[Fiktiv] Dreibündenbahn (Die Insel)


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  • Hier gab es ja lange Zeit nichts neues. deswegen möchte ich euch nun auf den aktuellen Stand der Bauarbeiten bringen.
    Zur Zeit wird die 300 km lange Strecke zwischen Genf und Eichwalde modernisiert, d.h. Streckengeschwindigkeiten werden angepasst, Signale aufgestellt, und die Szenerie wird allgemein etwas aufgehübscht. Auch werden die 3 Städte Bergen, Herzberg und Eichwalde komplett erneuert, da diese teilweie aus meiner Urzeit des TS stammen, und entsprechend aussehen. Deshalb wird auch hier alles auf den aktuellen Qualitätsstandard gebracht. Aufgrund des laufendes Semesters, welches (leider) viel Zeit frisst, geht es aber nur langsam voran, weshalb mit einem Release frühestens im Sommer zu rechnen ist. Hier noch ein paar Bilder der Großstadt Bergen, welche sich etwa auf der Hälfte der Strecke, mitten im Silbergebirge auf 1000 Metern Höhe befindet. Aber alles noch WIP!

  • Hallo, ich habe mir mal diese Strecke installiert und bindoch etwas überrascht über dessen Umfang. Die teilweise grossen Gleisanlagensind imposant und das Baupotenzial an dieser Strecke dürfte noch sehr grosssein.
    Bin mal gespannt wie das weitergeht. Auf alle Fälle wünscheich dem Erbauer viel Glück und Ausdauer. :thumbup:
    Gruss aus dem Zürcher Oberland *tuftuf*

  • Nach einer langen Zeit gibts von mir mal wieder eine kleine Wasserstandsmeldung.
    Das Projekt ist ein wenig in Verzug geraten, da ich mich bzgl. der Streckenlänge doch etwas verschätzt habe. Die letzten Tage habe ich die Szenerie auf dem älteren, nördlichen Streckenteil aktualisiert und verschönert. Dazu muss man wissen, dass ich die Srecke anno 2015 mit 0 Vorwissen angefangen habe, und v.a. die Szenerie extrem billig aussieht. Da eine komplette Aktualisierung einem Neubau gleichkommen würde, habe ich "nur" die allerschlimmsten Abschnitte behandelt. Außerdem habe ich mit ein bisschen Tracks.bin gespiele das anfängliche Wirrwar aus Trackrules weitestgehend entschärft, sodass eine vernünftige Signalisierung möglich ist. Trotzdem gilt, dass die Arbeiten immer noch andauern, auf einen Releasezeitraum möchte ich mich nicht festlegen :whistling: .
    Zum Abschluss ein paar Vorher-Nachher-Bilder:


    Vorher:


    Nachher:

  • Am besagten Bug liegt es zugegebenermaßen nur teilweise. Anfänglich habe ich tatsächlich mit Tunnelfolien gearbeitet, jedoch war das Anpassen der rechteckigen Folie an einen runden Tunneleingang extrem zeitaufwändig, da man die überstehenden Ecken mit Steinen etc. zudecken muss (~5-10 min pro Eingang, bis es gut aussieht). Und das für jeden der 100+ Tunnel auf der ganzen Strecke. Das war es mir -persönlich- nicht wert, da ich die Zeit besser in andere Arbeiten stecken wollte. Als sich dann zeigte, dass durch den besagten Bug auch eigentlich "freie" Tunnel wieder zugeschüttet waren, habe ich mich endgültig von freien Tunneleingängen verabschiedet, mit Ausnahme einiger großer, rechteckiger Eingänge im Stadtgebiet Genf.


    Zu den Gleisen: Welche Schmalspurgleise meinst du? Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals welche verlegt zu haben. Könntest du evtl. einen Screenshot anhängen, dann kann ich mir die Stelle mal anschauen.

  • Aha, du hast dich in "Verbotenes Terrain" vorgewagt, welches noch gar nicht fahrbereit ist. Da ist es auch kein Wunder, dass die Sachen so nicht funktionieren, bzw. fehlerhaft angezeigt werden. Ordentlich fahren kann man nur auf den angegebenen Quickdrive-Strecken, da stehen vor allem auch Signale und die Geschwindigkeiten stimmen. Alles andere ist sozusagen "auf eigene Gefahr".


    Hier auch gleich mal ein kleines Update bzgl. des aktuellen Baufortschritts:
    Neben der Szenerieerneuerung habe ich mir mal das Terrain rund um die Gebirgsmetropole Bergen vorgenommen. Dieses erweckte bislang nicht wirklich den Eindruck, sich im Hochgebirge zu befinden. Deshalb habe ich rund um die Stadt bis zu 3300 Meter hohe Berge aufgetürmt, damit die Stadt rundherum vom Gebirge umgeben ist.
    Vorher:

    Nachher:

  • Wegen den geschlossenen Tunneleingängen: dies war auf der SBB-Linie von Sim-Train auch. Dies wurde jedoch mit einer RWP-Datei behoben.
    Vielleicht nützt Dir dies etwas.


    http://www.simtrain.ch
    Tunnel-Eingänge sind geschlossen bei SBB Route 1 TS 20xx


    - Laden Sie das Tunnel RWP runter hier
    - Installieren Sie das Tunnel.rwp
    - Starten Sie "Utilities.exe". Zu finden unter: Steam/SteamApps/common/railworks/
    - Klicken Sie auf "Packet-Manager" und dann auf "Installieren"
    - Nun werden Sie nach dem Pfad von "Tunnel.rwp" gefragt.
    - Geben Sie ihren Pfad ein und klicken unten auf "Öffnen"
    - Das war's! Das Tunnel.rwp ist nun installiert.

