Habe diese Bilder durch Zufall entdeckt und frage mich, wie sowas passieren kann?
Wie kann das passieren? Schleudern schmilzt Gleise?
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Wenn Raeder nicht mitlaufen sondern schleifen..ensteht hohe Wärme. Wenn der Zug steht mit glühenden Rad...
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frage mich eher, wie man den Zug dann da wegbekommt!
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Da fragt man sich eher, wie denn überhaupt ein Triebfahrzeugführer derart un-umsichtig dem Material gegenüber die Räder schleudern lässt. Dafür gibt's doch entweder Sand oder einen Fahrstufenschalter... Will mal eher wissen, wie die Räder der Lok jetzt aussehen. Die Gleise sind ja eine Sache, aber die Räder ist doch jetzt bestimmt auch hinüber.
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In Amilandien ticken die Uhren wohl anders im Bahnverkehr
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In Amilandien ticken die Uhren wohl anders im Bahnverkehr
Amiland ist eh nicht für den Guten Zustand ihrer Gleise bekannt.
Die meisten Strecken da wären nach Deutschen Auflagen komplett Gesperrt, so schlecht ist die Gleislage da.
Und das Verwendete Schienenprofil ist oftmals noch aus dem Jahr als die Strecke gebaut wurde, und sehr sehr sehr oft einfach nur ungeeignet für das Gewicht der Züge die drüber rollen.
Lockere Gleisnägel wie man sie da auf dem Bild sieht sind auch genauso selten, wie fehlende Nägel.
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wenn ich mich nicht irre is das in österreich auch mal passiert irgendwo zwischen bischofshohen und Stainach Irdning.
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Ja richtig.
Das war mit den DB-ICs. ( 101 schiebt in diesem Abschnitt )
Wenn es rutschig auf den Gleisen ist werden jetzt immer Loks vor den Steuerwagen gehängt und die 101 "kalt" gemacht. -
Das ist niemals in Österreich. Die Kleineisenteile und der generelle Oberbau schreit nach USA. In Europa wird schon seit Jahrzehnten nicht mehr genagelt.
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Das sieht so aus als wenn eine Sechsachsige Diesellok mit einem angebremsten Zug im Stand Stundenlang die Räder drehen lassen hat.
So kommt die Lok alleine nicht mehr . -
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Die Diskussion um genau die 3 Bilder gab es hier schon mal, kann Sie aber gerade nicht finden.
Das ganze ist wohl passiert, weil eine von mehreren Loks defekt war beim Stillstand des Zuges weiter lief. Die Lok war vermutlich weiter hinten eingereiht, so hat es dwer Lokführer vorne nicht gemerkt. Alles auf dem Bild schreit nach USA, auch die Achsanordnung und der -
Ich denke die Antwort von @Eurosprinti bezog sich auf den Kommentar von @markusxy.
Aber sonst muss ich dir beipflichten. Die Bilder oben dürften in den USA entstanden sein. -
das sieht echt heftig aus.
Unsachgemäßer Umgang und ein alter Schienenstahl dürften die Hauptursache sein. Dem abgefahrenen Schienenprofil zufolge sind die Gleise etwas älter. Die damals erreichbaren Gefügestrukturen waren nicht so schön wie heute, die Verschleißbeständigkeit also geringer. Ich schätze man muss viel Drehmoment und ca10 Minuten schnelles Durchdrehen mitbringen, um das hinzubekommen. -
10 min dürften da nicht aus reichen so schnell nutzt sich das auch nicht ab.
Auch wenn es kein Krupp Stahl ist. -
@Ludmilla-Fan, kommt aufs Tempo der Räder an. Beim Reibschweißen geht die Sache auch sehr schnell, die Temperatur ist ratz fatz da. Aber wahrscheinlich hast du recht und sie hat da was länger gedreht
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Will mal eher wissen, wie die Räder der Lok jetzt aussehen. Die Gleise sind ja eine Sache, aber die Räder ist doch jetzt bestimmt auch hinüber.
Nicht zwangsläufig, da die Räder sich ja drehen, ist der Verschleiß fast nur an der Schiene. Das Rad streift die Auftragungen direkt wieder ab.
Beim Gleiten ist das genaue Gegenteil der Fall, da schleift sich das Rad eckig, an der Schiene sieht man aber nix.