HV-Signale (SignalTeam)

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  • Ich denke mal ich habe das hier korrekt umgesetzt.
    Bitte diverse Gleisdistanzen nicht bemängeln, sie sind alles anderes als vorbildgetreu, ich habe die ganzen Gleise in einer halben Stunde zusammengeschustert. Die Tests haben aber etwas länger gedauert :D . Es geht mir nur um die Funktionalität bei Ausfahrt aus dem Bahnhof bzw. in das Stumpfgleis und vom Stumpfgleis zurück.
    HV-Gruppenausfahr-Test-5.rwp.txt als HV-Gruppenausfahr-Test-5.rwp abspeichern.
    Gruß
    Kris

  • Ich hab erst das Szenario 2x Ausfahrt getestet, man bekommt 2X Grün/Gelb für die V200. Zwar in dem Augenblick, Wenn die Br294 in der Links-Rechts Überleitung ist.
    Das ist eine Weichenkombination, die der RW-Dispatcher nie richtig schafft. Es gibt da zwei Fahrwege, geradeaus und aussenrum. Also gibt er, wenn eine Möglichkeit besteht (BR294 zwischen den Weichen), mal kurz frei.
    am besten eine der Verbindungen rausnehmen und so einbauen, dass die in unterschiedlichen Signalblöcken liegen. Unterlagerte Rangierzwerge helfen da nicht.


    Das Freeroamszenario zeigt für die V200 richtig Gruppenausfahrt. Ich hab beide Züge leicht zeitversetzt in den Bahnhof wie beim andern Szenario fahren lassen.


    Warum hast Du einen SH1 Trigger in das Stumpfgleis gesetzt.? Die beiden Signale haben doch den Link für Abstellgleis (=SH1) angehakt.
    Der Trigger ist dazu da, in Szenarien SH1 zu schalten wenn eine Rangierfahrt nötig ist, aber sonst normales Signalbild angezeigt werden soll (Durchfahrtsgleis), also kein Haken möglich ist.
    Wenn man mit der V200 in den Stummel will, wird brav (ohne Trigger, dank Haken) immer SH1 angezeigt.


    Das Rangiersignal Ausfahrt Stumpfgleis hat 4 Links , OK, aber Link 2 landet z.Zt. vor einem Rangiersignal, das ist überflüssig und kann entfallen. Dafür diesen Link 2 durchziehen bis zum Rangiersignal vor dem Haus. Dessen LInk 2 vorziehen bis zum Rangiersignal im Stummel am Schornstein. Du kannst eh nur vom Abstellgleis am Haus nur in den Stummel, wenn alle Weichen richtig liegen.
    Der Stummel ist etwas zu kurz, Du willst doch da mindestens mit ein paar Wagen in das andere Abstellgleis zurückstossen?
    StS

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  • Zum Szenario 2x Ausfahrt:
    Das erste Mal Gelb-Grün wird ja gezeigt, wenn die andere Lok über den ersten Gleiswechsel ist. Auf meiner richtigen Strecke (dies ist ja nur ein Schnell-Testnachbau) sind die Distanzen so groß, daß die andere Lok in dieser Situation nicht mehr sichtbar ist und bis beim Erreichen des zweiten Gleiswechsels wieder auf Rot ("Rot 2") geschalten wird bin ich bisher immer schon losgefahren, habe das "Rot 2" also nie gesehen. Danke für den Tip, hier ist es kein Problem, da dieser Bahnhof Fantasie ist, aber auf der Realstrecke kommt die Situation "doppelter Gleiswechsel vor der Ausfahrt" öfter vor. Wie ich da signalisieren soll wissen die Götter ...
    Ich dachte immer der Bereich bis zum ESig gehört noch zum Bahnhofsbereich, also stehen vor diesen auch mit Sicherheitsabstand die Ra10 (diese sind hier nicht eingebaut). Sind in diesem Fall auf der Hauptstrecke wirklich keine Rangiersignale üblich oder möglich ?


