Aschersleben-Magdeburg-Thale-Stendal


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  • hallo leute,


    auf jeden fall wirds was ganz hochwertiges - was chris uns da bastelt - dazu ein stück geschichte, heimat....
    verbunden mit schönen erinnerungen....
    ich vermute - bin mir aber nicht sicher - die 118 könnte von maik k ( rlb team ) sein.


    respekt - klasse arbeit - :) :)

    ( AMD Ryzen 5600 R, 3.7 Ghz, 32 Gb DDR 4, Nvidia RTX 3060 12 Gb, 2 TB SSD, WIN 11 )

  • moin,

    Zitat

    ich vermute - bin mir aber nicht sicher - die 118 könnte von maik k ( rlb team ) sein.


    nein die 118 ist nicht von mir
    Gruß Maik

  • Umbau für die DR Version, hier in Güsten war mal echt viel Los zu DR Zeiten. Alles noch Alpha Alpha!
    Als Kind saß ich hier mit meinem Vater Stunden auf dem Bahnhof zum Züge gucken....mein Bruder, damals auf dem Stellwerk Eggersdorf und Staßfurt zu gange steckte mich an mit den Bahnfieber. :pinch:




  • Jo bis die Radreifen abgedreht sind. :lolx2:

    Demokratie: Demokratie ist, wenn 10 Füchse und ein Hase da drüber diskutieren was es zum Abendessen gibt. :ugly:
    Freiheit: Freiheit ist wenn der Hase mit einer Schrotflinte sein Veto einlegt. :lolx2:

  • Darf ich fragen, welchen Gleisabstand du da genommen hast?
    Sieht für mich so aus, als wären das nur 4,00m.
    Aber das kann natürlich täuschen.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • @ Prellbock


    keine Ahnung, der Gbf Güsten entstand nach Plan, allerdings Gemischt da für mein Jahr keiner Verfügbar war.
    Heißt also Gleisplan, Halbtranzparent, gemischt mit einem GoogleEarth Untergrund, Halbtranzparent.


    So hatte ich meine GoogleEarth Unterlage und darauf den Gleisplan. Ist ja ein wenig wie in der DDR, aus dem Minimum das Maximum heraus holen.

  • Ich hab aufgrund der Bildes 4,00 m geschätzt.
    Und wenn hier Leute sagen, dass 4,00 m oder sogar 3,50 m Usus waren, dann ist das doch ok.
    Ich wollte halt nurmal nachfragen, weil mir das etwas eng vorkam.


    Stehen denn bei 4,00m auch noch Signale zwischen den Gleisen?
    Bei meinen 4,20 hab ich immer arge Bedenken, ich müsste doch eigentlich den grauen Bodenkasten am Formsignal abraspeln.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Hallo, *hi*

    das sieht sehr überzeugend aus! :ilikeit:
    Ich bin zwar ein "Wessi", aber die DR hat mich dennoch immer fasziniert. Wenn sie dann noch derart gekonnt umgesetzt wird, juckt es einen schon jetzt in den Fingern.
    Ich bin auch sehr gerne auf der KBS 308/309 unterwegs, nur leider gibt es dafür nach meinem Geschmack viel zu wenig Szenarien (und zum Selberbauen fehlt mir die Zeit).


    Weiter so!


    Viele Grüße, Sven

  • Ich hab aufgrund der Bildes 4,00 m geschätzt.
    Und wenn hier Leute sagen, dass 4,00 m oder sogar 3,50 m Usus waren, dann ist das doch ok.
    Ich wollte halt nurmal nachfragen, weil mir das etwas eng vorkam.


    Stehen denn bei 4,00m auch noch Signale zwischen den Gleisen?
    Bei meinen 4,20 hab ich immer arge Bedenken, ich müsste doch eigentlich den grauen Bodenkasten am Formsignal abraspeln.


    Ja das ist schon richtig, auch wenn die preußischen 3,50m wohl nur zu Länderbahnzeiten üblich waren... für die neueren breiteren Wagen war das später zu wenig. Aber soweit ich weiß, ist der übliche Mindestabstand in Bahnhöfen 4,50m... die 4,00m gelten nur für die freie Strecke. Darum gibt es in der Regel Gleisverschwenkungen vor den Einfahrweichen bei Bahnhöfen. Das da natürlich die Formsignale nicht dazwischen passen, liegt einfach daran, dass dort normalerweise welche mit schmalem Barrenmast platziert werden (aber auch nur bei mindestens 4,50m Abstand), wo der Kasten auch nicht an der Seite ist oder eine Signalbrücke, wenn sichs anbietet (die es beide leider immernoch nicht in RW gibt ;( ). Zumindest im Bereich der ex-DR war das Vorschrift und ist immernoch üblich, wo noch welche stehen... Gittermastsignale gabs nur bei ausreichendem Abstand (über 5,00m) und außen an Gleisen.

  • Aha, danke Holzi
    Im Klartext heißt das für mich, dass man mit den Trackrules, die man ohnehin für die verschiedenen Überhöhungen braucht, im Grunde verdoppeln sollte, damit man neben seinem Standardgleisabstand noch den 4,50er Abstand hat.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Könnte man machen, hätte aber nur marginale Vorteile für den Bau, nicht für den Betrieb. In Bahnhöfen arbeite ich da generell mit dem Offset-Tool für Parallelgleise, aber wenn man nach Vorbild baut, trifft man ja auch auf alle möglichen Gleisabstände, die es zu beachten gilt ;)


    Übrigens hier ist die Quelle, wo man das alles sehr schön nachlesen kann: http://www.drahtkupplung.de/gtbhb2425.html
    Wie immer eine sehr wertvolle Informationsquelle, wenns um Gleisbau geht, egal wofür :P

  • Heute mal eine Mitfahrt mit Dg 1237 vom Übergabebahnhof Schönebeck zum Gbf Güsten (1983, realer Zug):


    Ausfahrt:


    Einfahrt Eggersdorf, müssen Ausweichen da Pz 1632 nach Aschersleben passieren will:



    Wir passieren Förderstedt:


    Einfahrt Staßfurt:



    Der Pz nach Aschersleben steht noch im Bhf, da Schönebeck Salzelmen keine Wendemöglichkeit hatte musste die Lok immer Tender voraus fahren!


    Im Gbf Staßfurt übergeben wir 3 Wagen, die nach Egeln überführt werden sollen:


    Ausfahrt Gbf Staßfurt:


    Wir passieren Neundorf:


    Güsten Einfahrt:


    Pbf Güsten:



    Gbf Güsten, Einfahrt:





  • Aber nicht vergessen, ich nutze die selber nur kaum, ich baue lieber an Strecken, möglichst DR.
    Außerdem feile ich an Sounds und Co, da darf ich dann auch mal im Fahrbetrieb was zu stehen haben :D


    Danke an die User der damaligen Reichsbahn! Kann die Verschlusspläne gut gebrachen *klatschen*