Der BPE ist sicher nicht perfekt. Es ist ja auch kein Enduser-Tool sondern ein Developer-Werkzeug, das ist ein enormer Unterschied. Er macht dennoch was er soll. Man muss halt nur verstehen wie er arbeitet und vor allem muss man verstehen, wie das ganze BP System des TS funktioniert. Das steht nirgendwo so richtig geschrieben. Die alten Dev-Docs sind im Prinzip alles was man braucht. Der Rest ist Ehrgeiz und Geduld. Das muss man sich letztlich alles selbst aneignen.
Blueprint Editor Fehler: Referenced provider does not match...
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... Der Rest ist Ehrgeiz und Geduld. Das muss man sich letztlich alles selbst aneignen.
Hätte ich nicht gedacht, wirklich nicht. Ratschläge dieser Art durfte ich mir hier schon oft abholen ...
... scheint das Schicksal von jedem Forenneuling zu sein, nicht nur hier.
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Die Wahrheit muss eben nicht jedem schmecken.
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Hallo @Schoenbiehl, ich dachte eigentlich, dass das an anderer Stelle schon einmal beschrieben wurde. Der Blueprint-Editor ist ein Editor, der anschließend ausführbare Datein erzeugt. Du kannst aber nicht wirklich ausführbare Dateien - die vom Blueprint-Editor erzeugt wurden - aus dem Assett-Ordner in den Source-Ordner kopieren. Im Source-Ordner liegen die Quell-Dateien eben. Nur die hast Du nicht, wenn Du etwas einfach nur kopierst. Im Prinzip musst Du die kopierten Datein aus dem Asset-Ordner so wiederherstellen, dass es Quell-Daten sind. Deswegen ist der Warnhinweis auch korrekt. Einige Dateien lassen sich so bearbeiten, dass man sich quasi Quell-Dateien erzeugt. In der Regel geht es nicht. Damit Du also diesen Warnhinweis nicht bekommst, müsstest Du die Kuju-Quell-Dateien in Deinem Source-Ordner haben, oder aber eigenen nach Muster aufbauen.
Deshalb ist es immer wieder notwendig, in den ausführbaren bin-Dateien herumzufrickeln. Das geht aber auch nur, weil wir ein Werkzeug haben, mit dem aus der bin-datei die xml-Datei erzeugt werden kann. Nur ist dieses eben auch eine vom Blueprint-Editor erzeugte ausführbare Datei. Sie lässt sich deshalb nicht mit dem Blueprint-Editor bearbeiten.
Alles klar?Gruß Bernd
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doch man kann
über einen force export der Referenzen ignoriert.
Aber Schoenbiehl sucht hier eine User-Freundliche Umgebung wie Unity.Das wird er nicht. Ich kann mich Maik und AC nur anschließen. Alles was man braucht um es zu lernen ist vorhanden. Der Rest ist halt Trial and Error.
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Ich habe es jetzt auch mit Bordmitteln geschafft, ein stabil funktionierendes route template zu "serzen".
Alles klar?Ach ja, ich bitte um Verzeihung, dass ich mich in meiner wenigen Freizeit gerade mal seit 6 Wochen mit TS beschäftige und ab und zu das Kartell der Wissenden störe.
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Hallo @Schoenbiehl, wie meinst Du, ist unser Wissen entstanden? Durch penetrantes Ausprobieren und immer wieder nach Wegen suchen. Und wir betreiben das ständig weiter. Ich habe erst letzte Woche mehrere Stunden mit Bodentexturen zugebracht, weil ich - wie Du - die Zusammenhänge verstehen wollte. Der TS bedeutet Arbeit und Hartnäckigkeit. Das gilt für jeden hier im Forum, gerade für diejenigen, die sich intensiver mit dem TS befassen. Das solltest Du bei Deinen Äußerungen immer bedenken.
Gruß Bernd
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Ach ja, ich bitte um Verzeihung, dass ich mich in meiner wenigen Freizeit gerade mal seit 6 Wochen mit TS beschäftige und ab und zu das Kartell der Wissenden störe.