    Zum eigentlichen Gruppenausfahrtsignal:
    Die Fahrt aus dem Bahnhof auf die Hauptstrecke ist ohne Probleme möglich, die Sh1 schalten frei wenn man die Annäherungskontrolle bei ihnen abgehakt hat. Außerdem (Zitat aus der Doku): "Ebenso beim Einfahrtsignal der Gegenrichtung (F), welches auf dieses Gruppenausfahrtsignal zeigt muss ein Haken im Feld „Annäherungskontrolle“ gesetzt beim entsprechenden Link werden, damit die Gleisbelegung für die Gruppengleise deaktiviert wird." (Zitat Ende).
    Es steht aber nichts dazu wie das Sperrsignal in Gegenrichtung auf diesem Ausziehgleis zu signalisieren ist.
    Deshalb habe ich verschiedene Kombinationen ausprobiert: Sh1 der Gegenrichtung mit/ohne Annäherungskontrolle und mit und ohne sh1-Trigger (siehe Bild).
    Demnach darf beim Sh1 der Gegenrichtung die Annäherungskontrolle nicht gesetzt sein, sonst wird die Rückfahrt blockiert. Der Trigger darf nicht in Richtung Sh1 zeigen, sonst wird dieses blockiert (zeigt "Hp0", ist auch logisch). Der Trigger vom Sh1 der Gegenrichtung bewirkt aber die sofortige Anzeige von Sh1 am Gruppenausfahrtsignal.
    Es ist natürlich die Frage, ob dies vorbildgerecht ist, komfortabler zu fahren ist es alle mal.


    Ein kleiner Fehler ist mir bei dem Sh1, das ich dazwischengeschaltet habe, passiert: Link0 ist nicht von der vorigen Weiche getrennt, deshalb funktioniert es hier in der Beispielstrecke nicht. Ich habe es dazwischengebaut, da ich ansonsten als Sh1 der Gegenrichtung ein Signal mit Link0 bis Link5 bräuchte, und das gibt es nicht.


    Kris

  • da ich ansonsten als Sh1 der Gegenrichtung ein Signal mit Link0 bis Link5 bräuchte, und das gibt es nicht.

    Sowas kannst du selber basteln. Wie das geht steht im sehr guten Handbuch. Kurz: Einfach BIN eines passenden Signals kopieren, dann serzen, dann umbenennen und dann 4 Stellen in der XML abändern, dann wieder serzen. Mit bisschen Routine dauert das 1 Minute.
    Ich muss mir auch jetzt ein ST_HV_HSP_SB_5T basteln, weil bei 4T Schluss war. Das macht aber nichts.


    Zur Annäherungskontrolle:
    Im Grunde hast du ein ähnliches Problem wie ich (neben deinen anderen). Man steht z.B. in einer Gleisharfe und kommt nicht raus zum Rangieren, wenn die Annäherungskontrolle aktiv ist, weil gOptionSh1Dist nicht greift, weil man wegen des Gleissperrsignals zu weit vom Gruppenausfahrsignal entfernt ist und es deshalb nicht getriggert werden kann. Das GAS "sieht" den Spieler also nicht, erst bei weniger als (Default) 100m.
    Schuster schafft da gerade aber Abhilfe. Alle Tests funktionierten bisher sehr gut.



    Edit:
    @Signalteam/Schuster
    Was echt noch total cool wäre, das wäre ein Zs10-Trigger (Bild) für den Einbau als Streckenobjekt (nicht Szenario), der die im Signal hinterlegte Geschwindigkeit zurücksetzt, damit diese nicht länger als nötig die Strecken-VMax begrenzt.


    Ich fantasiere mal was rum...
    Idee #1:
    Dieser Zs10-Trigger bräuchte nur 2 Links, Link0 an das betreffende, die Geschwindigkeit reduzierende Signal, und Link1 an die Stelle des Fahrwegs, ab dem die Strecken-VMax gefahren werden dürfte, also da, wo auch das Zs10 stehen müsste.


    Idee #2:
    Eventuell gehts aber mit nur einem einzigen Link. Egal von wo der Zug kommt, an der Zs10-Position ist der Link und ab da wird die Geschwindigkeitsbegrenzung egal von welchem Signal aufgehoben.


    Das hätte den Vorteil, dass die leute, die mit F3/F4-Monitor fahren wollen, dort dann auch die korrekte Geschwindigkeit angezeigt bekommen würden.
    Das wär doch super, oder? Könnt ihr euch ja mal durch den Kopf gehen lassen, ob sowas möglich ist :)


    Infos zum Zs10 für den geneigten Leser: http://www.tf-ausbildung.de/SignalbuchOnline/zs10.htm

  • @ 120
    Dein Problem liegt daran, dass Du über dem Gruppenausfahrtsignal hinaus noch rangieren willst.
    Dieses Signal sollte eigentlich den Rangierbereich von der Strecke trennen. Da der Stummel ja oft gebraucht wird, darf die Sicherheit zur Strecke nicht nur von einer richtig gestellten Weiche abhängen, da sollte schon ein Signal mit einem PZB 2000 dafür sorgen.
    Mein Vorschlag, die Weiche nach rechts in den Stummel vor das Signal legen. Signal C Richtung Strecke verschieben. Wenn die Geschwindigkeit unter 60 ist, kann das ja vor der Ausfahrtsweiche stehen.
    Genauso Signal A wird Rangiersignal, Signal B geht ebenfalls vor die Ausfahrt. Zurückliegende Rangiersignale bekommen einen Link mehr.

