Und deutlich teurer als ein Holzübergang+Vorsicht Zugverkehr Schild.
Stromschlag-Gefahr: 15.000-Volt-Leitung stürzt auf ICE – Fahrgäste stundenlang gefangen
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Da: Vollkommen ausreichend das ganze. Vor 30 jahren ist da auch keiner gestorben weil er nur sowas statt einer Bahnhofsverschönernden Betonunterführung hatte...
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Na sowas. Damals ist, als ich mit dem RE7 nach Dessau unterwegs war, die Oberleitung auch aufn Zug gekracht. Mitten auf freier Strecke (Zwischen Potsdam Rehbrücke und Michendorf um genau zu sein). Da saß ich auch ne Weile im Zug fest. Erst musste ja der Strom abgestellt werden, dann die Leitung runtergenommen werden und dann konnte der Hamster mit atemberaubenen 100 km/h abgeschleppt werden. Und als Dank dafür gabs SEV der erst zu spät kam und sich dann fast verfahren hat.
Es wurde es immer dunkler draußen, im Zug immer kälter und die Batterie immer leerer. Nachdem der Strom abgeschalten war, hat die Schafferin die kleinen Klappfenster da überall aufgemacht. Immerhin geht das beim Talent 2 notfalls noch.
Jedenfalls darüber hat keine Sau berichtet.
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@lol515 Ja, macht auch viel sinn sowas bei Strecken mit 120 kmh und mehr, son Holz Übergang und nen Vorsicht schild.
@flusi737 Vor 30 jahren gab es weniger Verkehr, und auch insgesamt weniger Einwohner. Und irrtum: Damals wie heute sind Leute auf solchen Überwegen gestorben.
Vor allem bremsen die dinger aber auch den Bahnverkehr aus.
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Ich ging da auch schon bei Schnee und Eis drüber, lebe noch! Was ist daran nicht barrierfrei?
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Was ich mich frage (bin da wirklich Laie)
Warum gibt es keine automatische Abschaltung der Oberleitung wenn diese auf einen Zug knallt, oder ähnliches?
Zu Hause haben wir alle einen FI im Sicherungskasten, der bei Unstimmigkeiteiten binnen Millisekunden reagiert und somit schlimmes verhindert.
Ist das bei einer Oberleitung nicht möglich, oder nicht wirtschaftlich (Ausfälle vieler Züge z.B.) genug?Immerhin sind 15 Kv kein Kindergarten und es wäre wahrscheinlich die letzte Berührung eines Menschen. Deshalb versthehe ich das nicht.
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Weil du die Erden musst. Und ein automatisches System dafür kostet eine Menge und macht nur im Tunnel Sinn.
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Ganz davon abgesehen, dass das ganze null barrierefrei ist.
Kommt ganz auf die Gestaltung an, aber möglich ist es durchaus, ähnlich wie z.B. hier.
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Wenn ein Kurzschluss entsteht, dann sollten die Mastschalter dies merken und abschalten. Die ZES bekommt das dann auch mit.
Aber es gibt trotzdem Reststrom auf der Oberleitung und deshalb muss das erst geerdet werden. -
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Ich habe den Thread aufgemacht in Erwartung einer lustigen Diskussion und wurde nicht enttäuscht. Großes Lob an die Forengemeinde - Popcorn ist dann jetzt alle
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Dann mußt Du jetzt losgehen und neues Popcorn holen!
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Edit zu dem Video: Kann mir das hier anwesende Fachpersonal erklären, warum da noch eine 101 zwischen ICE und der abschleppenden Lok hängt?
Die 101 wurde sicherlich als "Kupplungsadapter" verwendet.
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Ich habe den Thread aufgemacht in Erwartung einer lustigen Diskussion und wurde nicht enttäuscht. Großes Lob an die Forengemeinde - Popcorn ist dann jetzt alle
Was genau passt dir jetzt schon wieder nicht.
@ice1234567890 Oder so wie in Gmunden wo man das ganze sogar barrierfrei so neu gebaut:
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Ich habe den Thread aufgemacht....
Und ich dachte das war "Ludmilla-Fan"
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@lol515 Bei nebengleisen, die in er Regel kaum seltener befahren werden, und vor allem nicht mit hohen Geschwindigkeiten kann man sowas machen, ja.
Hier haben wir aber bereits Bilder Gesehen wo das ganze in den Hauptgleisen ist. Da ist das ganze halt eher nicht so prickelnd, und auch nicht sinnvoll. Vor allem dann nicht wenn es sich um eine viel befahrene Strecke handelt.
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Da: Vollkommen ausreichend das ganze. Vor 30 jahren ist da auch keiner gestorben weil er nur sowas statt einer Bahnhofsverschönernden Betonunterführung hatte...
Ist das nicht zwischen Dieburg und Darmstadt(Kranichstein)? Messel oder so dürfte noch so einen Bahnsteig haben
Leider finde ich den Artikel dazu gerade nicht, jedenfalls kam es vor einigen Wochen/Monaten in Rüdesheim zu dem Fall, dass die Fahrgäste gerade auf das andere Gleis gelassen wurden über eben solch einen Weg und beinahe eine Jugendliche von einem Güterzug erfasst worden wäre... das sind eben die Gefahren dahinter.
Hier: http://www.wiesbadener-kurier.…ll-als-zeuge_17494413.htm -
Augen auf, Ohren auf! Vielleicht die Stöpsel raus und das Handy weg vom Gesicht. Man muss ja den Menschen beim verblöden nicht auch noch helfen... Es gibt genauso Leute die vor 100 km/h schnelle Autos rennen. Solchen Menschen kann man offensichtlich nicht helfen.
[Sarkasmus] Und außerdem so a gsunde Watschn von an Puffer ist einprägsam... [/Sarkasmus] -
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Du kannst doch nicht Bahnreisende vergleichen mit Menschen die im Bahngeschäft arbeiten? Wie soll ein Reisender, der sein Zug als Ziel halt und fixiert, das Signal begutachten, wovon er keine Ahnung hat und dann noch daraus ableiten, das ein Zug evtl. durchfahren könnte. Ein ungehindertes Ein und Aussteigen muss nun mal gewährleistet sein. Und meist sind die Bahnsteige auch nicht so breit, bei solchen Anlagen, das man da den Sicherheitsabstand einhalten könnte. Ohne Grund macht man da keine Kreuzungs Verbote.
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