Es sind zynische Aussagen wie diese hier, die jegliche Motivation im Keim ersticken, dir irgendwie helfen zu wollen. Du tust immer so, als wüsstest du alles und dass es der TS (oder seine Tools) schuld sind, wenn du was nicht verstehst oder was nicht so funktioniert, wie du es dir vorgestellt hast.
Manche Leute beschäftigen sich hier nicht erst seit 6 Wochen damit wie du (was wirklich löblich ist und das meine ich auch so), sondern seit 6 Jahren oder gar noch länger und wissen trotz großen Engagements, großer Neugier und technischem Grundwissen dennoch nicht alles.
Gerade du als angeblicher Entwickler solltest eine Warnung von einem Fehler unterscheiden können.
Und noch was... dass du nur "wenige Freizeit" hast, dafür kann hier keiner was. Wenn dich das so stört, dann ändere was daran: Kündige deinen Job, gib dein Aquarium weg, verkauf deine Briefmarkensammlung oder verzichte gänzlich auf Schlaf etc...
Man muss halt Prioritäten setzen und kann leider nicht alles haben im Leben. Gerade der TS ist diesbezüglich nun mal sehr fordernd, wenn man etwas mehr möchte als nur konsumieren,... wenn man selbst kreativ werden möchte.Ich weiß, mein Text schmeckt dir jetzt überhaupt nicht, aber warum sollten wir in unserer "wenigen Freizeit" dir alles mundgerecht nachtragen? Wir alle haben den TS regelrecht entdecken müssen, analog zu den Spaniern im 16. Jahrhundert. Das braucht halt nun mal Zeit. Manche haben dazu ein Schnellboot benutzt (schnelle Auffassungsgabe, gesundes technisches Grundwissen), andere ein Floß mit nur einem Paddel, aber allen ist gemein, dass sie die Küstenlinien und auch das Landesinnere des TS erforschten und staunten, was alles geht. Ja, dass sogar Sachen gehen, von denen selbst DTG nichts weiß.
Vielleicht solltest du darüber nachdenken, ob du deine "wenige Freizeit" tatsächlich mit dem TS verbringen möchtest, statt mit Frau, Kind, Hund, Aquarium, Garten, Angeln, Briefmarkensammlung (such es dir aus), aber hör bitte mit deinen spitzen Bemerkungen auf gegen die Leute, die 1000e, ja sogar 10.000e Stunden in den TS investierten und daher zum "Kartell der Wissenden" gehören. Alle diese Leute haben einen schmerzhaft hohen Preis in Form von viel Zeit, viel Schweiß und viel Hirnschmalz geopfert. Überleg dir gut, ob du das auch willst.
Das "Kartell der Wissenden" ist kein Adelsgeschlecht, in das man hineingeboren wird. Dem ging verdammt viel Arbeit voraus. Oder anders: Auch hier ist kein Meister vom Himmel gefallen. -
Hätte ich nicht gedacht, wirklich nicht. Ratschläge dieser Art durfte ich mir hier schon oft abholen ...
Ich habe es jetzt auch mit Bordmitteln geschafft, ein stabil funktionierendes route template zu "serzen".
Alles klar?Ach ja, ich bitte um Verzeihung, dass ich mich in meiner wenigen Freizeit gerade mal seit 6 Wochen mit TS beschäftige und ab und zu das Kartell der Wissenden störe.
Du glaubst, dass Du so das "Kartell der Wissenden" dazu motivierst Dir zu helfen?
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Hallo @Schoenbiehl
tja, Verständnisschwierigkeiten tauchen immer wieder mal auf.
Zunächst einmal wurde schon geschrieben, dass die mit serz aus .bin Dateien erzeugten xml Dateien immer noch zur "Asset"-Domäne und nicht zur "Source"-Domäne gehören. Der BPE bearbeitet nur Blueprints in der Source-Domäne, mit den Asset-xml Dateien kann er nichts anfangen.