    In so großen Bahnhöfen Ra 10, und Rangiersignale auf der Strecke ? Da gibts doch ausreichende Rangiergleise. Da wird die Strecke für Durchfahrtszüge gebraucht.
    Rangieren nur im Notfall, ggf. mit Streckensperrung bis zum nächsten Bahnhof.
    Die Wechselgleise so legen und mit den Ein- und Ausfahrtsignalen absichern, dass der RW-Dispatcher sich keine alternativen Wege denken kann. Evtl für jeden Übergang eigene Signalgruppe.
    In Real gibts ein Stellwerk, da kann man Fahrstrassen legen und absichern. Hier gibts nur Signale die fast nur für sich alleine denken.
    StS

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  • @ 120
    Dein Problem liegt daran, dass Du über dem Gruppenausfahrtsignal hinaus noch rangieren willst.
    Dieses Signal sollte eigentlich den Rangierbereich von der Strecke trennen. Da der Stummel ja oft gebraucht wird, darf die Sicherheit zur Strecke nicht nur von einer richtig gestellten Weiche abhängen, da sollte schon ein Signal mit einem PZB 2000 dafür sorgen


    eigentlich ist es genau andersrum: eine Schutzweiche ist immer einem Signal vorzuziehen, man spricht da vom zwingenden und nicht zwingenden Flankenschutz - Rutscht einer über die Weiche, steht er nicht im Weg, rutscht einer übers Signal steht er im Fahrweg des nächsten.



    Ich Würde ohne Annäherungskontrolle am Sh der Gegenrichtung und ohne Trigger bauen, scheint mit am sinnvollsten


    MfG
    Barrett

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  • Schutzweiche wäre OK, aber in diesem Fall muss in dieses Gleis rangiert werden, sonst kommt man u.a. nicht zurück in ein Ladegleis.
    Bild in Beitrag 443, das Gleis, das vom Trigger nach unten rechts führt.
    StS

    Keine Hilfe und Auskunft per PN, da meist von allgemeinem Interesse. Diese Fragen bitte im Forum stellen.

  • das macht keinen Unterschied. Die Weiche muss da als Flankenschutz bleiben, denn wenn die Weiche vor dem Hauptsignal liegen würde, dürften bei Einfahrten aus der Gegenrichtung absolut keine Rangierbewegungen oder Zugfahrten in dem Gleis durchgeführt werden.

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  • Hallo Prelli


    @Signalteam/Schuster
    Was echt noch total cool wäre, das wäre ein Zs10-Trigger (Bild) für den Einbau als Streckenobjekt (nicht Szenario), der die im Signal hinterlegte Geschwindigkeit zurücksetzt, damit diese nicht länger als nötig die Strecken-VMax begrenzt.


    Die Anzeige der Geschwindigkeit im HUD kann bezüglich der Posiition der Links nicht verändert werden. RW liest diese Information aus dem Signal-Flyout aus und stellt die Geschwindigkeiten für die Anzeige im HUD bereit. Was im Signal passiert, ist völlig egal. Mit den Triggern lässt sich nur die optische Anzeige am Signal selbst ändern.


    Gruß Schuster

  • Danke für die Info, Schuster.
    Schade, aber nicht dramatisch. Der F3/f4-Monitor wird eh überbewertet und eigentlich sollte eine Strecke gänzlich ohne Monitor vorschriftsmäßig befahrbar sein können.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Schuster:


    Wobei...
    Bitte entschuldige, wenn ich das nochmals aufgreife...


    Das ist jetzt nur aus meiner Erinnerung, ich mag mich täuschen und müsste das testen, aber wenn ich ein Hauptsignal habe und zwischen dessen Link_0 und Link_n befindet sich ein Gleissperrsignal, dann wird doch die in Link_n hinterlegte Geschwindigkeitsbegrenzung des Hauptsignals doch auch aufgehoben, und zwar in dem Moment, indem ich mit der letzten Achse über den Link_0 des Gleissperrsignals fahre. Oder? *denk*
    Natürlich vorausgesetzt, dass im Flyout des Gleissperrsignals nichts drin steht.


    Wenn das nämlich zuträfe, dann könnte man doch eine ähnliche Prozedur dem Zs10 unterjubeln, oder hab ich grad voll den Denkfehler?
    Hab grad keine Zeit zum Testen, schade....

