Sehe ich da ein Lf7 das 250km/h ankündigt? 
Das kannste weglassen.
Die Signale Lf7 gibt es nur bis 160km/h sprich "16". Alles was darüber ist wird mittels LZB auf dem Führerstand signalisiert. 
Ansonsten Hut ab und Daumen rauf! 
Steinchens fiktives Streckenprojekt (Altenstadt - Kerntal)
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- pausiert
- Steinchen
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Ok. das entferne ich noch...
Aber in die andere Richtung, hinter dem Fotograf stimmts, da muss man mit 160 in eine scharfe Kurve. -
muss meines wissens nur da stehen, wenn vorher langsamer gefahren wurde, sonst macht die 160 nicht viel sinn
Und 2 Bilder weiter vorne hast du Vorsignalbaken vor Vorsignalwiederholern verbaut, die sind da falsch oder hast du da die falschen Vorsignale hingestellt? -
Die müssen da auch weg... Edit: Weiter geht's:
Da es ja immer wieder komische Sachen zu finden gibt, habe ich mir mal was "kleines" in den Stausee gepflanzt...
Was das sein soll, kann jeder für sich interpretieren... -
giebt-- > gibtEin atomar betriebener Tauchsieder?
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Nachdem hier schon der ein oder andere ahnen konnte, dass ich nun auch ein reales Streckenprojekt arbeite, möchte ich euch heute "offiziell" darüber informieren.
Zuerst: Mein fiktieves Streckenprojekt: Altenstadt-Kerntal, ist nicht gescheitert oder begraben, (sonnst hätte ich ja gesten nicht das Bild vom "Tauchsieder" veröffentlicht). Ab und zu brauche ich nur eine kleine Baupause, wenn mir die Ideen ausgehen.Das Eigentliche: Bei meinem realen Streckenprojekt, handelt es sich um die Frankenbahn (KBS780) von Stuttgart Hbf nach Würzburg Hbf und um das Teilstück der Neckartalbahn, zwischen Stuttgart Hbf und Mosbach-Neckarelz. Insgesammt hat die Strecke, wenn sie fertig ist eine Länge von ca. 200km.
Die Frankenbahn ist für ICE-Freunde nicht zu empfehlen, da die Höstgeschwindigkeit, nur ca. 3km lang, 130km/h beträgt.Nun zum Video:
Zusehen ist eine virtuelle Führerstandsmitfahrt von Heibronn Hbf bis kurz vor Lauffen am Neckar (da hat sich mein Aufnahmeprogramm verabschiedet
). Mit dem Filmchen möchte ich zeigen, was beim Thema Gleisbau auf euch zu kommen wird. -
Dein Video hat einen Fehler: Der Server unter http://www.youtube-nocookie.com konnte nicht gefunden werden. (auch im Beitrag 89)
StS -
Hmm,
also bei mir funktionert alles einwandfrei... kannst du mal ein Screen machen? -
Da macht jeder wegen 3 Meter Gleis oder auch nur mit Worten und ganz ohne Gleise einen Projektthread auf und unser Steinchen, den Namen finde ich übrigens super, traut sich nicht. Ich habe Deinen Heilbronner Hauptbahnhof anhand von Google Earth vergleichen erkannt, das kann so schlecht nicht sein! Traust Du Dich jetzt?
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Kann ich natürlich auch machen, aber warum habe ich dan das Baschteleck? -Eventuell sollte ich das Basteleck nochmal umbenennen auf: "Steinchens fiktives Streckenprojekt"
Edit: Erledigt... -
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Mache Du das wie Du das für richtig hältst.
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Bei mir geht es einwandfrei.
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Dann hat sich das Problem warscheinlich erledigt.
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@ sts
bei mir gibt de Link nur im Balken 404 not found, den rest weiss.
gruss maerklin -
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Hallo,
da kann sich nichts von alleine umstellen
, da Signale und Weichen durch extra Riegel bzw. durch die Fahrstraßenfestlegung immer gesichert sind. Die Spannwerke erzeugen im Stelldraht ein Zuggewicht von ca. 70kg um Längendifferenzen bei verschiedenen Temperaturen auszugleichen. Desweiteren sorgt die Vorspannung bei Drahtbruch, das Signale und Weichen in die Grundstellung fallen und gesichert werden, so dass sie nicht mehr gestellt werden können, bis der Defekt behoben wurde. Also da kann ein Orkan kommen, da wird sich nichts umstellen nur wenn das Fundament des Signals mangelhaft ist kann es umkippen, wenn es von der Statik nicht passt. Grüße aus dem Artland
Rudi
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Soweit ich weiß, sind die Leitungen doch meistens unmittelbar am Streckenrand, oder?
Die Bilder sehen bombig aus!
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Hallo,
ja richtig, es werden die Spannwerke auch nur dann außerhalb platziert, wenn ein Stellwerk nicht unterkellert ist und so es bautechnisch der Baugrund und die Statik es nicht ermöglicht. Aber sonst wurden immer die Stellwerke sogebaut, dass es einen Keller gab worin es einen "Spannwerksraum" gab. Das war eigentlich die Regel, nur bei kleinen Bahnhöfen wo das Stellwerk mit im EG untergebracht war und keine Unterkellerung möglich war kamen die "externen" Spannwerke zum Einsatz. Sinngemäß wurde natürlich in Blockstellen und sonstigen Streckenposten verfahren.
Grüße aus dem Artland
Rudi
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