Munich to Augsburg, Garmisch and Rosenheim


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  • Danny soll sich lieber um die Erweiterung des South London Network kümmern...


    Warum nur darum? Nö.
    Ich find das gut was er da rund um München macht...

  • Dafür sind USA Strecken auch ziemlich Detailarm, weil viel Einöde, Wüste etc.


    München, Augsburg etc. sind dagegen sehr Detailreich (Hohe Gebäude, dichtes Gleisnetz in den Bahnhöfen, viele Gebäude, viel Grün usw.).

    Don't believe what your eyes are telling you, all they show is limitation, look with your understanding.

    Wer für Meinungsfreiheit ist, muss auch andere Meinungen aushalten.

  • Szenarien mit "Hole einen Waggon aus Augsburg und einen aus Garmisch und bringe diese beiden nach Rosenheim" incoming :lolx2:

  • Diese Strecken sind nämlich beide länger als das Netz mit allen München-Strecken.

    Hat mit Länge nichts zu tun.


    Maßgeblich sind die verbauten Objekte, die gleichzeitig angezeigt werden müssen, sowie die Komplexizität der Gleisinfrastruktur, die mit all ihren Signalen und Gleisen komplett ins Ram müssen.
    Im Grunde sollte das bei diesen 3 Strecken unproblematisch sein, weil ja auch jeweils der Münchner Bereich 2x wegfällt, denn bei 3 Strecken mit München in der Mitte ist 2x München zuviel :ugly:


    Der Ramverbrauch dürfte zwar bei diesem Trio höher sein, als bei den Einzelstrecken, aber jetzt nicht so viel, dass dieses Triumvirat nicht mehr (be)spielbar wäre.


    Trotzdem halte ich dieses Unterfangen für keine gute Idee... aber das hat andere Gründe.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

    Einmal editiert, zuletzt von Prelli ()

  • Habe mittlerweile schon mehrfach mit StS auf den "Blubb-Thread" hingewiesen, aber irgendwie scheint ihn keiner lesen zu wollen.
    Stattdessen werden dann einfach weiter Dinge erzählt, die einfach nicht zutreffend sind.
    Der Rest kann ja oben bei Prelli nachgeslesen werden.


    Liegt wohl daran, dass es dort nichts zu kaufen gibt *teetrink*


    Wenn sich einige mal damit auseindersetzen würden, wie der TS im wesentlichen tickt, anstatt immer nur den Hebel nach vorne zu drücken, wären die meisten Probleme wohl nicht existent *ja*
    Und es würden mehr Strecken mit Qualität usw. gebaut.


    Gruss Schmiddi

  • Das hört sich immer ein wenig wie die Hoffnung an, dass eine Suppe schmackhaft wird, nur weil man drei Teller versalzener Suppe in einen großen Topf schüttet :D


    Macht echt Hoffnung, wenn eine neue Strecke so interessant so sein scheint, dass man sie flugs nach Erscheinen mit anderen koppeln muss. (So interessant, dass nicht mal die mitgelieferten Szenarien gespielt sein können.) Und was wie in diesem Fall, auch für das Erstellen neuer Szenarien nicht viel Sinn macht. Die Personenzüge starten/enden im Münchener Hauptbahnhof und auch die Güterzüge finden ihren Stopp in Laim und werden dort neu zusammengestellt. Ist doch aber letztlich egal, ob ich ein Szenario in einer der Einzelstrecken starte oder in einem Gesamtwerk. All die Arbeit für das Zusammenfrickeln wäre woanders besser investiert.


    Und auch das Zusammenbasteln am Londoner Beispiel ist nicht gerade ein Vorbild. Der TS kachelt regelmäßig in Victoria ab, ob ich das SLN nun einzeln oder als Gesamtkunstwerk starte. Da wäre die Arbeit besser investiert, um dieses Speichergrab zu beheben.


    Wenn man natürlich den Kauf der neuen Strecken als eine Art Schutzgeld betrachtet, um DTG vor der Veröffentlichung der nächsten TS-Generation vor der Insolvenz zu retten, nun gut :x

    2 Mal editiert, zuletzt von NoFly ()

  • da stimme ich zu @NoFly
    technisch kann das Zusammenfügen durchaus noch funktionieren - aber wo ist der Sinn?
    München ist ein Kopfbahnhof. Auch in echt kann da kein Zug "durchfahren", sondern hat wesentlich länger Aufenthalt, als es dauert, ein Anschluss-Szenario auf der anderen Strecke zu starten. Wenn ich Szenarien schreiben würde, würde ich sicher keins schreiben, dass nur diejenigen nutzen können, die gleich 4 Strecken haben (die 3 Originale + die Kombi), und das zwangsläufig schlechter ist als ein aufgeteiltes (von dem auch die etwas haben, die nur eine der Strecken haben).

  • Und was wie in diesem Fall, auch für das Erstellen neuer Szenarien nicht viel Sinn macht. Die Personenzüge starten/enden im Münchener Hauptbahnhof und auch die Güterzüge finden ihren Stopp in Laim und werden dort neu zusammengestellt.

    Mit Regional- und Güterzügen hast du in diesem Fall recht, doch bei S-Bahnen hat man unzählige Möglichkeiten. Die S6 aus Tutzing z.B. endet am Ostbahnhof. Dann könnte man gleich weiter nach Grafing fahren. Oder man parkt sie im S-Bahn-Werk Steinhausen. Man kann aber auch einfache Szenarien bauen, die eigentlich nichts mit der neuen Strecke zutun haben, bzw. zur teilweise. Ostbahnhof ist der Knotenpunkt der meisten S-Bahn-Linien. Man könnte also die S3 am Ostbahnhof beginnen lassen und nach Mammendorf weiterfahren, genauso die S6 nach Tutzing. Durch die Einführung der Stammstrecke werden viele Möglichkeiten geöffnet. Auch bei Fernzügen hat man ein paar Möglichkeiten. So ist es zum Beispiel möglich, einen IC aus Salzburg weiter nach Augsburg fahren zu lassen. Oder auch einen Regionalzug weiter nach Garmisch/Augsburg zu schicken. Und Güterzüge aus Richtung Salzburg enden auch nicht immer in München. Die fahren auch mal weiter. Es wird extrem viel möglich, und das werden die Szenarioentwickler auch ausnutzen.

    "Windows 10 ist die letzte Version von Windows" - Microsoft, 2015

  • Ich bezweifel das stark. Du hast im prinzip schon alles aufgezählt, was theoretisch möglich ist. Ich bin da ganz bei Nobsi. Es ist alles mit zwei-teiligen Szenarien wunderbar zu meistern. Wirklich interessant wäre nur die S6.... und die darfst du dann schön auf original DTG M-GAR fahren, da Danny sicherlich nicht die Trainworks Version in seine Fusion bastelt.