Signalisierungs- und Beschilderungsprobleme

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  • Wenn Du Signale vergräbst und dann im Freeroam dort fährst? Von Mittenwald ins Gleis 2? Wenn die Weiche nach 1 steht, wirst Du nicht gewarnt.
    Das blöde bei Nachbau der realen Signalisierung ist ja, dass dort ein Stellwerk ist und Fahrstrassen über etliche Weichen hinweg gestellt werden können. Da kann man sich im realen Leben Signale sparen. ggf. gibts noch ne ÖRiLi.
    Wir Armen müssen dem Dispatcher jeden möglichen Fahrweg einzeln zum abarbeiten signalisieren.
    Wenn Du es ganz ohne Rangiersignale haben willst: Gleis 1 und 2 haben je ein 1T Ausfahrtsignal, Einfahrsignal aus Mittenwald ist ein 3T, Link 3 ins Gleis 3 , mit Haken für Abstellgleis.
    StS

    Keine Hilfe und Auskunft per PN, da meist von allgemeinem Interesse. Diese Fragen bitte im Forum stellen.

  • Daraus entnehme ich, dass sich gegenläufig Links ebenfalls nicht überholen dürfen, sondern dass die Links1+ vor dem entgegenkommenden Link0 des Hauptsignales gesetzt werden müssen.


    Verflixt.... wer hatte nochmal gesagt, dass gegenläufige Links sich nicht beeinflussen? Ich find's nicht mehr und weiß auch nicht mehr, wer das sagte.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Die Grundidee dazu: an jedem Link 0 ist eine Blockteilung. D.h. Ein Signal sollte wissen was im Block bis zum nächsten Signal los ist.
    Es schaut kommt was, oder meldet dem nachfolgenden Signal, es kommt was. Wenn Du jetzt ein Link übers nächste Signal drüber schaut, wird der Block zwischen den Signalen nicht überwacht. ggf. wird der nächste Block gesperrt, wenn in die Richtung ein Zug mit höherer Priorität hinwill.
    deshalb:

    Ich versuche immer die Links innerhalb eines Blockes zu lassen.
    StS

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  • Wenn Du Signale vergräbst und dann im Freeroam dort fährst? Von Mittenwald ins Gleis 2? Wenn die Weiche nach 1 steht, wirst Du nicht gewarnt.


    Das ist leider dann so, wenn in Gleis 1 gefahren wird, schaltet das ES einfach auf Frei mit 40, müsste aber wohl eher ein ZS1 zeigen. Wenn ein Gleis belegt ist, so schaltet das ES nicht auf Fahrt. Da das ganze sowieso nur ein privates Objekt ist was wohl nie veröffentlicht wird, ist mir das egal. Fast die gesamte ÖBB Seite der Strecke kann ich nicht mal signalisieren, weil die nötigen Spezialsignale dafür im Signalpaket fehlen und dann dort an jedem Bahnhof zu improvisieren will ich auch nicht. Werde in Klais also meine improvisierte Lösung erstmal so lassen. :)

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  • Hallo ihr Tüftler,
    habe heute erst alles gelesen. Es sind schon einige gute Ideen mit dabei:


    ich sehe sie nicht, denn am ES von Mittenwald kommend kann ich jetzt kein HS mit 3 Links setzen, da dann die Links 2 und 3 über den Link 0 vom AS hinausgehen würden und das ist ja bekanntlich böse.


    vielleicht irre ich mich, aber ich meine mich zu erinnern, dass jemand mal gesagt hat, dass entgegenkommende Links von Signalen ignoriert würden und dass die Verlinkungen nur wichtig für die Blockaufteilung wären.


    Fahrt nach Mittenwald aus 1 und 2 Sperrsignale mit Gruppenkennung, dh. es wird nur frei, wenn das Signal nach Weiche 1_2 auch Ausfahrt zulässt. Links nach der Weiche vor Link_0 des Ausfahrtsignals.


