Klar, der Pofalla als Politiker eignet sich eigentlich am aller Wenigsten für diese Stelle. Auf der anderen Seite würde ich mir hier vorstellen können, dass Pofalla mit seinen engen Beziehungen in die Politik auch mal was Positives erreichen und für etwas mehr Aufmerksamkeit für die Bahn sorgen könnte. Das Aushandeln von diesem 2 Milliaren-Deal an die Bahn war ja doch nach seinem Mitmischen recht schnell geschafft.
Aber wie gesagt - eventuell ist mein Optimismus hier etwas zu hoch gegriffen! 
@yellowdoor Wieso gehst du davon aus das irgendein Mitarbeiter der DB gerne Verspätungen verursacht. Das ist doch lächerlich wenn die Mitarbeiter sich nicht täglich für ihren Konzern einsetzen würden und alles mögliche rausholen dann wären deutlich mehr Züge verspätet oder sogar gar nicht unterwegs.
Wieso gehst du davon aus das irgendein Mitarbeiter der DB gerne Verspätungen verursacht
WO denn?
Hab ich mich missverständlich ausgedrückt?
Ich kenne nur Eisenbahner, die für jede Minute schlaflose Nächte haben, weil sie Selbstanalyse betreiben, woran es denn gelegen hat. Es gibt aber auch Angestellte der DB (hier lasse ich den Begriff Eisenbahner mal absichtlich weg) ist es egal. Auch sowas habe ich erlebt und sowas will ich nicht kennen.
Oder andere die sogar Betriebsgeheimnisse nach aussen tragen. all die, sind für mich keine Eisenbahner im traditionellen Sinne. Es gibt halt solche und solche. Es gibt auch Leute die fahrlässig die Grundregeln des bahnbetriebs Missachten (Arbeitschutz etc.) aber das ist schon wieder von Grube weg.
Jetzt sollten wir wirklich zum Topic zurückkehren.
Schreibst du doch indirekt wenn du forderst das ein Zf sich in seiner Freizeit dafür rechtfertigen muss warum er Verspätung gehabt hat. Desweiteren hat sowas doch gar keine Auswirkungen hat der Kollege halt ein paar Stunden mehr oder weniger am Ende des Monats bekommt er sein festes Gehalt ob + oder - Stunden.
Edit: Um mehr Pünktlichkeit zu erreichen wäre es nötig das der Vorstand weniger Gewinnorientiert handelt und deutlich mehr in bestehende und neue Infrastruktur investiert, aber machen wir uns nichts vor das wird wahrscheinlich nie passieren leider....
Meine Meinung, es muss bzw. sollte jemand an die Konzernspitze der sich auch mit der Bahn identifizieren kann, jemand dessen Ziel es ist z.b die Güter wieder auf die Schiene zu bringen!
Jemand der nicht überall Vorzeigeprojekte bauen oder nur noch mit 300km/h durch Land fegen will, sondern einer der die Infrastruktur die vorhanden ist modernisiert und ausbaut. Ein sehr
gutes Beispiel wie man es richtig macht ist hier ganz klar die Schweiz mit ihrem Nachtfahrverbot usw.
Leider wird es mit Sicherheit anders kommen, denn wer ein bisschen drüber nachdenkt weiss wo man die Kohle verdienen kann und das ist anscheinend ja nicht auf der Schiene...
Ich hab jetzt die Aktuellen Zahlen nicht hier aber ich kenne kein Verkehrsmittel ausser Containerfrachter (CF),
Ich würde immer dem Verkehrsmittel den Zugschlag geben, der am preiswertesten,die meiste Fracht sicher und umweltschonend von A nach B befördern kann. Ob das jetzt CF´s sind weiss ich nicht. Aber jeder hatte ja auch in seiner Ausbildung Betriebswirtschaft, dann kann jeder mal nachrechnen was das sicherste und preiswerteste VM ist.
Kurz und knapp:
Sicher: die Bahn
Preiswert: der Lkw.
Ideallösung: eine Mischung aus beidem.
Gruber
Gruber war doch hier auch nie das Thema, welchen Gruber du auch immer meintest.
Tjaaa ich frag mich auch schon die ganze Zeit was es mit diesem Gruber auf sich hat 
Eine Mischung aus beidem, okay. Man kann keine Schwertransporte mit der Bahn transportieren. Sperrige und große Lasten auf den LKW, alles andere in Güterwagen und ab damit. 
Sperrige und große Lasten auf den LKW, alles andere in Güterwagen und ab damit.
Eher anders rum. Plus noch die Massengüter...ach quatsch. Alles auf die Schiene was irgendwie geht.
Wie bereits erwähnt kann man mich nicht zu den Abiturienten zählen 
Realitätsverblendet trifft es wohl. Ich sollte wohl über meine Vorstellungen nachdenken, bevor ich sie hier loswerde 
Du hast es auf den Punkt gebracht.
Mmhh da schaut man ausm Urlaub mal kurz ins Netz und schon kommt sone Nachricht dahergeflogen.
Es wird sich zeigen was kommt, Pofalla ist nicht der Richtige, der hat von dem Ganzen Null Ahnung. Da die Roten ja beim neuen Vorstand mitreden wollen, wird sicherlich was vernünftiges bei rauskommen 
1. Man kann keine Schwertransporte mit der Bahn transportieren.
2. Sperrige und große Lasten auf den LKW
1. Na gut, wenn die 5000t Erzbomber bspw. für dich net schwer sind
2. Natürlich, super sinnvoll, bei den überfüllten und kaputten Straßen, größtenteils bedingt durch unsere Funktion als Transitland, die wir jetzt schon in Deutschland haben.
Deutschland ist ein Tranistland? Echt? Von wo nach wo findet der Transit statt?
1. Na gut, wenn die 5000t Erzbomber bspw. für dich net schwer sind
Von Lichtraumprofil hast du aber schon mal was gehört oder? Mit einem Zug kann man nicht mal eben einfach in der Mitte der Strecke fahren weil die Ladung Überbreite hat...
Ich muss gerade irgendwie an die Fusball-WM denken. Da hat Deutschland plötzlich auch immer 80 Millionen Bundestrainer.
In Deutschland ist es durchaus möglich, mit entsprechender Streckeneinschränkung, überbreite Züge mit Lademaßüberschreitung verkehren zu lassen.
Ach, das schleift sich bei 
Sicher: die Bahn
Preiswert: der Lkw.
Ideallösung: eine Mischung aus beidem.
@[1247]DetPhelps ganz deiner Meinung Zug für die Ferne und LKW's Lokal als zubringer.
@All Wenn der Grube jetzt abtritt könnte man doch den Laden gleich mal aufräumen und ihm wieder zum Sondervermögen verwandeln.