  • Das hilft in der Dreibündenbahn extrem wenig, denn rwp ist eine gepackte Installationsdatei, die nur nur für die SBB Strecke gestrickt wurde. Die tauscht vermutlich die editierten Szenerie-Kacheln mit den angepassten Tunnelportalen einfach aus. Empfehlung mit 7zip die rwp sezieren, dann versteht man, was die Datei macht.
    Wenn man die Strecke hat könnte man schauen, was und wie die Änderung gestaltet wurde, dann das auch in der Dreibündenbahn machen.
    evtl nur ne andere Tunnelfolie genommen? die könnte man per Rw-Tools tauschen.
    Hinweis die Jungs von Hausach-Villingen haben dort ihr Tunnel-Folienproblem geknackt, ggf dort ebenfalls mal schauen.

    Keine Hilfe und Auskunft per PN, da meist von allgemeinem Interesse. Diese Fragen bitte im Forum stellen.

    4 Mal editiert, zuletzt von StS ()

  • Hier mal wieder ein kleines Status-Update:
    Soweit ist die 287 km lange Strecke zwischen Eichwalde und Genf vollständig ausgebaut und signalisiert. Nun müssen nur noch Quick-Drives erstellt werden, dann kann das Update veröffentlicht werden. (Irgendwie hat sich das QD-Wetter mit den Enhancer-Einstellungen gebissen, deshalb ist alles überbelichtet).
    Die Bilder kommen aus dem "alten" Streckenabschnitt Eichwalde-Bergen.


  • Es ist soweit, das bisher größte Update für die Strecke ist veröffentlicht. Damit beläuft sich das befahrbare Streckennetz nun auf rund 720 km! Aber nun zur Strecke:
    KBS120/130/200: Stammstrecke: Eichwalde <> Bergen <> Genf


    Zitat

    Die Verbindung zwischen Eichwalde und Genf zählt zu den wichtigsten Eisenbahnstrecken Dreibündens. Sie verbindet die Eichwalde mit der Gebirgsmetropole Bergen und den Städten Meyrin und Genf an der Westküste der Insel. Die Strecke beginnt im neuen Hauptbahnhof von Eichwalde, den sie Richtung Norden verlässt. Nachdem die Strecken den westlichen Eichwalder Ring gekreuzt hat, erreicht sie die Stadt Finsterwalde. Von hier aus geht es auf einer Schnellfahrstrecke mit 200 km/h durch die Hügellandschaft des Eichwalder Landes bis Herzberg. Hier tritt die Strecke in das Vorgebirge ein und der lange Anstieg Richtung Süden durch das Wolkental beginnt. Unterwegs wird der Kurort Bad Fichtensee durchfahren. Schließlich erreicht die Strecke das auf 735 m Höhe gelegene Oberhof. Hier beginnt die miit 300 km/h befahrbare Tunnelstrecke. Dieser Abschnitt ist der jüngste, und wurde erst nach der großen Vereinigung gebaut. Zunächst wird der Wolkenpass im 20 km langen Wolkenpasstunnel unterquert, bevor die Strecke bei Heiligenblut (Silberspitze) wieder das Tageslicht erreicht. Von hier aus geht es durch den 10 km langen Silberspitzentunnel unter dem höchsten Berg Eichwaldes hindurch, unterwegs überquert man zudem die Grenze zur Schweiz. Hier wird dann das Bergener Oberland erreicht, eine große Hochebene, umgeben vom Silbergebirge. Nachdem die Strecke Bergen hinter sich gelassen hat, folgt der mit 30 km längste Tunnel Dreibündens, der Gotthard-Basistunnel. Erst im oberen Rhôhnetal kommt die Strecke wieder an die Oberfläche. Nachdem der Skiort Bad Wetterstein passiert wurde, geht auf der größten Brücke Dreibündens über das Rhôhnetal hinüber. Die Strecke führt dann entlang der Weinberge das Tal hinab. Nachdem mehrere Staumauern hinter sich gelassen wurden, schwenk die Strecke aus dem Tal heraus, um auf direktem Wege Meyrin anzusteuern. Dieser Abschnitt ist von einer Serie von Brücken und Tunneln geprägt. Schließlich erreicht die Strecke wieder das Rhôhnetal und läuft nun direkt auf die Universitäts- und Wissenschaftsstadt Meyrin zu. Nach einem kurzen Stadtbahnabschnitt führt die Stecke durch die Genfer Küstenebenen zum Flughafen, wo die Strecke in den Genfer City-Tunnel abtaucht und dann den unterirdischen Bahnhof Genf-Neustadt erreicht. Nach der Unterquerung der Genfer Bucht kommt die Strecke in der Altstadt wieder an die Oberfläche und vereinigt sich mit der alten Stadtbahn, bis schließlich der Genfer Hauptbahnhof erreicht wird.

    Damit man den Überblick nicht verliert, gibt es auch einen Streckenplan:

    Zum Abschluss noch ein paar Bilder vom Abschnitt Bergen - Genf (für den ersten Teil, siehe Beitrag oben):