    Somit bleibt mir eigentlich nur noch zu schreiben, dass Du als Einfahrtsignal ruhig ein 3T verwenden kannst, wenn das Ausfahrtsignal auf Gleis 1_2 als Gruppenausfahrtsignal genutzt wird. Es ist immer besser in jedes Gleis einen Link zu legen.
    Aber warum gibt es kein Problem mit dem überdeckten Ausfahrtsignal auf Gleis 1_2?
    Es stimmt erst einmal, was Prelli schreibt. Die Links der Gegenrichtung kennen nicht die Links der Fahrtrichtung. Das sind 2 Welten. Es gibt auch KEINE Interaktion zwischen ihnen.
    Solch eine Überbauung eines Signals sollte natürlich vermieden (!) werden, weil kein Zug im Bereich zwischen Link 0 und Link 1+ eines Signales stehen bleiben darf. Wird dann nämlich eine Weiche gestellt, dann erfolgt unter Umständen keine Gleisfreimeldung mehr und für einen nachfolgenden Zug würde das Einfahrtsignal auf Halt verbleiben. Da der Zug nach der Einfahrt aber IMMER den Bereich zwischen Link 0 und Link 1+ verlassen wird, wird es auch kein Problem geben. Andersherum wird eine Einfahrt in den Bahnhof in Richtung Mittenwald den Link 1+ des Einfahrtsignals der Gegenrichtung nicht befahren, da er ja vor dem Sperrsignal hält. Somit bleibt der Weichenbereich des Einfahrtsignals aus Mittenwald frei und eine Zugkreuzung kann durchgeführt werden.


    Gruß Schuster

  • Also fassen wir zusammen: Es ist möglich beim ES eines mit 3 Links zu verwenden. Das AS kann so bleiben wie es ist. Die Links des ES gehen über den Link des AS von Gleis 1 und 2 hinaus. Es muss ein zusätzliches Sperrsignal im Gleis zwei gesetzt werden.

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  • Hallo AC,


    In Gleis 2 steht doch schon ein Sperrsignal?
    Es sollte nur in Gleis 1 und Gleis 2 jeweils ein Sperrsignal mit Häkchen für Gruppensignal gesetzt werden. Die Links 1 jeweils vor das AS.
    Am Einfahrtsignal kommt kein Häkchen weil in jedem Gleis ein Link liegt. Nur wenn ein einzelner Link bis zu einem Gruppenausfahrtsignal liegt, dann kommt auch beim Einfahrtsignal ein Häkchen im Feld "Annäherungskontrolle".


    Der Rest ist ok.


    Gruß Schuster

  • In echt gibt es dort im Gleis 2 kein Sperrsignal, das habe nur ich dort bereits gesetzt und in meinem Plan eingezeichnet. :)
    Danke aber schonmal für die Lösung.


    Jetzt hab ich nur mehr ein Problem mit dem ES. In der Anleitung steht, dass man bei ES die in einem Abstellgleis enden, man ein ZS1 anzeigen lasen kann statt dem Sh1 wenn man den Haken bei "Eingeschränktes Signalbild" setzt. Gleis 1 dürfte wohl so ein Abstellgleis sein, wenn es überhaupt noch großartig benutzt wird. Das ES (ein HS) zeigt allerdings kein ZS1 an. Es wird zwar bei einer Fahrt in das Gleis eine Frei Meldung angezeigt, allerdings kein ZS1. Ist das jetzt so einfach doch nicht möglich? Muss ich da ohne Haken aber dafür mit ZS1 Trigger arbeiten?

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    Einmal editiert, zuletzt von AbsolutesChaoz ()

  • Hallo AC,


    vom Vorbild aus gesehen, gibt es keine Einfahrt in ein Abstellgleis von der Strecke aus. Du kannst nur in ein Bahnhofsgleis einfahren und dann die Zugeinheit in das Rangiergleis umsetzen.
    Aber in RW geht ja so einiges und eine Einfahrt mit Zs1 ist nicht das Schlechteste.


    Was da in der Anleitung steht, habe ich nicht gefunden. Wo steht das genau? Das stimmt nämlich so nicht.
    Möchtest Du bei einem bestimmten Link immer ein Zs1 anzeigen lassen, dann musst Du eine "1" in das Feld für den Richtungsanzeiger eintragen und keinen Haken setzen. Das Zs1 wird auch bei besetztem Gleis angezeigt.


    Edit:
    Du kannst das Sperrsignal im Gleis 2 auch weg lassen.
    Funktioniert trotzdem alles. Nur sollte kein Zug auf Gleis 2 bis zum Ausfahrtsignal ranfahren, sondern vor dem "nicht sichtbaren" Link 2 des Einfahrtsignals zu stehen kommen. Vielleicht eine Haltetafel hinstellen.
    Somit wäre die Weiche vor dem Ausfahrtsignal auch ungesichert. Das ist stellwerkstechnisch schon komisch. Dann müsste sie eigentlich bei der Einfahrt mit gesichert werden. *denk*



    Gruß Schuster

  • Das steht in der HV Anleitung unter "3.5.2. Rangierfahrt am Hauptsperrsignal (Häkchen setzen!)" neben dem Bild. Das mit der 1 wusste ich nicht, werde das dann so umsetzen.


