Herrgottswillen.
Ihr macht es euch aber auch alle leicht.
So mir mal dir nichts Baut man nicht den Schienenweg aus, vor allem nicht die Rechte Rheintal Strecke.
Da braucht es genehmigungen, und die gibt es dank Anwohnern selten.
Dan fehlt da auch noch das Geld, die DB hat nicht einfach mal so das geld rumliegen um neue Strecken zu bauen, oder Massive die Infrastruktur instand zu setzen.
Die Bahn müsste dafür Kredite aufnehmen, und die bekommt man für sowas eher kaum bis gar nicht. Kredite für Neue fahrzeuge oder das übernehmen von anderen Unternehmen bekommt man dagegen recht leicht, da hier ein gewisser Wert vorhanden ist den man im falle eines falles Pfänden und Veräußern kann.
Und wenn die bahn nicht privat wäre, würde auch gemeckert werden, weil Jährlich Milliarden in die Bahn Investiert werden müssen. Sieht man ja bei dem kleinen schnuckeligen Unternehmen SBB, mit ihrem winzigen Schienennetz und dem vergleichsweise Geringen Verkehr. Das kostet, trotz hoher Preise bei Trassen und Bahntickets, den Schweizer Steuerzahler mehrere Milliarden jedes Jahr.
Und ja, Deutschland ist übrigens in der tat ein Transit Land. Fast sämtlicher Güterverkehr in Europa läuft durch Deutschland.
P.S.: Man wird nie den großteil der Güter auf die Bahn bekommen, oder andersrum. Das macht die Infrastruktur nicht mit.
Oder wie es mal ein Bombardier Mitarbeiter treffend gesagt hat: Würde 1% des Güterverkehrs der gerade auf der Straße stattfindet auf die Bahn wandern, gäbe es eine Katastrophe, umgekehrt genauso.