Einfacher weg - aufstellen, Testszenario bauen, fahren, Ergebnis begutachten. 
Hehe ... Danke dir .... 
Ergebnis ist ja leider nicht so wie ich mir das vorstelle ...
Bei Vorbeifahrt mit 80 km/h gibts trotzdem ne Beeinflussung .... leider
VG PushingTin
Dann bastel den Anzeiger Zs3v separat ans Signal und trag dort ins Textfeld "GPA" ein.
Läuft die PZB über die interne Signalfunktion oder über die Magnete?
Ansonsten so machen, wie es 143er beschrieben hat. An das Signal ein einzelnes Zs3v verbauen, dort in eines der beiden Felder GPA eintragen und schon haste an dem Signal ne 95er Überwachung. Dann je nachdem wie die PZB auf der Strecke geschaltet ist, entweder 3 Dummys dahin legen, wenn die interne geschaltet ist, oder nen normalen 2000er und 2 Dummys bei Magnetfunktion.
Vorteil dieser Methode….du hast eine perfekt funktionierende, Signalabhängige GPA, selbst wenn mehrere Geschwindigkeiten in das Signal eingetragen werden.
Mathias bastelt schnell und viel an den Skripten, aber die Handbücher kommen da nicht immer hinterher. Einige Funktionen sind daher dort noch nicht korrekt beschrieben. Leider...
Das Zs3v sollte aber die PZB Funktion mit dem Eintrag GPA verändern.
Hallo,
wie sieht es denn mit der Streckengeschwindigkeit am Gleis aus?
Es gilt ja auch:
Warnung bei Ks1 + Zs3v (< 80 km/h oder signalisierte Geschwindigkeit < 100 + 14 km/h < Streckengeschwindigkeit.)
Wenn also die signalisierte Geschwindigkeit 80 ist und die Streckengeschwindigkeit 100 dann kommt es auch zur Warnung (80 + 14) < 100
Ich kann jetzt leider nicht mehr die Quelle angeben, wo das her stammt, aber es ist seit Skriptgenerationen so.
Gruß Schuster
kann ich ja aber die Fehlfunktion, dass es auch bei Vorbeifahrt mit 80 eine Beeinflussung generiert, nicht deaktivieren .... , oder ?
Man kann den Magneten nicht abhängig von der gefahrenen Geschwindigkeit deaktivieren. Der ist entweder aktiv oder nicht aktiv, je nachdem, was das Signal anzeigt und wie die Streckengeschwindigkeit ist.
Ich frage mich allerdings, was da der Sinn dahinter ist. Nehmen wir mal den Grenzfall 120 (Streckengeschwindigkeit) auf 110 (Zs3v). Da 110 < (100+14) < 120, also 110<114<120 (ich nehme mal an, so interpretiert man die Formel?), bekommt man ne Beeinflussung, muss auf 85 runterbremsen, obwohl man eigentlich 110 fahren dürfte.
Gerade getestet, bei Streckengeschwindigkeit von 130 und Zs3v mit 90km/h bekomme ich eine 1000Hz. Das entspricht dem Verhalten des Handbuchs.
Doch kann man. Mit einem einzelnen Zs3v und Eintrag "GPA". Das funktioniert sehr zuverlässig, wenn man nicht die interne PZB-Funktion nutzt.
Wo ist das mit dem GPA-Eintrag eigentlich dokumentiert? Habe dazu jetzt nochmal die Handbücher durchforstet und nichts gefunden.
Und gibt es noch weitere solche Kürzel?
Ist bisher nicht dokumentiert. Also warten bis die neue Skriptversion kommt
Gerade getestet, bei Streckengeschwindigkeit von 130 und Zs3v mit 90km/h bekomme ich eine 1000Hz. Das entspricht dem Verhalten des Handbuchs.
In der Realität wird soetwas halt mit GPA gelöst. Dadurch würde ein Zug in Zugart U keine 1000Hz bekommen wenn die Geschwindigkeit unter der Prüfgeschwindigkeit bleibt. Hoffen wir mal, dass wir dieses Feature demnächst auch bei den höheren Geschwindigkeiten am Zs3v erhalten.
