zumindest.Grüsse
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Wie war das jetzt eigentlich dass der Editor auch diese schöne UI bekommt? Hm
PS: Wenn schon der Blueprint Editor Multi-CPU Export hat, könnte das auch für den TS an sich kommen?
Edit: Neue Wasserstandsmeldung von RSC.
Es ist nun möglich Teile der 3D Welt zu importieren in 3DSMax oder Blender. Damit lassen sich anscheinend Brücken und ihre Dämme besser anpassen.
Zudem eine Nachricht für den guten ice: Die Plug-Ins für 3DSMax wurden in 64 Bit und für nahezu alle Versionen einschließlich 3DSMax 2014 bereitgestellt mit dem neuen TS2014
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Hört sich ganz nett an, fürs erste zu mindestens.
Jeder der schonmal 3DS Max, Photoshop und Railworks Blueprinteditor gleichzeitig laufen gelassen hat und noch ein anspruchsvolles Modell im Modeller liegen hatte, weiß das da die Rescourcen schnell aufgebraucht sind. Dazu noch die Landschaft als *Obj File (Wavefront 3DFile) im Speicher ...da ist für viele mittelmäßige Rechner Slideshow oder Schicht.
Das Scenery/Landschaft *.Obj File ist ja selbst auch ein Polygon Mesh und trägt zum Polycount im Arbeitsbereich (Modeller) bei.
Hier ist natürlich die Verwendung von Max 64BIT das beste Mittel zur Wahl um mehr Resourcen zu haben.Positiv ist aber das 64 BIT Exportmodul. Schade nur das man nicht auch für Maya und Maxon Cinema ein ExportModul anbietet.
Gerade Maya ist Max an Möglichkeiten überlegen und auch Cinema ist weit verbreitet in der Modellerscene.Mal abwarten ...
g'ice
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Wie war das jetzt eigentlich dass der Editor auch diese schöne UI bekommt? Hm
PS: Wenn schon der Blueprint Editor Multi-CPU Export hat, könnte das auch für den TS an sich kommen?
Edit: Neue Wasserstandsmeldung von RSC.
Es ist nun möglich Teile der 3D Welt zu importieren in 3DSMax oder Blender. Damit lassen sich anscheinend Brücken und ihre Dämme besser anpassen.
Zudem eine Nachricht für den guten ice: Die Plug-Ins für 3DSMax wurden in 64 Bit und für nahezu alle Versionen einschließlich 3DSMax 2014 bereitgestellt mit dem neuen TS2014
Das sind wirklich gute Nachrichten.
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Auch wenn ich anfangs wegen der Update-Features sehr skeptisch war, muss ich sagen haben die Jungs von RSC sich mit dem Google-Import-Gedöns
( Ja ich kenn mich bei Objekt- und Streckenbau nicht sehr aus) mal was allgemein sehr gutes einfallen lassen.
sehr gut!Grüße, Bahnfahrer133
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Hier ein neuer Beitrag auf engine-driver.com, auf dem die grafischen Änderungen des TS2014 gezeigt werden.
Die Lens Flare hätte man sich mMn schenken können, aber die vergrößerte Weitsicht sieht schon ganz ordentlich aus. Beides "soll" lt. RSC keine größeren Auswirkungen auf die Performance haben. -
Wären die Bilder etwas größer, könnte man tatsächlich auch was erkennen. Da frage ich mich, ob diese dumme Ladetechnik endlich überarbeitet wurde oder ob man da nur mehr Untergrundtexturen sieht.
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Unter "Ground Texturing" verstehe ich eine Ausweitung der sichtbaren Reichweite der Bodentexturen, und nicht irgendwelcher Objekte.
Ohne massiven Performanceeinbruch und Explosion des RAM-Verbrauchs wäre eine solche Erweiterung des Sichtradius' für Objekte wohl auch kaum möglich.
Bodentexturen hingegen müssen immer angezeigt werden. Das Gelände muss ja eine Farbe haben. Nun hat man halt die MixMaps herangezogen, um den Typ der Bodentextur darzustellen, mehr nicht.Die Lensflares hätte man sich meines Erachtens nach schenken können, weil diese in der normalen Welt garnicht existieren, außer ich habe dauernd eine Spiegelreflexkamera vor der Nase oder ein Prismenfernglas. Ist halt Geschmackssache. Manche fahren darauf ab, ich brauchs nicht.
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Nachts Lens Flare Effekt, sicher sehr real. Tagsüber sehe ich die immer wenn ich durch meine Weinflaschen schaue.
Wie wäre es den mal mit Volumen Lightning, als volumiöses Licht mit Partikel Effekt (schwirrende Staubkörner)
Das wird die TSX Engine aber wohl nicht beherrschen.Und wenn ich mir das Groundtexturing anschaue, werden uns die Berge von Afghanistan sicher erhalten bleiben.
Hoffentlich kommt bald die Kundus Bahn.g'ice
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Wo ist der Unterschied bei den beiden Bildern vom Donner Pass im TS 2013 und TS 2014?
Außer dass die Wolken etwas anders stehen erkenne ich keinen Unterschied oder eine Verbesserung. -
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Im TS2013 (linke Bildhälfte) sind die Berge geringfügig heller.
für mich sieht das mehr danach aus als hätte rsc mit den ts14 die kacheln vergrößert weil jetzt auch die bäume weit im hintergrund schon geladen bzw angezeigt werden -
Du hast recht, da stehen paar Bäume mehr rum. Zufall?
Denn im Text steht nur was von "terrain texturing".Das kommt davon, wenn man nur Daumenkino-Bilderchen postet und nichts vernünftiges.
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TS2013 (Pfeile)
TS2014rechtes Bild 3 Fichten mehr.
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Haben die nicht aus Versehen zwei Mahl dasselbe Bild gezeigt???
gruss maerklinOder muss ich eine neue Brille (Lupe?)
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