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Danke für die Info, Schuster.
    Schade, aber nicht dramatisch. Der F3/f4-Monitor wird eh überbewertet und eigentlich sollte eine Strecke gänzlich ohne Monitor vorschriftsmäßig befahrbar sein können.


    Überbewertet? Ich kann nicht ohne, weil ich nicht weiß, wie weit es bis zum nächsten Halt ist bzw. wo der überhaupt sein soll. D.h. er ersetzt irgendwie die Ebula.
    Ich guck auch immer gerne auf Tempo und vorgeschriebene Limits bzw. Steigungen etc., die würden mir aber nicht abgehen, wenn das streckenseitig gescheit angegeben wäre.

  • Nochmal zu der Sh10-geschichte:
    Ich hab das jetzt mal getestet. Das Ganze ist irgendwie sehr verwirrend.
    Die Geschwindigkeitsbeschränkung am Hauptsignal wird vom F3/f4-Monitor gänzlich ignoriert, wenn zwischen Link_0 und Link_n des Hauptsignals noch ein Zwerg ist.
    Einzig die Geschwindigkeitsbeschränkung des Zwergs kommt zum Tragen, wenn da was eingetragen sein sollte.
    *denk*

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.


  • Überbewertet? Ich kann nicht ohne, weil ich nicht weiß, wie weit es bis zum nächsten Halt ist bzw. wo der überhaupt sein soll. D.h. er ersetzt irgendwie die Ebula.
    Ich guck auch immer gerne auf Tempo und vorgeschriebene Limits bzw. Steigungen etc., die würden mir aber nicht abgehen, wenn das streckenseitig gescheit angegeben wäre.

    Nun man muss dazu sagen, ein Lokführer oder auch Triebfahrzeugführer kennt seine Strecke. Er hat natürlich die Ebula aber nur, um nochmal auf die Uhrzeiten zu sehen, und um ausserplanmäßige Langsamfahrstellen einzusehen. Ansonsten sollte dieses Teil doch für den erfahrenen TF überflüssig sein. Ich meine... Wenn ich auf der Landstraße nach Goslar fahre, sehe ich die Umgebung, und weiß, da ist Goslar. Ich sehe den Straßenverlauf, und stelle fest, jetzt einmal Linkskurve, rechts, links, links, Ortschild, Kreuzung. Ich fahre ja auch nicht einfach auf den blauen Dunst. Und die Straßenschilder brauche ich auch nicht. Es sei denn, ich fahre wo anderes. Dann ist das was anderes. Aber ein Tf kennt seine Strecke. Und wenn er sich an die Signale hält, kann doch eigendlich nichts mehr schief gehen. Immerhin kann sich ein Zug ja nicht verfahren :lolx2: Und der Güterzugfahrer, der muss sich noch weniger Gedanken machen. Der muss ja nur halten, wo ein Signal rot ist. Wo anders braucht er ja nicht zu halten. Und wenn man auf einen RBf geführt wird, heißt das wohl, dass man da angekommen ist, wo man hinsollte :D

  • Das wird jetzt offtopic hier, aber trotzdem noch ganz kurz.


    Seh ich auch so.
    Für die Marker ist es schon hilfreich, obwohl da auch ein Druck auf F1 oder ein kurzer Blick in die Karte eigentlich alles erklärt.
    Gefälle/Steigungen? Ja, sollte man eigentlich kennen.
    Aber ist auch egal... leider kann man das, was die Strecke vorgibt, nicht alles auf das HUD (den F3/F4-Monitor) synchronisieren. Bei den Lf6 und Zs3v hört es ja schon auf: Man muss halt selber aufpassen und gucken, damit man z.B. am Zs3 dann nicht mit 140 durch den 100m-Radius-Weichenabzweig brettert. Da trennt sich dann auch gerne die Spreu vom Weizen bei den Strecken. Selbst auf M-A ist man nicht vor Überraschungen gefeit, ob mit oder ohne HUD.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Nun man muss dazu sagen, ein Lokführer oder auch Triebfahrzeugführer kennt seine Strecke. Er hat natürlich die Ebula aber nur, um nochmal auf die Uhrzeiten zu sehen, und um ausserplanmäßige Langsamfahrstellen einzusehen. Ansonsten sollte dieses Teil doch für den erfahrenen TF überflüssig sein.


    Im Personenverkehr vielleicht, aber im Güterverkehr hast du ständig andere Geschwindigkeiten und immer andere Züge. ;)


    Fällt dein Ebula aus, darfst du auch nicht weiterfahren.


    MfG
    Barrett

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