    Interessant wäre für so eine Stelle eine Haltetafel, die wie ein Sperrsignal funktioniert. Damit wäre die Weiche dann gesichert. Ein Spieler würde ja sowieso nicht losfahren wenn das AS auf rot ist, im Szenario muss man dann halt eventuell erwähnen, dass am Bahnsteigende zu halten ist.
    Sowas ähnliches würde ich auch für die ÖBB Seite brauchen, siehe hier unter Fahrwegende. Aber da ist die Signaislierung noch komplizierter und es fehlen wie schon gesagt sowieso auch weitere Signale die man dafür braucht im Signalpaket, da bin ich mir nicht mal sicher ob man das im TS so umsetzen kann. Viel anders dürfte es aber nicht sein, denn das ES müsste auch hier mit den Links über das AS hinaus gehen.

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  • Hallo Schuster und StS,
    danke für eure ausführlichen Informationen.
    Ich bin froh, dass ich diesbezüglich richtig lag. Nicht nur, weil ich Angst hatte, vielleicht Unsinn zu verzapfen, sondern weil der Signalbau dadurch sehr viel einfacher wird, wenn man darauf nicht zwingend Rücksicht nehmen muss. Ich bin sehr froh, dass Schuster das bestätigen konnte.


    Die realen Signalisierungssituationen sorgen halt immer wieder für Unsicherheiten, wenn es um eine möglichst authentische, aber trotzdem primär spielbare Umsetzung in den TS geht. Ich bin sehr froh, dass wir Fachleute wie euch haben, die für fast alles eine Lösung oder zumindest einen guten Rat haben, auch wenn der manchmal darin besteht, zu sagen, was man besser nicht machen sollte.
    Das vermeidet langwierige Überlegungen, Fehlersuchen und Test-Exzesse.


    Danke Jungs!

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  • Das ist stellwerkstechnisch schon komisch. Dann müsste sie eigentlich bei der Einfahrt mit gesichert werden.

    Wir sprechen schon vom Bahnhof Klais, bis 2007 höchstgelegener IC Halt Deutschlands?
    Ich hab mal stredax bemüht, Gleis 1 ist schon abgebaut.
    Meine Theorie, die Weiche ins Gleis eins ist (war) ein Ladegleis und schlüsselgesichert, den Schlüssel gabs nur, wenn die beiden Einfahrtsignale HP0 zeigen. Dann durfte rangiert werden.
    Steht das Symbol am Gleis 1 evtl. für eine Gleissperre?
    StS

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  • Gleissperren sehen doch eigentlich anders aus, oder?
    Deren Symbol erinnert mich immer etwas an ein Symbol eines regelbaren Widerstands ("Poti") aus der Elektronik.

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  • Also keine Gleissperre, war ja nur ein Verdacht.
    Das AS steht direkt an der Weiche. Da ist was im Stellwerk verriegelt. Das gilt im Normalfall fürs Gleis 2. Fürs Gleis 1 auch für eine Zugausfahrt, wenn Gleis 2 unbesetzt, die Weiche nach Gleis 1 gelegt, das Sperrsignal dann auf SH1 gehen kann ...u.s.w.
    Da muss der Stellwerker aufpassen, dass er das in der richtigen Reihenfolge macht, damit auch die elektrischen überwachungen mitspielen.
    In Zusi könnte man sowas in Signaltabellen hinterlegen. In RW sind wir da weit weg.
    Für was ist in dem gottverlassenen Bahnhof ein so aufwendig gesichertes Ladegleis?
    War da noch bis 2009 ein Schienen-Schneepflug im Schuppen und ab 2010 eine Zweiwegefräse?
    Beide dürfen doch nur auf die Strecke, wenn die dafür gesperrt ist. Bis 2009 war noch Komplette Sicherungstechnik notwendig oder wurde benutzt, weil vorhanden. 2010 kam der Spargedanke, das Ding hat Funk und der Fahrdienstleiter für die Strecke gibt Erlaubnis, kann man den ganzen Klimbim sparen. Mora C hat das Ladegleis eh ausser Dienst gestellt.
    StS

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  • Hallo Leute,
    jetzt klemme ich mich nochmal hier dran.


    Ich bin jetzt bei gengenbach auf meiner Schwarzwaldbahn und mittendrin im Signalisieren.
    Dabei stoße ich hier auf eine etwas kuriose Signalanordnung.
    Kurz: Das ASig N803 nach Biberach steht viel zu weit draußen. Früher deckte es eine Bogenweiche ab, die aber inzwischen abgerissen wurde.

