Tipps zum Bestehen des Auswahlverfahrens bei der DB

  • Von welcher Light-Variante sprichst du? Du wirst nach abgeschlossener Ausbildung genauso eine staatliche Prüfung in den Händen halten. Und das ist erst die Eintrittskarte dessen was dich dann noch alles erreichen, erwarten und umgeben wird. Wenn du produktiv einsetzbar bist, ab da hast du es dann komplett selbst in den Händen auch am Ball zu bleiben. Auch nach vielen Jahren ist es absolut keine Schande, wenn man einen Kollegen um Rat bittet. Gibt immer wieder Situation, die nur alle heiligen Zeiten zutreffen. Das System Eisenbahn lehrt einem aber doch sehr schnell, dass wenn man sich auf jemanden verlässt, man selber gleich mal verlassen ist/wird. Auch im Betriebsalltag, oder vor allem da. eisbaer6 hat's auch sehr treffend formuliert. Ergänzend zu meinem Beitrag oben möchte ich auch noch erwähnen, dass da auch und sehr wohl der Dienstgeber seine Schuld daran trägt, dass dem so ist. Die andere Hälfte trägt dann jeder für sich selbst und liegt in der Hand eines jeden einzelnen was er daraus macht. Die Aussage mit dem "auch nach links und nach rechts Blicken" ist begründet. Und der Trend, dass das erworbene Wissen (nach einer Typenprüfung zum Beispiel), gleich mal wieder beiseite gelegt und schleifen gelassen wird, steigt leider expotentiell. Beispiele darüber könnte ich jetzt zur Genüge nennen und sogar aufzeigen, was ich jedoch selbstverständlich (und vor allem öffentlich) nicht tun werde. Dir Klecks alles Gute und viel Erfolg auf deinem eingeschlagenen Weg! *hi*