Aus asset-Dateien erzeugte xml-Dateien sind nur nützlich, um abzulesen, welche Dateien man im BPE in neu erstellten Blueprints vermutlich eintragen müsste.Immer dieselben Fehlermeldungen:
- Referenced provider does not match the provider of this file
- Referenced blueprint under different provider will not be exportedDu musst schon Fehler und Warnungen unterscheiden (siehe z.B. Beitrag 11)
Diese Warnungen sind vollkommen normal, und man legt es vielfach auch darauf an.
Als Hobbyist wird man für eine neue Strecke nicht gleich ALLES selbst machen wollen, sondern auch fremde Teile verwenden.
Z.B. kann man in einer eigenen Route Template natürlich zunächst ein Standard-Wetter aus dem Kuju Bestand eintragen.
Genau dann kommen diese "Fehlermeldungen" als Hinweise:
1. der Provider des Wetters (nämlich Kuju) ist nicht derselbe wie der Provider der Route Template (nämlich du).
2. aus diesem Grund wird der BPE, wenn er dein RouteTemplate exportiert, gar nicht erst versuchen, auch das Wetter im Kuju-Ordner exportieren
Wenn du auch ein eigenes Wetter-Blueprint erstellst (im selben Provider-Ordner wie die Route-Template, Produkt-Ordner kann unterschiedlich sein), würden diese Hinweise natürlich nicht erscheinen, und der BPE würde beim Export der RouteTemplate mit F7 auch gleich das Wetter exportieren (bzw überprüfen, ob es seit dem letzten F7 geändert wurde, und in diesem Fall exportieren).Was den Zeitbedarf angeht (worauf auch @bernd_NdeM oben schon anspielte)
- als mit dem TS 2013 Quickdrive rauskam, habe ich monatelang getüftelt, was man tun muss, um das in eigenen Strecken verfügbar zu machen, und dabei auch in DTGs eigenen Strecken (die zu dem Zeitpunkt mein einziger Anhaltspunkt waren) grobe Fehler festgestellt.
Kurz bevor mein erstes Quickdrive (als Bestandteil der 3-Country-Corner-Route) rauskam, brachte DTG eine Erweiterung des Szenario-Editors, die das deutlich erleichterte und von meiner bereits begonnenen Anleitung konnte ich einen Großteil einstampfen.
- ich habe über ein Jahr an einem Bodentexturset gearbeitet, das einerseits für die vollständige Texturierung des gesamten Areals zu Beginn des Streckenbaus geeignet ist (für mich ein sehr wichtiger Punkt), und andererseits reibungslos mit der Distant-Terrain-Generierung funktioniert. Beides ist bis heute mit den meisten Textursets nicht der Fall.Es ist vollkommen klar, dass sich jemand, der eine erste Strecke bauen möchte, nicht mit jahrelangen Vorarbeiten aufhalten will, bevor er die ersten Meter Gleis sieht. Aber die Erstellung einer eigenen Route Template in einen eigenen (Source-)Streckenordner mit dem BPE ist ein sinnvoller erster Schritt, der nur wenig Aufwand bedeutet, und gleichzeitig der eigenen Strecke eine sichere Basis gibt, an der man auch später noch leicht Änderungen vornehmen kann.
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Der Blueprint-Editor ist ein Editor, der anschließend ausführbare Datein erzeugt.
Verwirr Schoenbiehl bloß nicht, sonst will er noch auf die BIN-Dateien einen Doppelklick machen, so, als wären es EXE-Dateien.
Denn genau genommen ist die Definition ja nicht korrekt, denn die vom BP-Editor erzeugten Dateien sind ja keineswegs "ausführbar", sondern enthalten ja "nur" Steuerdaten, die dem TS mitteilen, was er sonst noch laden soll und was er damit zu tun hat: Ist es ein Baum? Ist es ein Wetter? Ist es eine Lok? Ist es ein Sound? etc etc...