    Meine Frage ist nun, wie ich -von Offenbach kommend- die 2 Weichen 834+835 der Durchfahrtgleise kurz vor dem ASig N803 am besten decken kann und wo ich den Link_1 des ESig A800 am besten positioniere. Ich bin da echt überfordert und wäre dankbar, wenn mir jemand ein paar Tipps geben könnte, wie man das unter Berücksichtigung der Authentizität am besten aufgedröselt bekommt.
    Natürlich könnte ich jetzt so signalisieren, als wäre es ein fiktiver Bahnhof. Das bekäme ich hin, aber das ist ja nicht Sinn der Übung. Vorschläge?


    Ich danke Euch!

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    Einmal editiert, zuletzt von Prelli ()

  • Hallo Prelli,


    zuerst zum Einfahrtsignal A800. Hier den Link für das Gleis 802 direkt hinter die Weiche 820 vor den Link 0 des Sperrsignals 802 legen. Nur so sichert man eine zuverlässige Freigabe des Weichenbereiches nach Einfahrt eines Zuges. Läge der Link hinter der Weiche 835 und der eingefahrene Zug bleibt hier stehen, dann bekommt der Folgezug keine Einfahrt, da der Weichenbereich noch belegt ist.


    Die Weiche 835 in Richtung Biberach würde ich von Gleis 802 aus ungeschützt belassen. Was kann da passieren? Der Dispatcher wird sie entsprechend umstellen. Signaltechnisch ist sie ohne Bedeutung, wenn man mal vom Vorbild absieht.


    Vom Signal N806 und Sperrsignal 801 aus würde ich jedoch einen Link direkt vor das Signal N802 legen.


    Die Frage ist noch, ob hier aus Richtung Biberach ein Einfahrtsignal für das linke Streckengleis vorhanden ist. Die Links würden dann nach Weiche 832, 833, 835 liegen.


    Gruß Schuster

  • Hallo Schuster,
    danke für deinen Rat.

    zuerst zum Einfahrtsignal A800. Hier den Link für das Gleis 802 direkt hinter die Weiche 820 vor den Link 0 des Sperrsignals 802 legen. Nur so sichert man eine zuverlässige Freigabe des Weichenbereiches nach Einfahrt eines Zuges.

    Ja, hatte ich so schon gemacht, weil mir das am logischsten und sichersten erschien. Danke, dass du meinen gedankengang bestätigen konntest, auch unter dem Hintergrund, dass zwischen Weiche 801 und 820 kein Halt vorgesehen zu sein scheint, jedenfalls gibt es dort keinen bahnsteig oder einen sonstigen Grund, anzuhalten. Erst ab Weiche 820 wirds interessant wegen des Bahnsteigs Richtung Biberach.

    Die Weiche 835 in Richtung Biberach würde ich von Gleis 802 aus ungeschützt belassen. Was kann da passieren? Der Dispatcher wird sie entsprechend umstellen. Signaltechnisch ist sie ohne Bedeutung, wenn man mal vom Vorbild absieht.

    Äääähm *denk* das verwirrt mich jetzt. Na gut :ugly: Hach ist das alles kompliziert.

    Vom Signal N806 und Sperrsignal 801 aus würde ich jedoch einen Link direkt vor das Signal N802 legen.

    Ja, das ist klar. Hab ich auch genauso gemacht, allerdings habe ich den anderen nebengleisen auch noch Zwerge spendiert, deren Link1+ ebenfalls vor N802 getan und sie alle auf "Annäherungskontrolle" gesetzt, damit die erst dann auf Sh1 gehen, wenn N802 auf Hp1 geht.

    Die Frage ist noch, ob hier aus Richtung Biberach ein Einfahrtsignal für das linke Streckengleis vorhanden ist. Die Links würden dann nach Weiche 832, 833, 835 liegen.

    Nein, da ist sonst kein ESig. Mir scheint, dass eine Fahrt auf dem Gegengleis von/nach Biberach normalerweise nicht beabsichtigt ist und nur mit z.B. Zs8 möglich zu sein scheint. Jedenfalls trug ich beim ESig A800 bei einer Fahrt nach Gleis 801 und beim ASig N806 jeweils eine "8" in den Flyout für ein Zs8 ein. Richtung Offenburg ist jedenfalls wieder Gegengleisverkehr eingerichtet, das erkennt man an den zwei ESigs aus Richtung Offenburg und am Zs6 zwischen Weiche 802 und 803.


    *schwitz*
    Hoffentlich alles richtig gemacht :ugly:
    Dauert nicht mehr lang und ich bin reif für die Klapsmühle *shau*
    Aber macht Spaß, vor allem mit euren total geilen Signalen :thumbup:

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